Deine Ma hat nicht ganz Unrecht. Downhill kann gefährlich werden, wenn man sich blindlings den nächsten Abhang runter stürzt. Versuche zu verstehen, dass deine Ma sich um dich sorgt.

Dann setzt dich mal hin und überlege, wie du auf diese Sorgen eingehen solltest. Was wäre zB wenn du jemanden hättest, der dir die Techniken und Sicherheitsmaßnahmen von der Pike auf beibringt? Es gibt doch sicher Vereine oder Kurse, die so etwas übernehmen. Bitte deine Mutter darum, sich mit den Trainern zu unterhalten. Sie wird nicht die erste sein, die dich um ihr Kind sorgt und ein Profi wird die Risiken realistisch einschätzen können.

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Natürlich.

Wenn der sonst starke Partner mit mal zwei Personen "über Wasser halten" muss, kann das ganz schnell zu viel werden. Ich persönlich würde mir nie einen psychisch instabilen Partner suchen, weil ich weiß, dass ich das nicht kann.

Jeder muss mit seinem Päckchen selbst fertig werden.

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Überall dort, wo sich Leute deiner Altersgruppe herumtreiben.

Jugendtreffs, der obligatorische "Hot Spot" - bei uns im Dorf die Bushaltestelle, der Spielplatz und die Bolzwiese, oder eben in Vereinen und der Schule. Wie sieht es denn in den Nachbarorten aus? Irgendwo wird es doch sicher was geben.

Oder... Die Sommerferien sind nicht weit weg. Wie sieht es mit einem Ferienlager oder ähnlichem aus?

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  • Könnt ihr beide nicht auf das Spiel zugreifen?
  • Kann dein Freund andere PS Onlinedienste nutzen?
  • Schon mal die Maschinerie komplett abgeschaltet und neu gestartet?
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Findet ihr, jegliche Darstellung von Gewalt in Kinder- und Jugendliteratur sollte verboten werde?

Nein. Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber ein Autor schrieb über das Thema mal "Kinder wissen, dass Monster existieren. Märchen zeigen ihnen, wie man sie töten kann." Natürlich sollte man die Gewalt entsprechend anpassen, dass Tim aus TKKG mit einer Uzi auf den Taschendieb los geht ist völlig überzogen, aber gegen den Tritt ans Schienenbein hat sicher keiner was einzuwenden.

Soll man Kinder- und Jugendliteratur mit Gewalt in der Schule besprechen dürfen?

Natürlich. Man muss das sogar tun. Gewalt ist für viele ein Bestandteil des Lebens. Sei es Mobbing, verbale Gewalt im Elternhaus oder dass sie mitbekommen, wie anderen Gewalt angetan wird.

In welcher Kinder- und Jugendliteratur wurde Gewalt gut dargestellt und in welcher nicht?

Da bin ich die falsche Person. Ich mochte es schon immer gerne, wenn der Bösewicht ordentlich eingesteckt hat.

Findet ihr dass, Gewalt in Kinder- und Jugendliteratur euch persönlich beeinflusst hat?

Ich denke schon. Wenn argumentieren nicht hilft, ist ein ACME Amboss immer eine gute Wahl.

Wie seht ihr Bücher wie den Struwwelpeter?

Ich hab es geliebt. Spiel nicht mit dem Feuer, oder du kommst darin um. Eine wichtige Lektion.

Findet ihr, man ist zu „sensible“ wenn es zu Gewaltdarstellung kommt?

Ich denke, man verallgemeinert zu sehr. Ich bin als Kind schon relativ früh mit Krankheit, Tod und auch Gewalt in Berührung gekommen. Ich wusste, dass das Monster im Schrank, die Hexe, Ritter Kato oder die Wilde 13 nur Geschichten sind. Ich wusste, dass das Gute in Geschichten immer gewinnt und niemand wirklich Schaden nimmt. Gewalt, wenn man ihr dann irgendwann begegnet, sollte immer Kindgerecht dargestellt werden. Es gibt Gewalt und es bringt nichts, Kinder davon fern zu halten.

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Mein Hund hat Angst im Büro was kann man machen?

Hallo,

wir haben vor einigen Jahren ein Terriermixmädchen übernommen, als meine Schwiegermutter gestorben ist. Sie war sehr verzogen, zu unruhig zum Beispiel im Auto, Restaurant, Büro, das ging alles gar nicht. Selbst spazieren gehen war schwierig.

Wir haben da erziehungstechnisch viel geschafft, das hat alles geklappt, sogar sehr gut. Dann war es allerdings eines Tages im Büro sehr windig und die Fenster sind mehrmals zu gefallen, das ist natürlich laut. Seitdem hat sie im Büro oft große Angst, ist extrem gestresst. Die Tür geht halt durch Kunden zwischendurch sehr oft auf und zu, also kann man diesen Stressfaktor nicht eliminieren. Außerdem hat sie jetzt ganz allgemein Angst vor Wind, egal wo sie ist.

Wir haben es probiert, indem wir sie möglichst ruhig in eine Ecke ins Körbchen gebracht haben, danach möglichst ignoriert, höchstens wieder ins Körbchen geschickt, damit sie da zur Ruhe kommt und sie hinlegen lassen. Wenn sie wieder ruhig war Leckerlies gegeben. An manchen Tagen klappt das wunderbar, an manchen hat sie noch nicht mal Angst sondern ist extrem fröhlich. Im anderen Büro ist sie aber immer panisch. Wieder im anderen Büro war immer alles super, 5 Jahre lang, kürzlich auch da Panik.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, wie man ihr die Ängste nehmen kann, sie trainieren kann? Sie könnte zwar theoretisch daheim bleiben, aber das wäre natürlich nicht so schön, so viele Stunden wollen wir sie nicht alleine lassen, jedenfalls nicht regelmäßig.

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Ihr könntet den Hund desensibilisieren. Heißt, ihn unter kontrollierten Bedingungen mit der Angst zu konfrontieren. Das ist aber was für einen Trainer, der Erfahrung mit Angsthunden hat - da würde ich mich eher raushalten.

Was du machen kannst, um den Stress etwas zu minimieren, ist, mit Düften zu arbeiten. Ich habe gute Erfahrungen mit Sandelholzöl gemacht. Entweder in einem Zerstäuber, oder dem Hund direkt ins Fell gerubbelt. Brust, Hals, Vorderbeine. So kann der Geruch in die Nase steigen, ohne die Schleimhäute zu reizen. Auch ein Tuch als Geruchsträger kann helfen. Dies am besten in einer geschlossenen Box aufbewahren - der Geruch verfliegt recht langsam.

Erwarte keine plötzlichen Wunder, der Hund wird nicht von jetzt auf gleich sein Wesen verändern. Aber es kann helfen, das Tier "runterzubringen".

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Dann geh eine Instanz höher.

Verwandte, Lehrer, je nach dem, was bei dir los ist auch Polizei und /oder Jugendamt.

Ohne genau zu wissen, was bei dir zu Hause los ist, ist es schwer etwas praktisches zu sagen. Du könntest auch zu deinem Hausarzt gehen und deine Situation beschreiben. Erschöpfung kann auch ein Krankheitssymptom sein.

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Man kann Hunden beibringen, sich nur auf bestimmten Untergründen zu lösen. Wie sinnvoll das ist, muss man im Einzelfall entscheiden.

Ich war immer gegen Pee Pads. Es ist verdammt schwer, den Hund stubenrein zu bekommen, wenn er unter bestimmten Umständen ins Haus machen darf. Als mein Rüde aber schwer an Knochenkrebs erkrankte konnte er an schlechten Tagen keine drei Schritte am Stück gehen. Da war ich sehr froh, dass ich ihm recht schnell begreiflich machen konnte, dass Pee auf dem Rollrasenstück auf dem Balkon völlig in Ordnung ging.

Es war ja auch nicht als Dauerlösung gedacht - der Hund hatte zu dem Zeitpunkt nur noch wenige Tage zu leben.

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Mutter kümmert sich null um den Hund den sie haben wollte?

Meine Mutter wollte märz 2019 einen Hund den sie auch gekauft hat.

Aber sie drückt sich von jedem Spaziergang wenn sie kann entweder sie heult rum dass sie schon so viel gearbeitet hat und meine Schwester und ich ja "nur" in der Schule waren und deswegen mit ihm laufen sollen und sie "arbeitet" nur und spielt nie mit ihm.

Morgens läuft mein Vater mit ihm, mittags meistens meine Schwester und ich und abends wieder mein Vater.

Kurz: sie hat überhaupt keine Zeit für ihn und drückt mir dann rein ich würde ihn nicht lieben weil ich keine Zeit grade für ihn habe.

Sorry ich mach mein Abi muss lernen und hab absolut keine Ideen was ich mit ihm spielen könnte ohne ihm dauernd Leckerlis zu geben oder ihn springen zu lassen (Dackel).

Dazu kommt dass weder meine Schwester noch ich einen Hund wollten.

Aber jetzt ist er halt da und wir tun unser Bestes.

Allerdings ziehen wir bald aus und meine Mutter wird mir nicht erlauben den Hund mitzunehmen. Da will ich dann gar nicht wissen wie es läuft und ob sich der Kleine dann von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr sein Geschäft verdrücken muss.

Frech finde ich es vor allem dass meiner Schwester und mir plötzlich alle Aufgaben übergeben werden, die Fellpflege, das Spielen, das Laufen etc. Und wenn wir mal keine Lust oder Zeit haben, würden wir ihn nicht lieben.

Meine Mutter sagt nur jedes Mal ich hab so viel zu tun, weißt du eigentlich wie abgekämpft ich bin, Ich muss hier dringend was am Schreibtisch machen, ich muss mich um die Oma kümmern,...

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

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Was sagt euer Vater dazu?

Setzt euch als Familie zusammen und macht einen Zeitplan, wer wann welche Pflichten übernimmt.

Ja, du warst gegen den Hund und ich kann verstehen, dass du die Verantwortung und die Arbeit nicht möchtest, aber momentan wirst du nicht darum herum kommen.

Sie es als temporäre Pflicht. Sobald Du ausziehen kannst, bist Du sie ja wieder los.

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Ich finde Doberperson gut... Hier läuft eine Hündin rum, die von Herrchen immer als Doberfrau bezeichnet wird. Unter genervtem Augenrollen von Frau und Kind.

Aber Rassebezeichnungen sind Eigennamen. Warum willst du da gendern? Das ist, als würdest du Tengelmann gendern.

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Meine Meinung dazu:

Die Gelbe Schleife ist zwar eine nette Idee, aber an sich völlig nutzlos.

Es sollte selbstverständlich sein, seinen Hund nicht ohne Absprache einfach mit anderen zusammenzulassen. Unabhängig davon, ob die Hunde farblich kodiert sind.

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Ich nehme meinen Hund mit ins Büro. Chef hat seinen Hund auch vormittags mit dabei und es funktioniert.

Mein Hobby ist der Hund und so ist er natürlich mit dabei. Trailing, Hiking, Wanderungen usw. Das einzige andere "Auswärtshobby" ist unsere Pen and Paper Gruppe und auch da kann ich den Hund ohne Probleme mitnehmen. Sie ist dann entweder mit uns in der Gartenhütte oder stromert durch den Garten.

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Es kommt immer darauf an, welche Geschichte man erzählen möchte.

Ein Schurke ist per Definition eine Person, die verwerflich handelt und eine niedere Gesinnung hat. Allerdings wird der Begriff oft ironisch oder verharmlosend verwendet. Die klassischen Stereotypen sind unter anderem der böse Zwillingsbruder, der verrückte/böse Wissenschaftler/König/Zauberer. Aber auch derjenige, der im Lauf der Geschichte auf die Seite des Guten wechselt.

Letzteren findet man oft in Rollenspielen. Der Typische "Halunke mit dem Herz am rechten Fleck". Verständlich. In einer Kampagne, in welcher die Spieler Helden sind, funktioniert ein Bösewicht als Spielercharakter nicht.

Der spannendste Schurke war für mich tatsächlich Dread aus Tad Williams' Otherland Saga. Ein absolut amoralischer Stalker und Mörder, der nur mit Mühe von den Antagonisten unter Kontrolle gehalten wurde.

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Barsoi.

Ich habe mich in Windhunde verliebt und die russischen Wolfsjäger sind einfach wunderschöne und elegante Tiere.

Leider sind sie aber nicht gerade einfach. Vor allem nicht aus zweiter Hand, und einen Welpen möchte ich aktuell nicht. Irgendwann werde ich mir einen zulegen - wenn ich mehr Zeit und Platz habe.

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Wenn du im richtigen Moment die richtigen Worte findest, hast du schon gewonnen.

Mein Partner hat mich auf dem Geburtstag eines gemeinsamen Bekannten angesprochen. Wir haben uns über Musik unterhalten und nach 5 Minuten hat er gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Wir haben beide herzlich gelacht und nach zwei Jahren hat er es noch einmal versucht.

Es geht beim Kennenlernen nicht darum wahllos Leute anzusprechen - du musst schon ein bisschen schauen und abwägen, was deine Chancen auf eine Freundschaft erhöht. Das ist nicht schwer und Schlappen wirst du immer mal kassieren.

Halte dich dort auf, wo sich Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen herumtreiben und vergrößere deinen Freundeskreis. Je mehr Leute du kennst, desto größer die Chance auf jemanden zu treffen, der sich eine Partnerschaft vorstellen kann.

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Hör dich bei Hundeschulen um, ob die so eine Art Ersthalterberatung anbieten. Und dann stelle dir Fragen wie

  • Warum will ich einen Hund?
  • Kann ich mir einen Hund leisten? (Zeitlich und finanziell)
  • Will ich einen Welpen oder ein erwachsenes Tier?

Mach eine Liste. Wie sieht der ideale Hund aus, was kannst du dem idealen Hund bieten und womit muss dieser Hund klar kommen. Damit gehst du in Tierheime, klapperst Züchter ab und nach und nach wird sich ein realistisches Bild des Hundes abzeichnen, der zu euch passen könnte.

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Wie kann ich in Erfahrung bringen, ob die Rückkehr zum Mars in absehbarer Zeit wieder bei Youtube hörbar sein wird?

Gar nicht. Es sei denn, der Autor, bzw der Verlag lädt es irgendwann wieder hoch.

Gib es dieses Hörbuch irgendwo kostenlos?

Unwahrscheinlich. Zumindest nicht legal - das Buch ist von 2008. Plus Minus... Aber je nach Quelle (Amazon, Thalia, Audible...) bezahlt man 5€ bis 6€.

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Der Ansatz ist nicht schlecht.

Bring den Hund immer wieder mit dem Kommando "Decke" auf seinen Platz. Erwarte nicht, dass er dort sofort für Zeitraum X liegenbleibt. Es reicht für den Anfang, wenn er kurz mit allen Pfoten auf der Decke steht. Dann kommt das Lob und er ist wieder "frei".

Nach und nach dehnst du den Zeitraum aus und irgendwann reicht es auch nicht mehr, dass er steht. Dann muss er sitzen, liegen oder was auch immer.

Damit du ihn nachts unter Kontrolle hast, kannst du den Hund auch in einen Welpenauslauf setzen, oder ihm anderweitig seinen Bereich absperren. Stelle irgendwas vor das Bett, damit er nicht darauf springen kann.

Und tagsüber übst du immer wieder in kurzen Sequenzen "Decke". Dazu kannst du auch den Hund anleinen und ihn dahin führen. Bleibe neben ihm sitzen, beachte ihn nicht und wenn er gehen will, hole ihn kommentarlos auf die Decke zurück.

Achtung: Arbeite immer im Tempo des Hundes. Wenn er zu unruhig ist, beende die Übung positiv.

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