Hihi ... mit vielen Worten ein sehr einfaches Problem beschrieben, das viele Menschen einfach nicht begreifen wollen.

In einem Spiegel werden tatsächlich NICHT die Seiten vertauscht. Wenn ein glatter/planer Spiegel das wirklich tun würde, müsste ja auch oben und unten vertauscht werden.

Die Verwirrung entsteht nicht beim Auge, sondern erst im Gehirn.

Unser Gehirn arbeitet mit verschiedenen sogenannten „Modellen”, um unsere Welt zu verstehen.

Sehen wir in einen Spiegel, ist das, was wir dort erkennen, eben NICHT in erster Linie unser eigenes ICH, das wir dort erkennen, sondern es ist eine Person, die uns gegenübersteht. Damit ordnen wir dieser Person deren „eigenen” Bezugsrahmen für Richtungen zu, genauso, als würde eine reale Person vor uns stehen. Einer realen Person reichen wir die rechte Hand zur Begrüßung und diese reicht uns ebenso ihre rechte Hand. Wir „wissen” also, dass von UNS aus gesehen ihre rechte Hand links ist und umgekehrt ihre linke Hand samt Arm rechts von uns.

Wenn wir nun uns selbst im Spiegel gegenüberstehen und uns die rechte Hand geben wollten, sehen wir, dass es die vermeintlich linke Hand des Gegenübers ist, die aber rechts von uns bewegt wird. Unser eigenes Gehirn mit einem in diesem Fall falschen Modell verwirrt uns.

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Etwas schriftlich auszuformulieren, zwingt einen dazu, das Erlebte zu durchdenken und zu bewerten. Sofern man sprachlich einigermaßen vernünftig beisammen ist, kann sowas sehr gut dabei helfen, sich aller Aspekte eines Erlebnisses und der Gefühle dazu bewusst zu werden und sie unvoreingenommen zu verarbeiten.

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Anderes

Jedes Handeln kann sowohl positive wie negative Erfahrungen mit sich bringen und zudem entscheidet man in vielen Fällen selbst, wie man eine beliebige Erfahrung zu bewerten hat.

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Boomer sind mit solchen verbalen Entgleisungen nun mal nicht aufgewachsen. In ihrer Jugend gab es zwar auch eine Jugendsprache und manch seltsame Ausdrücke, aber keine so übertriebenen wie heute.

Wir kannten Anredeformen wie „Keule” oder „Atze” und wir gingen damit eher sparsam um.

Und diese Sprachweise fand dann mit Eintritt ins Erwachsenenalter und mit zunehmender geistiger Reife auch ein Ende. Es gibt einfach keinen Grund, als reifer Erwachsener so zu sprechen wie ein Pubertier.

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Darüber solltest du vielleicht mal mit einem HNO-Arzt sprechen.

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Sollte man denken, nicht wahr?

Tatsächlich liegts aber wohl eher daran, dass die Unfähigkeit der letzten Regierungen überhaupt erst solche Zustände in Deutschland möglich gemacht hat und noch fördert, indem sie immer mehr dieser Leute ins Land lockt, entsprechende finanzielle Anreize schafft und geltendes Recht nicht durchsetzt und stattdessen langjährige gewohnheitsmäßige Straftäter immer wieder duldet, ihre Aufenthaltserlaubnisse verlängert, sie in Verfahren freispricht oder mit Bewährungsstrafen davonkommen lässt und die Bevölkerung auf ein Deutschland einschwört, das „bunt” und anders wird, worauf man sich natürlich zu freuen habe, wenn man politisch korrekt ist.

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Ein Grund, laut zu lesen, ist die Möglichkeit, sich so besser auf den Inhalt konzentrieren zu können, ohne von einer unruhigen Umgebung abgelenkt zu werden. Denkbar ist auch der Wunsch, besser lesen zu lernen und so eine akustische Selbstkontrolle zu haben.

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Was heißt hier „absichtlich durchgesickert”?

Es sind soziale Medien und da geht es nun mal auch um um das Teilen von gesellschaftlich relevanten Nachrichten.

Bist du es schon von den Öffentlich Rechtlichen dermaßen gewöhnt, dass der Bevölkerung nur noch stark redigierte und zensierte Informaationen dargeboten werden? Ist für dich „betreutes Sehen” normal und die harte Wirklichkeit nicht mehr akzeptabel?

Mein Tipp für dich: Schau nur noch ARD. Dort wurde sofort das Opfer zum Täter. Kein Wort über den Messerstecher, aber die politische Haltung des Opfers und seine Vergangenheit wurden sofort durchleuchtet und einseitig verurteilt.

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Ja, wir Laien haben hier ohne ärztliche Kompetenzen und Diagnosen irgendwelche Vermutungen.

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Da du „höflich” erwähnst, passt natürlich nur „Sie sind”. Aber das bedeutet natürlich auch eine gewisse Distanzierung. Unter Freunden sollte man sich jedenfalls nicht siezen.

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Mannheim Terroranschlag - Provokation?

Wie können so viele Menschen mit dem hochgradig widerwärtigen, menschenverachtenden, respektlosen, üblen, Totschlagargument ankreuzen, dass man bei ''provokativen Kundgebungen'' mit solchen Angriffen zu rechnen hat und immer wieder die Provokation von Michael Stürzenberger an den Tag legen muss.

Meiner Meinung nach absolut unverständlich. Das war kein bloßer Angriff, sondern ein radikal-fanatisch islamofaschistischer Nazi Angriff von einem Terroristen und das im Herzen der Stadt Mannheim. Wieso Nazi? Weil auf den Kundgebungen überall Israel Flaggen wehten und auch bekannt für ihre Unterstützung für das jüdische Volk sind. Diese Täter haben schon mehrfach die Flaggen runtergerissen, und auch dieser Herr hat zuvor alles mit bösem Blick begutachtet.

Wie kann man also die Opfer als ''Nazis'' beschimpfen, wenn der Messermann selber der wahre ''Nazi'' ist und nationalsozialistische Züge aufwies? Die Kundgebung stand nämlich für Ukraine, Israel und für Kritik gegen den politischen Islam.

Zu mal sowas auch gar nicht unwahrscheinlich ist in Anbetracht unserer Vergangenheit:

Der Großmufti von Palästina, wo der mit Adolf Hitler einen Pakt schließt und es auch Gespräche gab, Konzentrationslager in Palästina zur Vernichtung von Juden zu errichten, außerdem hat er die 13. SS Terrordivsion Handschar geleitet:

Jetzt verstehe ich nicht, wie aus linker Seite aus wieder alle gegen die Opfer hetzen im Sinne von ''jaja, tut mir leid, hoffentlich erholen sie sich, aber sie tragen eine Mitschuld''.

Jetzt frage ich mal in den Raum, wenn eine halbnackte Frau im Rock vergewaltigt wird, trägt sie dann auch eine gewisse Mitschuld, weil sie Blicke provoziert? Genau solche ekligen und widerwärtigen Vergleiche sehe ich in dem Beispiel mit angeblich Provokation gegenüber Muslimen.

Ich selber sage und kenne mich relativ gut aus, dass Stürznerberger 0 Ahnung vom Islam hat, aber trotzdem herrscht Meinungsfreiheit in Deutschland und jeder kann das kundtun, was er möchte, sofern im rechtlichen Rahmen.

Wie seht ihr das?

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Ich sehe das auch wie du - da gibt es keine Rechtfertigung.

Dem Opfer eine Mitschuld zu attestieren, gleichzeitig so zu tun, als wüsste man nichts über die Motive des Täters und das alles vor dem Hintergrund entlarvender Kriminalstatistiken, die man nun nicht mehr leugnen kann, entspricht dem heutigen Zeitgeist und ist eine Bankrotterklärung für den „freiheitlich demokratischen Rechtsstaat”.

Es ist verbürgtes Recht, eine jede Religion zu kritisieren und sich mit den Auswüchsen ihrer indoktrinierten Gläubigen in Deutschland auseinanderzusetzen, die in einer Parallelgesellschaft dafür kämpfen, die Demokratie und das Grundgesetz abzuschaffen. Und wer etwas dagegen öffentlich sagt, wird von staatlich geförderten Medien indirekt an den Pranger gestellt frei nach dem Motto „Selbst Schuld, wenn er abgestochen wird”. Man muss sich für diese Gesellschaft schämen.

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Was nützt es den Menschen in Deutschland, wenn du nette Muslime kennst?

Tausende Muslime fordern ein Kalifat in Deutschland und damit das Ende von Demokratie und Meinungsfreiheit. Im Netz jubeln Muslime, wenn ein Islamkritiker niedergestochen wird und feiern den Täter als Helden. Die Zahl von Gruppenvergewaltigungen deutscher Frauen durch Menschen mit Migrationshintergrund (insb. aus Syrien) steigt drastisch, religiös motivierte Straftaten anderer Art ebenso und all das wird politisch relativiert, verschleiert, geleugnet und ignoriert und dann soll man noch die Religion, die Menschen zu solchen Taten anspornt, unvoreingenommen betrachten? Ohne mich.

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Ich glaubs ja nicht! Das Teil hat mir meine Oma vor ca. 45 Jahren mal aus Westberlin mitgebracht. Viel Wert ist es aber nicht. Maximal 10 Euro. Das Ding funktioniert auch nur in der Wohnung halbwegs gut, wenn der Boden sehr eben ist. Draußen auf der Straße funktioniert die Lenkung kaum, weil nur die Vorderräder gelenkt werden, indem ihre Achse magnetisch gebremst wird.

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Also Wartenberg ist ja bereits am Rand Berlins. Wenns dir da schon zu voll ist, müsstest du nach Brandenburg in den sogenannten „Speckgürtel” Berlins. Ich wohne übrigens nur 2 km entfernt von Wartenberg in Berlin und habs hier ziemlich ruhig und grün.

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Meine Frau hat mir vorgeschlagen ins Bordell zugehen. Kam ich das ernstnehmen?

Hallo in die Runde,

habe eine etwas komplizierter Frage.

Erstmal die Ausgangssituation:

Ich bin seit 8 Jahre mit meiner Frau zusammen, wir sind verheiratet und haben 2 Kinder. Meine Frau ist chronisch Krank, weswegen sie oft Schmerzen in Schultern, Hüfte und im Unterleib hat. Dazu kommt das sie aufgrund eines Kindheitstraumas Depressionen hat und diese durch ihre Erkrankung natürlich verstärkt werden.

Dem entsprechend hat sie oft keine Lust auf Sex bzw. kann auf Grund ihrer Schmerzen oder ihrer Depressionen nicht.

Ich habe mich mit der Situation arrangiert und komme damit auch ganz gut klar.

Wobei ich es immer wieder probiere Sie in Stimme zu bringen oder Situationen zu schaffen die sie Anregen oder ihre Lust steigern. Das hat aber nur mäßigen Erfolg.

Natürlich hätte ich gerne häufiger und länger Sex. Auch würde ich mich freuen wenn sie sich mehr einbringt, aber mit ist auch klar das es ihr schwere fällt, und ich akzeptiere das auch.

Sie hat mir schon oft gesagt das Sie ein schlechtes Gewissen hat, weil wir nicht so oft mit einander schlafen. Ich versichere ihr dann das dass für mich in Ordnung geht.

Seit neuestem schlägt Sie mir dann immer mal vor ins Freudenhaus zu gehen. Am Anfang habe ich das für eine Witz gehalten, da meine Eltern einen ähnlichen Witz machen hatte ich vermutet das sie ihn übernommen hat. Nur kommt es nun immer häufiger zu dieser Aussage. Vorallem dann wenn es Ihr mal wieder nicht so gut geht bzw. kurz danach.

Ich gebe gerne zu das ich darüber schon mal nachgedacht habe, als Sie eine sehr lange Phase hatte in der es ihr schlecht ging. Damals habe ich mich aber bewußt dagegen entschieden, da ich unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen wollte und dazu stehe ich heute noch.

Nun sind wir mal wieder an dem Punkt an dem es ihre schlecht geht. Dem entsprechend laufen alle meine Versuche sie zu verführen ins Leere. Nun sagt Sie mir immer wieder Sie finde ich hätte es verdient und sie würde es mir gönnen wenn ich ins Puff ginge.

Nun zur meiner eigentlichen Frage:

Kann ich das ernst nehmen? Ich habe schon immer einen großen Hunger auf Sex gehabt, denn ich zwar zu kontrollieren weiß aber es ist nichts desto trotz immer wieder frustrierend wenn nichts läuft.

Ich habe auch grundsätzlich nichts gegen Pay for Sex, vorausgesetzt alles ist freiwillig. Bevor ich mit meiner Frau zusammen war hatte ich auch schon ein paar Erfahrungen gemacht, meistens mit Studentinnen die ihre Taschengeld damit aufbessern usw.

Ich hätte für sowas niemals unsere Beziehung aufs Spiel gesetzt. Aber Lust auf Sex habe ich schon.

Kann ich meine Frau Ernst nehmen wenn mich zum Puff schickt?

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Frag sie doch einfach, ob du das ernst nehmen kannst. Oder geht es ihr so schlecht, dass ihr auch nicht mehr MITEINANDER redet?

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