Hallo
Eisstocksport geht mit der Kamera. Alle anderen Eissportarten sind zu schnell, vor allem im Training bei halben Hallenlicht.
Besorge dir ein Einbeinstativ (ab 10€ gebraucht), such dir einem nahen Standort so das man nicht weit ins Tele zoomen muss und zieh bei bewegten Motiven immer mit. Die P610 hat aber im High Speed Modus einen "Blackout" wie DSLR. Also muss man beidäugig fotografieren erlernen oder baut/kauft sich einen Sportsucher mit Fadenkreuz. Das Einbein braucht man nach einigen Stunden Einübung nicht mehr zwingend.
Die ersten Tage arbeitet man in Zeitautomatik und AUTO ISO bei Offenblende um mal das grundsätzliche Handwerk zu erlernen. Das Thema maximale Bildqualität aus der Kamera quetschen macht man danach. Also die Bildqualität der P610 wrid ab ISO 200 immer schlechter aber ist immer noch besser als nix und Monochrom ist ISO 3200 für Zeitungsdruck Einspalter OK.
Auf jeden Fall hat man dann einige 1000 Bilder zum auswerten auf Fehler und welche Brennweiten man bevorzugt. Bei Eishockey reicht ein 50-400 KB ausser man will/muss Schlägereien, Stopbumps oder Portraits für Grossformate erzeugen.
Ich bevorzuge bei Eishockey immer noch Profi DSLR mit Mattscheibe es gibt bei Sony, Olympus und Lumix auch schon in der Mittelklasse superschnelle EVF die wenig "schmieren" und dabei kaum Lag haben bzw dass sind die selben wie in Lumix FZ und Sony RX Prosumer Bridges. Das Problem ist man sieht denn Puck nicht wie bei Profi DSLR.