Ich denke, dass es dafür keinen richtigen Schutz gibt. Es kann jeden treffen, insbesondere die, die eben anders sind, nicht der ' gesellschaftlichen Norm' entsprechen und auch gegen den Strom schwimmen. Selbstbewusstsein halte ich für wichtig, Täter schnell in die Schranken zu weisen und sich auch vor die Opfer zu stellen.

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Dein Trauma kann der Grund sein. Suche einen Psychotherapeuten auf. Alles Gute!

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Ja, kenne ich. Meiner Meinung nach resultiert das daraus, wenn man zu hart zu sich selbst ist. Es ist okay, an manchen Tagen von der ' Regel ' abzuweichen und sich etwas zu gönnen.

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Keine Soziale Kompetenz, keine Empathie. Normal ist so eine Aussage nicht. Es taugen leider manche Eltern nichts.

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Das musst Du mit jemandem besprechen, der Fachkompetenz besitzt, das hier ist überwiegend ein Laienforum!

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Der Arzt hat recht, mir wurde das auch schon geraten, wobei ich ein Nierenleiden habe.

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Klingt so , als hätte er Belastungen, über die Geld, Immobilien etc. nicht hinweghelfen würden. Man kann noch so viel besitzen, noch so viele Freunde haben , das ändert an psychischen Belastungen gar nichts.

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Nein. Das ist auch eine Art Selbstverletzung.

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Bei mir liegt es daran, dass es mich stört, dass der andere immer eine Gegenleistung haben möchte, und ich sozusagen in seiner Schuld stehe.

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Unseriös finde ich das auch nicht, aber zeugt von wenig Engagement finde ich. Ich erwarte ein persönliches Gespräch, ob von Angesicht zu Angesicht oder zumindest einem Anruf. Befunden muss man oft hinterherlaufen. Ich habe eine einzige Ärztin, die von sich aus Befunde zuschickt und das nicht handschriftlich, sondern auf PC getippt. Es ist halt sehr unterschiedlich von Arzt zu Arzt und man muss sich überlegen, was man akzeptieren möchte. Ich kenne es auch so, dass die Kontrolle von Eisenwerten von der Kasse übernommen werden, aber auch da gibt es Unterschiede. Ich habe selbst lange kein Eisen substituiert trotz Mangels, massiv geschadet hat es mir nicht, aber die Auswirkungen sind schon lästig und sind jetzt mit der Substitution weg und das macht es angenehmer.

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Wenn es in der Vergangenheit liegt, ist es unwahrscheinlich, dass es zu einer Zwangseinweisung kommt.

Und wegen Gedanken alleine wird man ebenfalls nicht gleich eingewiesen.

Du solltest aber darüber sprechen, dass Du sie hast und die Ursachen versuchen zu beseitigen.

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Um Deine Frage zu beantworten, ja, das kann ein Zusammenhang geben. Vielleicht kennt Dein Hausarzt das Ausmaß Deiner Selbstverletzungen nicht. Ich würde es definitiv beim Hausarzt ansprechen!

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Nein, das würde ich eindeutig nicht machen und wenn dann nur von einem Fachmann.

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Wenn Dir diese Dinge Spaß machen, solltest Du sie auf jeden Fall auch machen, denn gerade bei Depressionen ist es wichtig, Dinge zu tun, die einem Freude bereiten. Hast Du denn ein gutes Verhältnis zu Deiner Familie?

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Ich denke, es ist wichtig möglichst alles zu erzählen, um die bestmögliche Behandlung zu bekommen. Es kann ja auch immer sein, dass man mal rückfällig wird und dann weiß der Therapeut Bescheid.

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Habe ich es richtig verstanden, dass Du Zopiclon schon mal genommen hast zuvor und es besser vertragen hattest als jetzt?

Ich hatte auch über einen langen Zeitraum hinweg Zopiclon genommen und es gut vertragen. Mittlerweile vertrage ich es nicht mehr gut. Daher kann sich so eine Verträglichkeit wohl ändern.

Ich würde nach einem anderen , möglichst nicht abhängig machenden Mittel suchen und auch es bspw. mit Entspannungstechniken versuchen und natürlich Ursachenforschung betreiben.

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