Hi! Ich hab am Donnerstag auch Abi in Deutsch gehabt und auch einen Sachtext bearbeitet. Allerdings wohne ich in Thüringen :) Mach dir nicht so viele Gedanken darüber. Ich bin auch etwas unsicher aber am Ende können wir ja jetzt auch nichts mehr an unseren Texten verändern. Lassen wir einfach mal das Ergebnis auf uns zukommen!

Viel Erfolg, falls du noch Prüfungen offen hast!

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Ich persönlich war früher sehr aktiv in Clash Royale. Allerdings ist das Spiel äußerst pay-to-win und kann ziemlich frustrieren. Brawl Stars ist vom gleichen Studio und gerade enorm im Hype. Allerdings finde ich, dass das Spiel enorm süchtig macht.

Ich persönlich würde dir eher zu Offline-Games bzw. Story-Games raten, da der Frustfaktor sehr gering ist und du meist nur einmal bezahlen musst, um das Spiel zu kaufen. Es gibt enorm viele solcher Games. Ich hatte letztens Old Mans Journey gespielt und fand es sehr berührend, kreativ und an manchen Stellen sogar anspruchsvoll.

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Ich vertreibe aber auch gern meine Zeit in der App Pixel Art. Dort kannst du vorgefertigte Pixel Arts nach Zahlen erstellen oder auch deine eigenen. In der Kombi mit etwas Musik auf den Ohren vergisst man alles um sich herum und es ist sehr entspannend. Die App gibt es allerdings nur auf Apple-Geräten. Es gibt aber haufenweise ähnliche Apps auch auf Android-Geräten.

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Viel Spaß beim Ausprobieren und alles Gute für deine Zukunft!

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Wie viele Kinder bleiben ihrer Persönlichkeit treu?

Die Frage klingt jetzt erstmal etwas irreführend aber lasst mich das kurz erklären:

Ich selbst merke, wie viele Kinder (8-13) und Teenies im Licht von Social Media aber auch gesellschaftlichen Faktoren stets auf dem neusten Stand sein wollen und Dinge kaufen, die gerade im Trend sind.

Kein Problem der heutigen Zeit. Das gabs früher auch schon. Aber ich selbst nehme es als extremer wahr heutzutage.

Stichwort: Alle sind gleich. Ich gehe in die Innenstadt und laufe Kindern/Jugendlichen über den Weg. Alle wirken auch mich zumindest gleich. Vor allem sehen alle nahezu “gleich” aus (Style- und Frisurtechnisch).

Es wird konsumiert, was zuvor irgendwo angepriesen wurde (was ja durchaus auch früher schon gemacht wurde, aber heutzutage ist es eher ein Problem der massiven Konsumgesellschaft)

Und dann schaue ich auf Kleinkinder, welche voller Kreativität und Lust in das Leben steigen. Alle mit unterschiedlichen Interessen und Erwartungen an die Zukunft.

Ich selbst bin Jahrgang 2005. Aus dem Kindergarten und Grundschule kenne ich diese super kreativen Kinder, welche starke individuelle Eigenschaften hatten. Ab und zu tritt man mal wieder in Kontakt und es sind nicht mehr die Menschen die ich aus dem Kindergarten kenne.

Und ja, Menschen wandeln sich. Aber wenn ein Kind im Kindergarten total gerne den Wald erkundet hat ist das bestimmt ein Punkt, an dem man gut in der Zukunft ansetzen könnte und es würde der Person noch immer gefallen.

Doch stattdessen sitzen sie lieber zuhause am Handy.

Ist jetzt nur ein Beispiel von vielen und trifft mit Sicherheit auch nicht auf alle zu. Aber mich interessiert, ob Kinder eventuell durch unsere heutige Sozialstruktur ihre eigentlichen Interessen verlieren bzw vielleicht sogar schon von einem Identitätsverlust die Rede ist?

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Vorab: ich bin selbst Jahrgang 2004

Ich denke, dass speziell Social Media ein Problem hierbei darstellt. Ich selbst beobachte es bei mir und meinen Freunden, wie oft Zeit online verschwendet wird, statt sich mit einem Hobby beispielsweise intensiv zu beschäftigen.

Das Internet -speziell Social Media- kann uns so schnell zu Befriedigung verhelfen, wie es keine andere Sache kann. Statt uns beispielsweise damit zu beschäftigen, ein Instrument zu lernen, eine Sportart zu verfolgen oder einfach nur, wie du erwähnt hattest, einen Wald zu erkunden, scrollen viele von uns einfach nur von Short zu Short, weil wir dadurch viel schneller befriedigt werden.

Dabei nehmen viele natürlich auch die aktuellsten Trends auf und ahnen sie nach, weshalb viele für dich so gleich aussehen. Dabei werden die Produkte ja immer als einzigartig beworben, doch je mehr wir kaufen desto weniger individueller werden wir eigentlich.

Meiner Meinung nach könnte man also schon von einem Identitätsverlust durch Social Media reden, weil wir von unseren eigentlichen Hobbys immer mehr abgelenkt und zum Konsum gebracht werden.

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Interphase vor der Teilung: Bild ganz unten links; Verdopplung des genetischen Materials (aus einsträngigem Chromatin wird zweisträngiges Chromatin) -> Chromatin ist die Erbinformation auf Zellebene in unverdichteter Form

Prophase: Bild ganz unten rechts; Das Chromatin verdichtet sich zu Zweichomatidchromosomen (ein Chromosom mit zwei Chromatiden, das ist verdichtetes Chromatin -> da es vorher verdoppelt wurde, sind die Chromatide identisch), die Kernhülle zerfällt und es bilden sich Spindelapparate mit Spindelfasern an den Polen

Metaphase: Bild ganz oben rechts; Die Spindelfasern der Spindelapparate docken an die Chromatide der Zweichomatidchromosomen an, welche sich in der Mitte der Zelle (Äquatorialebene) angeordnet haben

Anaphase: Bild ganz oben links; Die Spindelfasern ziehen die Zweichromatidchromosomen auseinander (je ein Chromatid am oberen und unteren Pol) -> Der Chromosomensatz bleibt diploid (doppelt), weil in der Interphase das genetische Material verdoppelt wurde -> die Zweichromatidchromosomen bestanden aus zwei identischen Chromatiden

Telophase: Bild Mitte links; Die Chromosomen entspiralisieren sich zu Chromatin, die Kernhülle bildet sich, die Spindelapparate lösen sich auf und die Zelle teilt sich

Interphase nach der Teilung: Bild Mitte rechts; Eine zweite identische Zelle ist entstanden

Ich hoffe, dass soweit alles verständlich ist :) Ich antworte gerne auf Rückfragen. Ich habe mir bei Bio immer die Videos von teachertoby auf YouTube angeschaut. Vielleicht hilft dir das auch weiter.

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Ich bin davon überzeugt, dass man auch ein Künstler ist, wenn man kein Geld mit seiner Kunst verdient. Ich schreibe beispielsweise sehr gerne Kurzgeschichten, die ich auf Wattpad veröffentliche. Dort werden sie auch nur von einer Handvoll Leuten gelesen und ich bekomme keinen Cent dafür. Letztere stört mich eher weniger. Ich hätte allerdings mehr Motivation, wenn ich mit meinen Kurzgeschichten auch anderen Leuten helfen könnte und nicht nur meine Gedanken verarbeite. Mal sehen, vielleicht wird das ja noch was :)

Grundsätzlich kann auch eigentlich jeder ein Künstler sein. Ob man Kurzgeschichten schreibt, zeichnet, Lieder schreibt oder einfach nur Kartentürme baut. Das sind alles kreative Prozesse und diese Kreativität ist auch meine Vorstellung der Kunst. Jeder kann kreativ sein, somit etwas eigenes schaffen und durch Übung besser werden.

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