Noch nie was von den 72 Jungfrauen gehört und Wein im Überfluß. Die wissen dass jeder irgendwann mal lange tot ist. Da müssen auf Teufel komm raus Punkte gesammelt werden. Die sind halt sehr naiv und glauben das alles.

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Das sind diese aus dem Westen. Berlin wurde früher immer subventioniert weil es eine Insel war. Weniger Steuern, keine Wehrpflicht, billige Wohnungen. Das hat die Menschen angelockt.

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Die Juden waren dort in Gefangenschaft, allerdings auch in Ägypten. die hatten ja auch Götter und überall auf der Welt gab es welche. Die Babylonier kamen nicht so gut weg, weil angeblich nur die höher stehenden Juden dorthin mussten. Das hat sie aber nicht gehindert deren Götter-Geschichten z.B. die Schöpfungsgeschichte und andere in ihre Schriften zu übernehmen. So schlimm sollen die vergleichsweise gar nicht gewesen sein, denn Gefangene wurden damals gerne versklavt. Auch Juden hielten Sklaven. Deren Treiben was die damaligen Gesetze anging, waren jetzt auch nicht besser. In den mosaischen Gesetzten steht u.a., wie man seine Sklaven zu behandeln hat.

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An Fronleichnam war früher mehr Lametta. Grade in den Dörfern. Altäre in den Kurven waren eher die großen Steinkreuze an den Ortseingängen. Davon gab es meist vier in allen Himmelsrichtungen. Heute stehen die oft mitten im Ort weil weiter bebaut wurde. Die Blumen haben die Bewohner eigens angebaut, die wurden nicht gekauft. Das gleiche geschah mit den Bäumen. Das waren Birken die die ganzen Straßen gesäumt haben. Die wurden ja auch wieder nachgeforstet. Sonst wäre der Wald leer gewesen. Zuständig waren da i.d.R. die örtlichen Vereine die schon frühmorgens und spätabends mit der Deko begannen. War eigentlich immer ein beliebtes Dorffest.

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Das wird wohl kaum jemanden interessieren. Man kann auch nicht bei jedem Dönerladen nachprüfen ob da ein grauer Wolf hinter der Theke steht.

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Im Winter und im Frühjahr hatten die Menschen mehr Zeit zu feiern. Die meisten, wenn man vom 3. Oktober absieht, stammen aus den Zeiten vor der Industrialisierung.

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Eure Meinung zu einer Preisdeckelung und erhöhen der Steuern auf (absichtlich) leerstehende Immobilien?

Ob es kommunistisch klingt, die Immobilienpreise zu deckeln und die Steuern für Immobilienkonzerne zu erhöhen, ist eine komplexe Frage, die von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet werden kann.

Argumente für:

 * Gerechtere Verteilung: Hohe Immobilienpreise und Leerstände können zu sozialen Ungleichheiten führen. Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu Wohnraum bekommen.

 * Verhinderung von Spekulation: Immobilienkonzerne könnten durch Preisdeckelung und höhere Steuern davon abgehalten werden, Immobilien nur zu spekulativen Zwecken zu kaufen und leer stehen zu lassen.

 * Stärkung des Staates: Höhere Steuern für Immobilienkonzerne könnten dem Staat mehr Einnahmen verschaffen, die für soziale Zwecke verwendet werden könnten.

Argumente gegen:

 * Eingriff in den Markt: Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten als Eingriff in den freien Markt angesehen werden.

 * Negative Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die Maßnahmen könnten zu einem Rückgang der Investitionen in den Wohnungsmarkt führen und somit zu einem Verlust von Arbeitsplätzen.

 * Keine Garantie für mehr Wohnraum: Es ist nicht sicher, ob die Maßnahmen tatsächlich zu einem größeren Angebot an Wohnraum führen würden.

Fazit:

Es gibt sowohl gute als auch schlechte Argumente für eine Deckelung der Immobilienpreise und eine Erhöhung der Steuern für Immobilienkonzerne. Ob die Maßnahmen kommunistisch sind, ist eine Frage der politischen Interpretation.

Es ist wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen, bevor man sich eine Meinung bildet.

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Wenn du dir vor 10 Jahren ein altes Haus gekauft hast für 80.000 euronen mit noch gut funktionierender Gasheizung und nun musst du nach dem Heizungsgesetz 100.000 investieren für neue Heizung und Dämmung, dann lässt du entweder leerstehen oder verlangst die doppelte Miete. Steuern für leerstehende Wohnungen wäre seltsam, weil da wo keine Einnahmen sind, gibt es nichts zu versteuern.

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Das liegt im Auge des Betrachters. Südländer waren eigentlich die von dir erstgenannten, weil sie aus dem Süden von Europa kommen. Man hat das eben nur auf Europa bezogen, weil im Süden von Europa dem eigenen Kontinent, heute scheinbar auch auf andere Erdteile. Araber waren Orientalen und Afrikaner, eben Afrikaner.

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Was soll man daran mögen. Das Kalifat in DE war ein Adolfat. Fans gibt es sicher auch einige. Daran kann man eigentlich nichts mögen. Das Gute daran, das Adolfat hat Autobahnen gebaut. Vorsicht Ironie.

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Eigene Bürger kann der doch gar nicht ausweisen. Allerdings funktioniert es in den USA anders. So ein Studium kostet viel Geld. Leisten können sich das nur Wohlhabende oder diejenigen die ein Stipendium bekommen haben. Nun haben aber schon etliche Firmen gedroht, dass sie keine Gelder mehr an die Unis geben wollen und einige wollen auch keine Absolventen einstellen die an den Protesten beteiligt waren. Es gibt ja auch viele jüdische Spender und Firmen.

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Vermutlich gibt es mehr Schulen mit christlichem Träger als in DE. Außerdem existiert ein Konkordat (Staatsvertrag) darüber mit dem Vatikan. DE hat zwar auch eines aber das betrifft nicht irgendwelche Kreuze in Schulzimmern.https://www.diepresse.com/5108753/kreuze-im-klassenzimmer-alles-bleibt-wie-es-ist?ref=reco_a_packages

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Im Prinzip schon. Wer bei einer rheumatischen Erkrankung eine Basistherapie macht, dazu gehören z.B. immunsuprimierende Medikamente, hat Anspruch auf mindestens 50%. Die 50% können aber natürlich nach der Therapie runtergeschraubt werden. Manchmal werden dann gar keine Medikamente benötigt, aber es können ja auch trotzdem noch andere Einschränkungen vorliegen. Das wird dann vom Amt entschieden.

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Nein

Rein rechtlich dürfte das gar nicht gehen, außer evtl. im öffentlichen Dienst. Damit meine ich jetzt eine Kündigung. Wer bei der Arbeit rassistische Bermerkungen macht kann z.B. abgemahnt werden. Beim nächsten Mal kann gekündigt werden. In der Freizeit dürfte das aber keine Rolle spielen, ansonsten ist der Laschet jetzt nicht die hellste Kerze auf der Torte. Das entscheidet ohnehin das Arbeitsgericht oder ein freiwilliger Vergleich.

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Die Römer gab es schon vor dem Christentum in einem Teil vom heutigen DE im Süden bis zum Limes. Bekannterweise wurden sie ja von zusammen geschlossenen germanischen Stämmen im Teutoburger Wald zurückgeschlagen. Ab 250 gab es bereits in Fulda einen Bischof. Staatsreligion wurde das Christentum aber erst so Ende 300. Eine großflächige Missionierung gab es erst so um 800, hauptsächlich durch einen irischen Bischof und seinem Gefolge. Der war nicht der einzige aber wohl der bekannteste, er hieß Bonifatius und gilt als der Apostel der Deutschen. Sein Denkmal steht in Fulda und ich befürchte dass man das auch mal vom Sockel stürzen wird, wie viele alte Denkmäler, nur der Marx bleibt stehen.

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Jein. Die CDU war aber bei weitem nicht so extrem. Unter Kohl wurden ja auch noch Rückkehrprämien für "Ausländer" gezahlt. Diese Diskussion gab es damals auch schon, dass es eben zu viele sind. Hat nichts genutzt denn Merkel ist vom Kurs abgewichen und hat grade mal so nebenbei 1. Mio. "Asylanten" ohne große Überprüfung durchgelassen. Darunter soll auch der Attentäter vom Breidtscheidplatz und etliche andere IS Angehörigen gewesen sein. Das hat der AFD dann eben mit zum Erfolg geholfen.

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Wenn ihr die Möglichkeit habt, feiert doch zuhause. Grillt im Garten oder wenn ihr keinen habt, fragt bei der Pfarrgemeinde nach ob ihr den Gemeindesaal bzw. Nebenraum mieten könnt.

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Die werden doch auch vom Verfassungsschutz überwacht. Was soll schon groß passieren. Es wird kein Kalifat geben und Ausländer raus funktioniert auch nicht. Alles ein großes Theater, zumal ja auch die Regierung durchaus schon aufgefordert wurde, Scheinasylanten und kriminelle Ausländer auszuweisen. Funktioniert ja auch bedingt und hoffentlich meinen jetzt diese nicht, sie können massenweise das Land überrennen, weil "Ausländer raus" nicht geduldet wird.

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