36/11 wäre sehr sportlich. Am Berg geht da sehr wenig (oder definiere Berg, für mich wäre es jetzt >5% Steigung und das mehrere hundert Meter oder Kilometer).

25 oder 28 Zähne sind auch schon sehr sportlich. Bei einer Trittfrequenz von 90 Umdrehungen kommst du damit auf 24, bzw. 27 km/h. Bei einem 36 Kettenblatt auf 35 km/h - da müsstest du als sehr viel Kraft in den Beinen haben um damit entspannt rumzufahren (bei 24'' Reifen).

Ich würd fürs einfache cruisen ein 25er Kettenblatt nehmen, wenn es dir zu entspannt ist, kannst du gerne auf ein 28er upgraden. Die Kettenblätter kosten ja eh nicht viel, 20-30€.

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Option 1: Mit der Lehrerin reden und das Problem sachlich schildern.

Option 2: Lügen und sagen das man von da hinten nichts an der Tafel lesen kann. Um deine Glaubwürdigkeit zu bewahren, müsstest du dann aber auch in den kommenden Tagen/Wochen anfangen eine Brille zu tragen (kannst dann ein paar Wochen später aus "Kontaktlinsen" wechseln).

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Etisch besser wäre es 5 zu retten und eines zu opfern. Davon ausgehend, dass alle Kinder gleich sind.

Rechtlich kann es problematisch werden, sobald man den Hebel umlegt greift man aktiv in das System ein und sorgt für den Tod einer Person. Man kann argumentieren, dass man davon nichts wusste (funktioniert ja bei Politikern auch immer gut) oder man versucht die 5 geretteten dagegen abzuwägen. Rechtlich wäre es immer noch vorsätzliche Tötung, darauf stehen mindestens 5 Jahre Haft.

Aber es ist ja nur ein Gedankenexperiment.

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Nur unter gewissen Bedingungen…

Es kommt auf die Zwille an.

Eine einfache mit Gummiband, welche nichts kaputt macht? Gerne, das geht sobald das Kind verantwortungsvoll damit umgehen kann.

Aber es gibt auch andere Zwillen. Mit sehr starken Gummibändern. Hier werden dann meistens Stahlkugeln verschossen, damit kann man problemlos kleine Tiere erlegen und großen Schaden anrichten. Wenn man so eine Kugel gegen den Kopf kriegt wars das. Hier wäre ich strikt dagegen. Für Kinder auf keinen Fall, auch bei Jugendlichen eher nein. Da müssten schon sehr gute Argumente kommen.

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Aus rein chemischer Sicht sind Kohlenwasserstoffe super. Erdöl ist für fast alle Chemikalien ein wichtiger Rohstoff. Fast alle Kunststoffe sind auf Erdölbasis und auch viele Feinchemikalien werden aus Erdöl hergestellt. Ohne Erdöl wären wir nicht da wo wir sind.

Die Verbrennung von Erdöl und Gas ist natürlich nicht gut für die Umwelt. Die Verwendung als Treibstoff für Autos oder zum heizen ist für den Planeten und uns schädlich. Hier müssen dringend Alternativen her.

Wasserstoff wird keine Lösung, denn der beste Speicher für Wasserstoff ist an einer Kohlenstoffkette.

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Frühsport ist nicht schädlich.

Du solltest allerdings nicht zu lange Sport machen, wenn du noch nicht gefrühstückt hast. Zu viel Sport auf nüchternen Magen ist nicht gesund.

Wenn es morgens noch kalt ist, achte auf genug Kleidung um nicht zu unterkühlen.

Aber 30min joggen sind gut um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Ich merk auch wie ich fitter bin auf der Arbeit wenn ich mit dem Rad fahre anstelle mit der Straßenbahn.

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Wenn es sich definitiv um ein anders Produkt handelt, dann würde ich dem Händler informieren und um die Lieferung des richtigen Produktes bitten. Du hast ja was falsches bekommen, dass ist dann kein Umtausch.

Falls der Händler dann seine Ware auch zurückhaben möchte, soll er dir einen Retourenschein ausstellen.

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Ein Rennrad ist bei gleicher getretener Leistung schneller, da man weiter nach vorne gebeugt ist und damit etwas aerodynamischer ist. Dazu kommen die schmaleren Reifen, die oft einen niedrigeren Rollwiderstand haben.

In der Ebene, bei entspanntem Fahren, sollte der Unterschied nicht so groß sein. Eventuell 2-5 km/h. Sobald man alles gibt, ist man mit dem Rennrad deutlich schneller, da die Aerodynamik dann immer wichtiger wird. Auf dem Weg zum Fitnessstudio, ist es aber zu vernachlässigen.

Laufen denn bei deinem MTB die Reifen noch gut? Oder schleift hier irgendetwas, was dich dauerhaft ausbremst und Kraft kostet? Schaltest du richtig? In einem zu hohen Gang fahren ist auch anstrengender, als in einem leichteren.

Ansonsten kommt Ausdauer nur durch mehr Zeit im Sattel oder andere Ausdauersportarten, aber wer schneller Rad fahren will, sollte mehr Rad fahren.

Falls es doch ein Rennrad werden sollte: Es wird nie leichter, man wird nur immer schneller.

Ich schaff es mit meinem Rennrad bei Touren von 60-80 km einen Schnitt von 30km/h zu halten, je nach Höhenmetern und Wind. Mit einem Trekkingrad oder MTB würde ich deutlich langsamer sein.

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Es ist halt ein Einsteiger-MTB.

Die Komponenten sind alle ok, kein Kernschrott, aber auch nichts besonders hochwertiges. Auch wenn die Kurbel von SRAM ist, so ist der Rest der Schaltung von Microshift, ok aber nicht super.

Für einfache Geländefahrten reicht es aus, auch kleinere Sprünge sollten damit gehen.

Aber wenn du nur über steiniges Gelände fährst, wäre es sinnvoller ein normales MTB zu nehmen, kein Fully. Du steckt viel von deinem Geld in die Fully-Federungen, die du für deinen Einsatzzweck nicht brauchst. Da wäre es besser eine bessere Schaltgruppe zu nehmen oder ein Rad mit leichterem Rahmen zu bekommen.

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Wenn es vom Brautpaar vorher gewünscht ist um damit kein Catering zahlen zu müssen und sich abgestimmt wurde, dass es genug verschiedenes zu Essen gibt, dann ist die Idee ganz gut.

Ein "vornehmes" Catering kostet sehr viel Geld, wenn dann aber jeder der Gäste was anderes zu Essen mitbringt (Salate, Schnittchen, Nachtische, etc.), dann ist das super.

Ungefragt etwas zu Essen mitnehmen ist allerdings unangebracht und irgendwo auch frech, wenn schon ein Caterer kommt.

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Ja

Der Versuch ist selbstverständlich möglich.

Aber es ist leider unmöglich. Man würde an einer Stelle immer auf ein Haus, abgesperrte Grundstücke, Schluchten, große Seen oder steile Hänge treffen. Da würde man dann nicht ohne massive Hilfe durchkommen.

Der Youtuber "GeoWizard" hat mehrfach versucht Wales in einer geraden Linie zu durchqueren, das sind weniger als 60km, je nach Abschnitt - und er ist mehrfach gescheitert. Entweder weil das Terrain zu anspruchsvoll war (Schluchten, Hänge, etc.) oder weil er aufgehalten wurde, als er über Bauernhöfe gelaufen ist. Auch wenn die Line 25m breit ist, ist es immer noch sehr schwer.

Auch wenn es, gerade im Sahara Bereich viel "nichts" gibt, wird es wohl keine Linie geben in der man Afrika durchqueren kann. An den Küsten wohnen viele Leute, es gibt Berge und Regenwälder...

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  1. Bei Frankfurt gibt es ein Teilstück der A5, das 8-spurig ist. Ich glaube das ist knappe 20 Km lang.
  2. Außerdem gibt es bundesweit einige Autobahnen, die einen breiten Standstreifen haben, welcher bei Bedarf mittels elektronischer Anzeige für den fließenden Verkehr freigegeben werden kann. Dann ist dieses Teilstück 7- bzw. 8-spurig.
  3. Ringautobahnen an Großstädten sind abschnittsweise auch 8-spurig.
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Aus der Formel geht hervor, dass wir Methacrylsäuremethylester (MMA) haben. Diese soll zu PMMA polymerisiert werden.

Was sollen jetzt eure Zeichnungen genau zeigen? Das fertige Produkt (mit einer Wiederholeinheit?)? Den Übergangszustand als Radikal?

Oben ist das Molekül falsch. Zwischen der Kohlenstoffkette unten und der Esther-Gruppe ist ein extra CH2, was dort nicht hingehört. Gleichzeitig fehlt die Methylgruppe. wo vorher die Doppelbindung war.

Unten ist es auch nicht ganz korrekt, woher kommt der lange Alkyl-Rest oder soll das einfach nur ein "hier gehts so weiter sein? Aber die MMA-Einheit ist richtig gezeichnet. Wenn man hier jetzt die Abgrenzung der Wiederholungseinheit richtig setzt, dann stimmt es.

So sollte es aussehen:

Bild zum Beitrag

Euer R kommt beim Produkt links vor die Klammer.

Gleichzeitig war das R euer Radikal, in er Kette ist es aber kein Radikal mehr, sondern einfach nur der Kettenanfang. Das Radikal wandert durch die Kette, bis es abreagiert und die Kette fertig als Polymer vorliegt.

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Bis zu einem gewissen Grad haben deine Eltern recht. Als 14 jährige Person braucht man ca. 8-10h Schlaf pro Nacht. Man sollte also spätestens gegen 22:00 Uhr im Bett sein, je nachdem wann man morgens aufstehen muss, kann das natürlich etwas verschoben werden.

Solange deine Eltern jetzt nicht schon um 8 Uhr das Licht abdrehen, sollte es passen. Da du jetzt hier die Frage stellst, heißt ja, dass du um 9 noch wach bist.

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Ein Rennrad wäre nur für die Straße geeignet, Waldwege gehen damit nicht.

Ein MTB macht wenig Spaß auf der Straße, da man relativ langsam ist, dafür hat man mehr Spaß im Gelände.

Ein Gravelbike wäre ein Mittelding, geht noch gut auf der Straße, kann aber auch gut Schotter oder Waldwege bewältigen (je nach Reifenbreite).

Was besser ist hängt davon ab WO und WIE du fahren willst.

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Von der UCI gibt es eine Verordnung für schlechtes Wetter. Je nach Art des (Un)Wetters kann das Rennen verspätet starten, früher enden, kurzfristig umgeleitet werden oder gestoppt werden. Bei einem Gewitter am Start oder Ziel ist es einfach, später starten, gar nicht starten oder das Ziel vorziehen.

Mitten auf der Strecke ist es was anderes: Bei Gewitter innerhalb von 10km des Rennens wird das Rennen pausiert. Alle Fahrer sollen anhalten und Schutz suchen.

In der Praxis wurde es noch nicht bei den großen Touren umgesetzt, daher ist es fraglich wie die UCI, die Fahrer und Teams reagieren werden. Wird sofort das Stopp-Kommando kommen? Werden sich alle dran halten? Wie soll es auf den hohen Pässen funktionieren? Mitten auf der Alp d'Huez ist man auch nicht sicher.

Bei Schnee wurden mache Etappen auch mittendrin abgebrochen, hier gab es dann massive Kritik ob man nicht eine andere Strecke hätte fahren können, sodass man unter der Schneefallgrenze bleibt.

Bei den Frauen wurde im Giro 2023 die erste Etappe direkt gestrichen, wegen dem schlechten Wetter (Hagel/Gewitter). Aber es war "nur" ein TT in einem kleinen Bereich, kein 200km langes Rennen.

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Weil im Sommer die langen Ferien sind. Da macht es mehr Sinn hier den "großen" Wechsel zu haben als im Winter, wo die Pause deutlich kürzer ist.

Gewachsen ist das ganze historisch, als die Schulpflicht eingeführt wurde gab es deutlich weniger Ferien, die Ausnahme war damals der Spätsommer, wo die Kinder auf dem Feld beim ernten geholfen haben. Mittlerweile gibt es Sommer, Herbst, Winter und Osterferien, in manchen Bundesländern noch Pfingstferien. Ähnlich ist es in Österreich und der Schweiz.

Die meisten Länder haben auch lange Sommerferien mit dem Schuljahreswechsel im Sommer.

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Bin für meinen Job 800km weit weg ins Ausland gezogen.

Die ersten Wochen waren etwas komisch, bis man erste Freundschaften hatte (Größtenteils mit Arbeitskollegen). Dank Videotelefonie kann man auch den Kontakt zur Familie gut halten, klar man ist nicht mehr bei jedem Geburtstag mit dabei und auch alte Freunde "gehen verloren", da man sich nicht mehr regelmäßig sieht.

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Es hat geholfen ein Ziel zu haben wo man hin will.

Nach dem Motto: "Gutes Abi und dann ein halbes Jahr frei und dann an der Uni durchstarten". Für die Uni braucht man aber ein (gutes) Abi um zugelassen zu werden, das war dann die Motivation sich durchzu hangeln.

Dazu dann halt das "priorisieren". Die LKs waren am wichtigsten. Dann kamen andere Fächer, die ebenfalls noch wichtig waren (oder sehr strenge Lehrer). Dann gab es noch Fächer wo man sich keine Mühe gegeben hat (die waren auch nur mündlich gewählt).

Hausaufgaben für die LKs wurden immer gemacht, hier konnte man sich nicht erlauben zurückzufallen. Die anderen wichtigen Fächer auch. Für die letzte Kategorie wurde dann mal schnell in der Pause was hin geklatscht, was objektiv nicht falsch, aber auch nicht wirklich als sich Mühe gegeben hat zählt.

Als letztes: Klare Trennung zwischen Schule und freier Zeit. Es gab ein paar Hobbys die fix waren. Egal wie anstrengend es gerade in der Schule ist oder wieviel man noch zu tun hat: Die Freizeit für Hobbys wurde sich genommen. Lieber mal 2h nichts für die Schule machen und draußen was mit Freunden unternehmen, als blöd vor dem Schreibtisch sitzen und trotzdem nichts hinbekommen und dann gefrusteter zu werden, da nichts klappt.

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