Streng genommen schon. Andererseits hatte seine erste gelbe Karte keine Grundlage, insofern gleicht sich das ein Stück weit wieder aus.
Du hast doch m.W. bei der C24 vier kostenlose Abhebungen dabei. Wenn du sowieso meistens unbar behlzahlen willst, dann reicht das locker aus.
Nein. Man sollte sich auch an den Gedanken gewöhnen, dass der Akzent wahrscheinlich nie ganz verschwinden wird. In der Regel ist das denen vorbehalten, die lange Zeit im Ausland leben und selbst bei denen verschwindet er oft nicht. Ich selbst bin zweisprachig Deutsch/Englisch aufgewachsen und auch mir merkt man es an, dass ich in Deutschland aufgewachsen bin.
Daran ist auch nichts schlimm. Oder findest du es schlimm, wenn ein Nicht-Muttersprachler Deutsch mit amerikanischem, britischem oder spanischem Akzent spricht? Das ist eine gute Chance für dich, dein Englisch jenseits des Unterrichts anzuwenden. Denk dir also nichts dabei.
Nein. Und wenn er unbrauchbar ist, kannst du ihn z.B. bei der Bundesbank umtauschen.
Es ist schon richtig, dass du nicht in Dinge investierst, mit denen du dich nicht auskennst. Es ist aber wahrscheinlich keine schlechte Idee, sich damit mal auseinanderzusetzen.
Unabhängig davon solltest du das Geld aber nicht auf dem Girokonto lassen, sondern zumindest auf ein Tagesgeldkonto packen. Das ist ja dort genauso sicher, jeden Tag abrufbar und generiert zumindest ein paar Zinsen.
Wenn du fürs Telefonbanking freigeschaltet bist, geht das. Aber einfach so anrufen bringt natürlich nichts, da gibt dir keiner Auskunft. Könnte ja jeder anrufen.
Es ist normal, dass sowas erst mal aussieht wie bei einem Erstklässler, ist ja immerhin eine ganz neue Schrift. Bei mir sieht es auch nach Jahren noch ziemlich "cracky" aus. Im Alltag nutzt man dieses Alphabet ja nicht wirklich, außer über die Tastatur. Noch schwerer ist übrigens das Lesen handschriftlicher Zettel von Menschen, die damit aufgewachsen sind.
Es geht heutzutage wahrscheinlich günstiger, gerade die Kostenstrukturen bei den traditionellen Anbietern sind da nicht mehr wirklich attraktiv. Ich würde das wahrscheinlich zum Anlass nehmen, mich auch mal anderweitig umzusehen. Den ETF kannst du ja übertragen lassen, dann sparst du dir evtl. Kosten beim Verkauf.
Naja, erst mal hast du ja einen Freibetrag. Und wenn du tatsächlich 100.000€ Kapitalerträge generierst, dann sind die Steuern wahrscheinlich dein geringstes Problem.
Würde mir v.a. überlegen, ob es wirklich das Pro Modell sein muss. Das normale Pixel 8 reicht doch normalerweise dicke, eigentlich ist sogar das normale Pixel 7 völlig ausreichend.
Ronaldos Bestzeit ist halt mittlerweile auch schon eine ganze Weile her, die Werte kann man daher nicht wirklich vergleichen.
Theoretisch möglich. Aber dann kannst du halt auch viel verlieren. Hohe Renditen gibt es nur, wenn du hohe Risiken eingehst.
Viel zu sagen gibt es da eigentlich nicht. Ist ein ganz normales Tagesgeldkonto, ob das vorteilhaft ist, liegt im Wesentlichen am Zins. Bei der ING gibt es im Moment 3,3 Prozent für die ersten sechs Monate, danach 1,25 Prozent. Ist nicht das schlechteste Angebot, aber auch nicht das beste.
Sind bei der Summe halt schon ein paar tausend Euro, die man liegen lässt. Würde ich jetzt nicht unbedingt so machen. Ist ja nicht so als wäre der Aufwand beim Konto eröffnen so hoch.
Einfach auf den großen Button "Überweisen" in der App gehen ;)
Du musst halt das Abi machen und dann studieren. Mathe brauchst du im Studium nicht.
Auf einem Samsung-Tablet wirst du das wahrscheinlich nicht installieren können. Es würde für die Entwickler wohl auch keinen Sinn machen, so etwas zu programmieren, weil es kaum Leute gibt, die es auf diese Weise nutzen.
Du könntest höchstens die Cloud-Version von RStudio nutzen, die aber soweit ich weiß in der Free Version etwas limitiert ist.
Es ist ja keine Straftat. Du kannst es ohne Nachweis einfach nur nicht einzahlen.
Ich bin ein weißer, einigermaßen durchschnittlich gebauter Deutscher männlichen Geschlechts, insofern halten sich meine persönlichen Diskriminierungserfahrungen in Grenzen. Da meine Frau aus dem nahen Osten stammt, habe ich hier und da was über sie miterlebt. Mit dem Ausländeramt hatte ich aber keine Probleme, eher im Gegenteil, auch mit staatlichen Stellen nicht. Die größten Probleme diesbez. hatte ich mit Privatbanken.
Nein. Erstens ist das unübersichtlicher und schwerer lesbar, zweitens in der Konsequenz auch fehleranfälliger.