Liebe Fragestellerin,

Glückwunsch zu deinem Weg! Wo auch immer du gerade bist :)

Und: Eine Möglichkeit wäre auch gewesen erst mal nur für dich zu konvertieren und bei deiner Familie langsam in kleinen Dosen die Überlegungen vorzutragen, die bei dir zum neuen Glauben führen und auch langsam Stück für Stück von einzelnen Dingen zu berichten, die für dich nun zum neuen Glauben dazugehören. Wenn das alles ein bisschen allmählich kommt mit dem einweihen der Familie, ist es vielleicht für euch alle einfacher und das muss aber ja gleichzeitig nicht davon abhalten einen Glauben anzunehmen, wenn man sich schon sicher ist, dann ist es doch auch schön ein Konvertierter zu sein, der langsam die Sachen lernt und auch eventuell langsam entscheidet (falls man sich in bestimmten Fragen noch nicht sicher ist, wie man das selbst als Gläubiger auffasst). Wenn man bestimmte Sachen noch nicht schaffen kann zu dem Zeitpunkt, ist es gut geduldig mit sich zu sein. Ich denke Gott ist auch geduldig. Alles Beste!

Lieber Chrisbyrd und alle, die den Link gelesen haben!

Ich empfehle zusätzlich zu berücksichtigen, dass es Thesen gibt, dass einfach durch Übersetzung der Frohen Botschaft aus dem Aramäischen (in dem Jesus wohl meist gepredigt hat) ein paar Missverständnisse aufgekommen sind und auch, dass sich dieses Bestätigen, von dem da die Rede ist, vielleicht auf wichtige zentrale Punkte beziehen könnte (verborgene oder offensichtliche) aber durch kleine unwichtige Unterschiede vielleicht vorübergehend von den wichtigen Gemeinsamkeiten abgelenkt werden könnte.

Das ist hier alles im Konjunktiv, weil ich noch nicht bibelkundig oder korankundig genug bin, um jetzt einfach herauszufinden, ob sich die erwähnten Stellen aus dem Koran vielleicht im Kontext noch mehr erschließen.

So Gott Will/Inshallah habe ich irgendwann mehr Ahnung.

Vielen Dank für die Anregung!

Alles Gute für Sie Alle!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.