Rausgeworfenes Geld. Solche Kameras findet man nicht mehr, weil sie keine mehr braucht. Sind nicht besser als Handy. Wenn du was kompaktes kaufen willst, zumindest eine bessere Kompakte mit 1 Zoll Sensor.

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  • ein Zertifikat ist besser als kein Zertifikat
  • es gibt Zertifikate, die Wert haben und welche, die keinen Wert haben...zumindest die wo man nur einen Zettel nach x Stunden in die Hand bekommt. Macht einen Unterschied, ob man an der VHS nach 2 Stunden Powerpoint sowas bekommt oder ein Zertifikat von Microsoft bekommt.
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Ja, ganz sicher so wie jeder andere auch.

Man weiss in den meisten Fällen nicht, ob da Nazis sitzen oder Linksextreme bzw. eigentlich muss man sogar davon ausgehen, dass diese in den meisten, zumindest etwas größeren Unternehmen vertreten sind. Mir gehts daher ums Produkt. Wäre auch dumm wegen einer (1 von 100) "schlechten" Person ein Unternehmen zu meiden. Wenn das jeder machen würde, dann würde man die 99 Unschuldigen mit in den Abgrund ziehn. Wozu? Find ich asozial und ich hab auch was besseres zu tun.

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Wenn es da ähnlich dunkel ist wie in anderen Sporthallen brauchst du dir im Grunde keine Gedanken darüber machen, da das mit deiner Kamera nicht brauchbar umsetzbar ist.

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Das macht so gut wie jeder, da es bis auf weniger spezielle Ruten wie Brandungsruten keine wirklichen "Salzwasserruten" gibt und selbst die unterscheiden sich eigentlich materiell nicht von Süßwasserruten.

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Sylt ist ein schlechtes Beispiel, denn da ist keinem was passiert. Es wurde ein fragwürdiges Lied gesungen, mehr nicht. Und es gibt Statistiken, dass Migranten besonders oft straffällig werden, gemessen am prozentualen Anteil. Insbesondere auch Gewaltdelikte. Außerdem gibt es ja auch die "Gastrolle" Du passt dich sicherlich auch an, wenn du wo zu Besuch bist oder man dir Hilfe gewährt. Das gehört sich so und wenn nicht fliegt man. Es ist nicht so verwunderlich, dass viele Leute ein genaueres Auge darauf haben und manches nicht verstehen. Dennoch sollte man jedem eine Chance geben.

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Geringe Brennweite und Offenblende. ISO musst du schauen. Ich hatte ihn letztens auf 800, f 3.5 bei 10 Sek, zumindest bei einem Bild. Lag daran, dass die Lichter nach der Blauen Stunde direkt da waren. Da sieht man auch noch diese "Lichtstreifen". Die hast du allerdings nicht immer und wenn du die nicht hast (oder dir nicht wichtig sind) kannst du auch lange belichten.

Sonst kommts auch drauf an wo die Polarlichter stehen. Bei mir waren sie letztens sehr hoch und da musste ich mit 16mm sogar Hochformat nutzen.

Und tu dir selbst einen Gefallen und baue etwas Landschaft mit ein. Das ist wie Milchstraße u Co. Ohne Landschaftsteil eher langweilig. Wichtig ist, dass die Landschaft auch sichtbar ist und nicht ins schwarz absäuft. Weissabgleich müsstest du eventuell anpassen.

Fokus habe ich auf AF gemacht in der Dämmerung. Stellt für meine Kamera kein Problem dar und dann gleich umgeschaltet auf MF. Dann bleibt der Fokuspunkt und man muss nicht angestrengt scharfstellen.

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Wenns ein Männchen ist immer.

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Wabbelig ist gut, denn es bedeutet viel Glasfaseranteil und das ist stabil.

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Es ist möglich, dass die Kameraelektronik rumspinnt oder die Kamera ausgeht. Mit Temperaturwechsel hat es nichts zu tun, ist einfach zu viel Feuchtigkeit in der Luft. Hatte ich selbst hier schon öfter, wenn die Luft sehr feucht war oder gar bei Nebel. Gingen danach aber immer wieder an, also kein Schaden an sich. Mehr Sorgen würde ich mir aber um die Objektive machen. Wenns da ständig feucht ist oder die beschlagen sind ist das nicht gut. Manche fahren in sehr feuchte Urlaubsgebiete und kommen mit verschimmelten Objektiven wieder nach Haus.

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Nein

Ohne die Grünen wären wir sicher auf 2 :D Japan schwächelt einfach mehr...das ist kein Verdienst...schon gar nicht von den Grünen

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Meinung des Tages: Nach Rassismus-Parolen auf Sylt: Welche Konsequenzen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Vor wenigen Tagen sorgte ein Video, in dem Partygäste auf Sylt ausländerfeindliche Parolen singen, bundesweit für Entsetzen. Inzwischen ermittelt u.a. der Staatsschutz...

Was ist passiert?

Am vergangenen Donnerstag wurde im Internet ein Video geteilt, das bundesweit für Aufsehen gesorgt und die sozialen Netzwerke am Wochenende klar dominiert hat. Zu sehen sind junge Erwachsene, die im Promiclub "Pony" auf der Ferieninsel Sylt ausgiebig zu Gigi D'Agostinos "L'amour toujours" feiern.

Ein paar der Feiernden singen die ausländerfeindliche Parole "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!". Einer der Partygäste hebt zudem den rechten Arm zum Hitlergruß und formt mit seinen Fingern über dem Mund einen Hitlerbart. Bereits kurz nach Veröffentlichung im Internet schlug das Video hohe Wellen...

Erste Reaktionen

Sowohl auf X als auch auf Tik Tok entwickelte sich der Hashtag #sylt binnen weniger Stunden zum Spitzenreiter. Viele Nutzer reagierten entsetzt und verurteilten die stumpfen, fremdenfeindlichen Parolen zutiefst. Innenministerin Nancy Faeser und weitere Politiker zeigten sich ebenso schockiert. Die Innenministern fragte sich, welches hasserfüllte Klima diese Menschen dazu ermutige, derartige Parolen zu brüllen. Die Sylter Gemeinden betonten in einer gemeinsamen Erklärung die Weltoffenheit der beliebten Ferieninsel und bezeichneten die Parolen als "abstoßend und vollkommen inakzeptabel".

Der Betreiber des Clubs distanzierte sich ebenfalls und drohte mit rechtlichen Schritten. Ferner erteilte er den Personen lebenslanges Hausverbot. Kritik, dass seitens von Security nicht eingegriffen wurde, wies er mit Blick auf die Lautstärke der Musik jedoch zurück.

Konsequenzen für die Beteiligten

Nachdem die gefilmten Personen schnell identifiziert werden konnten, wurden die Klarnamen der Beteiligten von zahlreichen Internetnutzern in den sozialen Netzwerken veröffentlich und geteilt. Darüber hinaus wurden die Arbeitgeber der Beschuldigten gezielt angeschrieben und via Bewertungsplattformen negativ bewertet. Mittlerweile sollen drei der Personen ihren Job verloren haben.

Mögliche juristische Folgen

Der jüngste Vorfall auf Sylt war nicht der erste seiner Art: Bereits seit einiger Zeit erfreut sich der berühmte Hit von Gigi D'Agostino innerhalb rechtsextremer Kreise größter Beliebtheit. Der zur "Remigrationshymne" umfunktionierte Song wurde in den vergangenen Wochen immer wieder in Discos, auf Erntedank- und Volksfesten oder Fußballstadien gesungen. Seitdem häufen sich Nachahmungsfälle auf Plattformen wie Youtube und Tik Tok.

Da die Parole "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" nicht eindeutig ist, sind die juristischen Folgen aktuell unklar. So hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem Fall entschieden, dass die Parole "Ausländer raus" alleine nicht die Menschenwürde verletzt und von der Meinungsfreiheit gedeckt sei.

Zentral für eine mögliche Verurteilung wegen Volksverhetzung sei vor allem der Kontext, in dem die Äußerung getätigt wurde. Der bekannte Medien-Anwalt Christian Solmecke, mit dem wir in der Vergangenheit schon ein Themenspecial durchgeführt haben, rechnet vor allem damit, dass der Veröffentlicher des Videos als auch der Mann, der den Hitlergruß imitiert hat, klar juristisch zur Rechenschaft gezogen werden können. Im letztgenannten Fall würde der Art. 86a greifen.

Für die gesungene Parole hält er eine erhebliche Geldstrafe für alle Beteiligten zudem für recht wahrscheinlich.

Bagetellisierung der Äußerungen

Neben viel Kritik gab es im Netz allerdings auch einige Stimmen, die das Verhalten der Feiernden beschwichtigen und auf den Alkoholeinfluss zurückführen wollten. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung warnte davor, dass sich rassistische Äußerungen wie diese weiter in alle Milieus und Altersgruppen hineinfräse und von vielen bagatellisiert und salonfähig gemacht werden würden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Konsequenzen sollten für die Beteiligten folgen - ist die vermutete Geldstrafe ausreichend oder zu viel/zu wenig?
  • Findet Ihr es gerechtfertigt, dass Klarnamen veröffentlicht und die Arbeitgeber angeschrieben wurden?
  • Teilt Ihr die Sorge vor einer möglichen Bagatellisierung?
  • Was sollte gesellschaftlich getan werden, um die Salonfähigkeit solcher Äußerungen einzudämmen?
  • Wo endet Eurer Meinung nach die Meinungsfreiheit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sylt-handyvideo-rassismus-reaktionen-100.html

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nazi-Parolen-auf-Sylt-Pony-Betreiber-erhalten-Morddrohungen,sylt1666.html

https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article242405660/sylt-rechtsextremismus-nazis-skandal-party-pony-kampen-pfingsten-auslaender-raus-gigi-dagostino-nazis-2.html

https://www.die-anwalts-kanzlei.de/auslaender-raus-gigi-dagostino-strafbar/

https://www.youtube.com/watch?v=cMzj5VgntuE

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/sylt-lokal-video-rassistische-parolen-100.html

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Ich hab da keinerlei Sorgen. Und Geldstrafe, sofern sie sich strafbar gemacht haben ist ok. Allerdings auch die Leute, die Namen veröffentlichen und Unternehmen zu Unrecht schlecht bewerten (können nichts für den Vorfall...Rufschädigung)

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Mein Anwendungsbereich ist eigentlich alles, was mit Makrofotografie zusammenhängt, ich fotografiere gerne Blüten, Waldmotive usw., aber auch gerne Insekten, also wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, das Ganze mit einer etwas größeren Brennweite zu nehmen.

Für die meisten Blüten braucht man kein Makro, auch für einige Insekten nicht. Die Wahl der Brennweite hängt ausschließlich vom Bildlook ab, den man erzielen will. Kleine Brennweiten zeigen mehr Hintergrund, große Brennweiten verdichten diesen, wodurch oft ein harmonischer Hintergrund erzeugt werden kann. Es hängt nicht davon ab, ob man Insekten fotografiert. Der Grund ist, dass Insekten zu dem Licht, wo man fotografieren sollte inaktiv sind. Die sitzen ruhig auf einer Blüte oder Grashalm, wodurch man die auch mit geringen Brennweiten fotografieren kann. Es gibt sogar Weitwinkelmakros. Morgens kommt hinzu, dass Insekten eine Weile brauchen um aktiv oder gar flugfähig zu werden.

Ein lichtstarkes Objektiv wäre auch nicht schlecht, aber das ist bei Makros ja meist nicht das Problem.

Die "hoch gelobte" Lichtstärke bringt dir bei Makros nichts, wenn du Makros mit einem Bild machen willst, sonst wird das Tier nicht anständig in der Schärfe liegen und du kannst das Bild direkt entsorgen. Lichtstärke bringt nur was, wenn man ein Tier minimalistisch in der Umgebung fotografieren will oder ein Motiv stackt.

Ich würde mich auch, wenn möglich, an die Original Canon-Objektive halten, da ich bei diesen genau weiß, dass diese auch passen.

Wichtig ist doch nur der Anschluss.

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Bei Landschaftsfotos auf Stativ lasse ich die Kamera teils dauerhaft an. Ist eh nur eine kleine Zeitspanne mit gutem Licht. Mache in gewissen Abständen einfach ein paar Fotos. Der Akku hält bis zum Ende locker durch. Nahaufnahmen von Insekten mach ich die Kamera zwischendurch immer aus, wenn ich dann durch die Wiesen laufe und ggf. was neues suche. Da mache ich auch viel mehr Bilder und frisst mehr Strom. Mir reicht aber ein Akku immer pro Tour.

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Nein

Du kannst hassen wen du willst. Unsozial und auch etwas undemokratisch wirds aber, wenn man Wähler bestimmter Parteien schädigen will.

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