Das Christentum und der Islam basieren auf dem Judentum. Das ist Fakt. Was das Judentum angeht: Das hat sich tatsächlich mit dem Glauben der anderen dort lebenden Völker vermischt. Das ist aber nichts Besonderes und passiert ganz automatisch, wenn zwei Völker länger nebeneinander leben. Die Christen haben diese Taktik später sogar ganz bewusst eingesetzt, um die Bräuche der eroberten Völker zu „überschreiben“. Beim Judentum lässt sich aber leider nicht mehr sagen, welcher Einfluss jetzt woher kam und wer da jetzt genau wen beeinflusst hat.

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Wenn es nur einen Einfluss auf mich hätte, dann würde ich die Scheidung meiner Eltern rückgängig machen bzw. ihre Beziehung retten wollen. Somit würden mir gleich zwei psychische Krankheiten erspart bleiben, evtl. sogar drei. Aber es hätte eben nicht nur Einfluss auf mich, sondern auf meine ganze Familie. Meine kleine Schwester würde zum Beispiel gar nicht existieren.

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Toxischer Ex-Freund möchte mich zurück?

Also ich habe mit meinem Ex-Freund, - mit dem ich damals zusammen gewesen bin - vor langer Zeit Schluss gemacht, weil ich bemerkt habe, dass er psychisch nicht labil ist und professionelle Hilfe benötigt. Die Beziehung war durch seine Psyche zudem extrem toxisch geworden. Er hat mich damals immer sehr stark kontrolliert, hat z.B. meine sozialen Medien gestalkt und mir vorgeworfen ich hätte mit dem und dem Typen etwas zu tun und würde ihn anlügen. Es waren entweder einfach immer nur Bekannte oder Familienmitglieder, aber er hats mir nie geglaubt und hat ständig tausend Beweise benötigt. Zudem war ich beispielsweise draußen mit Freundinnen und selbst da musste er mich kontrollieren und behauptete ich wäre doch mit Typen draußen und würde ihm fremd gehen. Dann wollte er, dass ich so früh wie möglich nach Hause gehe, obwohl er selber fast täglich draußen gewesen ist und ich nichts gesagt habe.
Das waren jetzt so einige Beispiele. Er hat auch immer direkt eine Antwort benötigt, wenn er mir geschrieben hat und behauptet ich würde ihn ignorieren, obwohl ich mal in der Schule war, mal da usw. und deswegen hatte er es auch nötig mich zu stalken… Es war alles in allem einfach übel.

Jetzt schreibt er mir seit Kurzem wieder und möchte mich zurück. Er macht mir Vorwürfe ich sei der Grund, wieso er nicht mehr schlafen und essen könne. Ich wäre die Einzige gewesen, die ihm seine Ängste weggenommen hätte, woraufhin ich ihm angeraten habe professionelle Hilfe zu suchen. Er geht aber kaum drauf ein und ist davon überzeugt nur ich könnte ihm helfen.

Es geht mir total auf die Nerven. Wisst ihr was ich tun könnte?

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Er zeigt exakt dasselbe Verhalten (Schuldzuweisungen, emotionale Erpressung) und du denkst noch nach?! Mädel, dir würde eine Therapie auch guttun. Sofort blocken und gar nicht erst drauf eingehen.

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Ich weiß nicht, ob es da irgendwelche Studien zu gibt, oder ob das nur ein Sprichwort ist, aber an mir selbst kann ich das teilweise (!) beobachten. Da spielt aber auch mit rein, ob man generell eher Chaos oder Ordnung mag, und ob man es je gelernt hat, Ordnung zu halten.

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Natürlich können Männer lieben. Warum sollten sie es nicht können? Was du beschreibst, ist auch eine Form von Liebe. Sie ist nur nicht bedingungslos.

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Ja, ist es. Das ist ein Schutzmechanismus. Aber wie du schon merkst, wird der nicht ewig halten.

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Warum erfüllt Gott nicht jedes Gebetsanliegen?

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ich kann es leider nicht bestätigen. Zeit meines Lebens bin ich Suchender Christ und warte sehnlich auf ein Zeichen von Gott.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Ich besuche seit einem Jahr einen Hauskreis mit einer großen Gebetsrunde. Ich möchte sagen, dass maximal 20 % der Gebetsanliegen erfüllt werden. 80 % werden nicht erfüllt oder wir warten vergebens trotz beharrlichem und ernsthafter Gebetsgemeinschaft. Es ist nicht so, dass wir abgehoben sind und um einen Geldsegen in Form eines Lottogewinns oder andere materielle Dinge beten. Es geht hier eher um Alltägliches. Da klappt es mit der Schwangerschaft eines Paares nicht, ein Kranker leidet und leidet, ein Mitglied wird gekündigt und findet keinen neuen Job mehr in der näheren Umgebung. Wie oft haben wir dafür gebetet? Und wie oft ist etwas Gutes passiert - genau: gar nicht. Genauso im Gottesdienst: Frieden für die Welt. Aber es wird immer schlimmer.

Wenn tatsächlich ein Gebet scheinbar erhört und erfüllt wird, stürzt man sich voller Freude und Dankbarkeit darauf - was ja auch gut ist - aber war Gott wirklich am Werk? Oder sind es einfach die Umstände, Gegebenheiten, Zufälle.

Wie ihr merkt, ich rücke immer mehr vom Glauben ab und bin großer Zweifler geworden, da vieles immer unklar und fraglich bleiben wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit Gebeten und ist es Gottes Plan, wenn ein Mensch leidet, keine Kinder bekommen kann, den Job verliert, Kriege wüten - obwohl er doch so groß und allmächtig ist und man ihn freundlich und voller Demut darum bittet, dass sich alles zum Guten wenden möge?

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Schon alleine deswegen, weil sich Gebete auch widersprechen könnten. Außerdem ist nicht jedes Gebet gut.

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Weil weise Menschen keine ethnische Gruppierung darstellen. Weiße Menschen hingegen schon.

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Je nachdem, was zum Anime, dem Charakter oder der Szene passt. Zu einer Kampfszene zum Beispiel passt meistens Metal, wie zum Beispiel hier (Fairy Tail Paradiesturm-Arc Spoiler), oder Lieder, in denen es ums Kämpfen geht, wie hier (Fairy Tail Tartaros Arc Spoiler). Letzteres gilt auch für kämpferische Charaktere, wie hier (Magi Spoiler). Oder ein Lied passt vom „Feeling“ her einfach perfekt zu einem Charakter, wie hier. Zu düsteren Szenen passen düstere Lieder, wie hier. Selbiges gilt natürlich auch für düstere Animes, wie hier (Die Walkinder Spoiler). Und manchmal gibt es auch einfach Ähnlichkeiten im Namen, wie hier.

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Das Gehirn ist meistens ca. mit 25 fertig entwickelt. Das heißt aber nicht, dass die Pubertät so lange dauert. Die dauert so lange, wie sie eben dauert. Und psychische Probleme gehen dadurch auch nicht weg.

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