Dir sollte es klar sein, das nur ein Gott gibt, mit seinem Sohn Jesus Christus der dir auch wirklich helfen kann. Der dich mit Freude beschenkt und dir die Ängste nehmen kann. Dieser Gott ist lebendig, der die Welt erschaffen hat.

Jede Religion der vom Menschen neu überlegt ist, ist nicht echt. Die können dir nicht helfen. Drum überlege es dir.

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Dann versuche zu Jesus zu beten, das du Hilfe im Glauben brauchst und du ihn spüren möchtest. Das es dich nach seiner Liebe sehnt und du ihn brauchst. Das Gebet muss von Herzen kommen, was dich beschäftigt, dich auch Freude bereitet. Deine Fehler zu bekennen. Worüber du dankbar bist. Du kannst alles im Stillen zu ihm sagen.

Denn du darfst nicht aufgeben mit beten. Denn Gott ist da und man braucht Geduld, dann wird er dich erhören. Und immer sagen: dein Wille geschehe. Da ist das Vater unser imm ein guter Anfang ins Gebet zu kommen.

Ich werde auch für dich beten, das Gott dich begleitet und segnet. Das er seine Liebe dir zeigt. Das du wieder Zugang zu ihm findest, denn das ist wichtig, das die Beziehung zu Gott da ist. Das der Glaube nicht schwächt sondern stärker wird.

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Wenn Gott nicht gerecht wäre, würde es alles drunter und drüber gehen. Wir Menschen haben schon unsere Freiheiten auf der Welt um auch unseren Willen zu zeigen, was Gott auch uns lässt. Aber man muss immer daran denken, wer uns erschaffen hat. An den wir uns richten und orientieren sollten. Denn ohne Gottes Wille, gäbe es uns und diese Welt gar nicht. Drum ist es wichtig das zu wissen. Denn Gott möchte es, das wir uns nach ihm richten und von ihm lernen können. Das ist das einzigwahre und ein großes Geschenk an ihn zu glauben.

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Es hilft auf jeden Fall mit Jesus darüber reden, was das zu bedeuten hat. Denn wenn man beim Gebet Angst empfindet ist schon fraglich. Denn bei mir spüre ich die Liebe und seine Wärme. Man muss immer sagen: Das Gott bei mir ist und das das Böse keine Chance haben soll. So sage ich das immer, dir im Glauben Mut zu machen. Denn keine Macht ist stärker als Gott, er kann in dir dies Angst vertreiben. Nach seinem Willen. Auch Jesus kann dir helfen. Nicht aufgeben, sondern im Glauben dran zu bleiben.

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Schlechter Mensch

Als Mensch kann man leider nicht sagen, dass man immer gut ist. Sonst klingt das so hervorgehoben, das ich was besseres bin. Das meine ich nicht. Denn jeder hat Fehler und muss damit leben. Wie ich auch. Man kann nur zu Gott und Jesus beten, das das Böse vom Guten übersteigt wird und auf ihn vertrauen. Das man es selbst erkennt und daraus lernt. Sobald ich denke was schlechtes getan zu haben, bete ich gleich, damit es gleich ausgesprochen ist vor Gott. Das ist mir schon sehr wichtig. Denn ich bin Christ und mache es so.

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Ich würde es nicht sagen wollen, denn Gott führt mich so wie sein Wille ist. Zwar ist das Leben holprig, mit vielen Hindernissen, wo man immer wieder lernen und beten muss. Aber ich vertraue Gott und bin immer wieder dankbar wie er mich führt und ich möchte seinen Weg gehen, wie er es für mich gedacht hat. Wenn es so nicht ist, dann bete ich.

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Religionen erfunden, wir wurden belogen.?

Hallo. Ich habe die Mitte meines Lebens erreicht und begann in letzter Zeit, mich intensiv mit dem Thema des Glaubens auseinanderzusetzen. Mir war nie bewusst, dass es so viele Unterschiede zwischen den Religionen gibt. Es erschien mir stets selbstverständlich, dass alle Menschen an einen einzigen Gott auf der Welt glauben. Doch als ich bemerkte, wie Muslime und Christen ständig über ihre Götter diskutierten, kamen bei mir starke Zweifel auf.

Wenn man die Geschichte der Religionen zurückverfolgt, sind es stets Kopien und Veränderungen: Moses teilte das Meer, Mohammed teilte den Mond. Der ägyptische Gott Anubis wog die Sünden der Menschen auf einer Waage, im Islam gibt es ebenfalls eine Waage, die die Sünden der Menschen wiegt. Im Christentum finden sich Ähnlichkeiten zwischen Horus und Jesus. Die Sintflut-Geschichte im Alten Testament findet sich auch in den sumerischen Göttergeschichten. Der Menschen Gott Prometheus brachte den Menschen Weisheit und Erkenntnisse und opferte sein Leben aus Liebe für die Menschen (griechische Mythologie)

Wenn die Religion wahr wäre,
gäbe es nicht so viele verschiedene Glaubensrichtungen auf der Welt. Es würde keine Kopien oder Abwandlungen der heiligen Schriften geben. Es betrübt mich zutiefst, dass ich all dies sehen und erfahren musste.

Wir wurden belogen, und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Das Leben ist kurz, und ich wollte nie sterben, ohne eine Hoffnung zu haben. Doch nun ist alles ungewiss für mich. Mir kommt es so vor als wäre alles erfunden, da es so viele verschiedene Glaubenssysteme gibt. Wie geht ihr damit um?

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Die verschiedenen Götter führen dich nur in die Irre. Aber es gibt nur einen Gott der dir auch wirklich helfen kann, mit seinen Sohn Jesus Christus. Wenn es dich verwirrt dann bete zu Jesus, dann erreicht du auch seinen Vater im Himmel. Lass dich bloß nicht beirren von anderen Geschichten, das ist nicht das wahre. Denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, denn niemand kommt zum Vater denn durch ihn.

Die einzig wahre Geschichte ist Moses, der das Meer teilte, denn beim Auszug aus Ägypten stand Gott ihnen bei und gab Moses die Kraft um das Volk Israel aus Ägypten zu führen.

Mohammed war nur ein Mensch mit Fehlern. Denn Jesus ist Gottes Sohn und er ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben, er ist vom Tode auferstanden und hat uns zu Pfingsten den Heiligen Geist uns gegeben. Er hat uns gelehrt wie wir beten sollen. Das nenne ich, das ist ein Gott, der uns Menschen liebt. weil er uns ja erschaffen hat, für nicht umsonst. Wenn er gegen uns wäre, hätte er uns nicht erschaffen. Und das möchte ich ehren und Lobpreisen. Und lass mich auch nicht von den anderen Göttern beirren, denn ich weiß dass ein wahrer Gott gibt und an ihn halte ich mich fest.

Zwar geht es nach Gottes Wille und man muss beten und seine Fehler bekennen und Gott ist kein Wunschautomat. Sonst würde es alles drunter und drüber gehen und Gott weiß was er tut und der uns auf rechten Wegen führt. Das ist ein Gott den man lieb haben kann.

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Du kannst dich ja freuen, dass du zu Jesus und Gott gefunden hast. Warum sträubst du dich davor? Das ist ja was schönes, wenn dich Gott liebt und du dich Geborgen fühlst. Warum versuchst du dagegen zu wehren? Frage ich mich.

Also wer Gott hat und den Glauben, er ist keineswegs ein schwacher Mensch. Er wird gesegnet und gestärkt und das bringt Frucht für das Leben.

Wer nicht glaubt, er kann nur aus sich selber stark werden, weil er Gott nicht kennt. Und hat im Leben sicher mehr Angst. Doch Gott gibt dir die Kraft und den Verstand und man muss im Leben sich nicht fürchten, denn man weiß er ist da. Denn Jesus ist der gute Hirte und kümmert sich um uns. Das gibt mir Kraft und die Fröhlchkeit.

Drum brauchst du nicht denken, dass du schwach bist, denn Gott ist allmächtig und dir ein starker barmherziger Verbündeter an deiner Seite.

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Ja, für mich ist Jesus ein guter Lehrer sowie ein Therapeut für die Seele. Er heilt, gibt Trost und schenkt Liebe und Halt im Leben. Der uns so vieles gelehrt hat, über sein Vater und was wir über den Glauben wissen müssen, wie wir mit den Glauben leben und das wir es weiter erzählen sollen. Was so zu sagen unsere Hausaufgabe ist von Jesus und Gott zu verkünden. Das ist ja die frohe Botschaft, das wir an ihn glauben dürfen, das uns Gott uns nicht im Stich lässt. Das wir vertrauen zu ihm haben können, wie er uns führt nach seinen Willen. Das ist das was fröhlich macht, ein Geschenk.

Was er uns gelehrt hat, steht in der Bibel im neuen Testament. Dort steht es geschrieben Jesus Worte.

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Es geht ja auch um den Willen Gottes, er ist kein Wunschautomat. Man darf ihn nicht zwingen. Man braucht Geduld und Hoffnung. Das es gut wird. Und dich überraschen lassen wie dich Gott führt. Es wird schon so richtig sein wie er es macht. Vertrau auf Gott, denn er weiß was er tut.

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Du brauchst vor dem Tod keine Angst zu haben. Denn wenn man Christ ist und an Gott glaubt, weiß man das man nicht tiefer fällt als in Gottes Hand. Egal wie es passiert, das weißt man nicht, das weißt nur Gott. Zwar kann es schmerzvoll oder ruhiger verlaufen, aber es ist dann auch befreiend. Und es ist noch nicht das Ende, das Leben geht weiter bei Gott. Ohne Schmerzen, Leid und Termine. Die Zwingen des Lebens wären dann vorbei. Aber bis dahin ist der Weg noch hin und das wichtigste ist an Jesus und Gott dranzubleiben, und den Glauben zu stärken.

Ich selber habe keine Angst, denn ich freue mich wenn ich Jesus in die Arme schließen kann und sage: „Danke, wie du mich geführt hast im Leben.“ Das ist mein Wunsch. Aber bis dahin halte ich mich an den Glauben fest und versuche seine Gebote einzuhalten. Und Gott Lob und preisen und von Herzen lieben.

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Ich schreibe mehr Geschichten, als das ich Bücher lese. So Zauberer, Abenteuer und Fantasie Geschichten schreibe ich. Denn ich bin mit der Geschichte aufgewachsen und hat sich bis heute weiter entwickelt und hat auch schon mehrere Teile. Wenn ich Bücher lese würde ich vielleicht durcheinander kommen. Denn schreiben und ausdenken es ist schon was schönes, als Ablenkung vom Alltag.

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Man spürt ihn wenn ich zu ihm bete und merke das es warm wird. Das ist auch eine Antwort, das man weiß das er da ist und mich auf dem Weg behütet.

Er hat mich aus vielen Nöten und Ängsten heraus geholt und mich glücklich gemacht. Und man hat mit ihm keine Furcht im Leben. Weil man weiß, das man nicht tiefer fällt als in Gottes Hand.

Es ist schön wenn du Kontakt aufnehmen möchtest und das freut mich. Also ich sehe es so, wenn einer sich zu Jesus und Gott bekennt und möchte an ihn glauben, ist man Christ. Befestigt wird es, wenn du dich taufen lassen möchtest.

Ich bete für dich mit, das dich Gott in deinem Lebensweg begleitet und dich behütet. Das du spürst das er da ist und dich liebt.

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Also, ich bin Christ und weiß das er existiert. Ich lebe so und gehe den Weg wie es Gott und Jesus mir zeigt und möchte mich auch an ihnen festhalten und an ihm glauben. Denn er hat mir bei so vielen Dingen und Nöten raus geholfen, hat mich getröstet. Wenn ich bete spüre ich seine Wärme, was mich immer wieder sehr fröhlich macht. Drum danke ich ihn, wie er mich führt. Das gibt mir Kraft. Und Gotte, würde es auch mit jeden Menschen machen, wenn er möchte, denn gerade in dieser schweren Zeit wo wir reingeraten brauchen wir alle den lieben Gott. Der glaube lohnt sich.

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Also ich bin Christ und mir ist Jesus und Gott sehr wichtig. Gottes Wort in der Bibel, das ist die Wahrheit. Da kann jeder Wissenschaftler seine Forschung machen, der würde immer wieder merken das die Natur, die Tiere und der Mensch ein Wunder Gottes sind. Und darauf zurückstoßen.

Meine Erfahrungen und Erkenntnisse kamen von Gott. Darauf richte ich mich, denn er hat mir bei so vieles beigestanden. Hat mich aus meinen Nöten gebracht. Wenn ich traurig war, hat er mich getröstet. Wenn ich bete, spüre ich seine Wärme und merke, das mein Herz schneller schlägt. Das ist ein Zeichen, das er da ist und mir zu hört. Das ist schon ein gutes Gefühl. Da kommt in mir eine Freude auf und fühl mich glücklich. Das sind meine Erkenntnisse.

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Ich bin Christ und glaube an Gott und bin echt glücklich, dass ich zu ihm gefunden habe. Durch den Glauben, sieht man die Welt mit anderen Augen und dankt Gott für jedes was man sieht und erlebt, auch für den kleinen Marienkäfer. Wie schön er die Welt gemacht hat. Mit viel Liebe gestaltet für den Menschen als Geschenk.

Das man zu ihm beten, seine Fehler bekennen und daraus lernen kann. Das er mich tröstet wenn ich traurig bin. Man kann beruhigt und ohne Angst leben, denn man weiß das Gott seine Hand über mir hält und das ist was wunderbares. Was mich auch glücklich macht. Da ich auch weiß, dass es der wahre Gott ist mit seinem Sohn Jesus Christus. An den ich glaube und festhalte.

Denn er ist der gute Hirte und kümmert sich um seine Schäfchen, das es auch nichts verloren geht oder sich benachteiligt fühlt. Denn Gott ist auch für sie da.

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Ich bin Christ und wenn ich zu ihm bete spüre ich ihn und bin dankbar wie oft er uns vor Unfälle bewahrt hat. Das wir wohl behütet ankommen (Als Bsp. In unseren Urlaub)

Das er mich aus mein Nöten heraus gebracht hat und in mir wieder Lebensfreude geschener hat. Wie er mich im Leben führt, arbeitsmäßig dass ich mit ihnen gut verstehe.

Es gibt vieles wofür ich ihm danken kann.

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Ja auf jeden Fall!!

Ja, ich glaube an Gott, ich bin Christ. Der mir und anderen vieles Gutes getan hat. Wo man dankbar sein kann und ihn Lob und preisen. Deshalb liebe ich ihn und möchte auch an ihn halten und seine Wege, die er mich führt gehen. Man hat ein gutes Gefühl wenn man zu ihm betet und meine Nöte die ich habe zu ihm sagen kann. So fühlt man sich erleichtert. Ich bin glücklich, dass ich ihn kennen lernen durfte. Der Glaube und die Beziehung zu Gott ist das größte Geschenk was ein Mensch haben kann, weil es einem Gut geht und mit Gott man erleichtert durch das Leben geht und vieles auch gelingt, wenn es nach seinen Willen entspricht. Das ist das was zählt.

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Naja, es ist so eine Sache wenn man bewusst oder mit Absicht sündigt. Dann lieber das man seine Fehler vor Jesus bekennt und ihn zu sagen, dass es nicht leicht ist damit aufzuhören, wenn es so ist. Aber so weiß er, das du weißt, dass es nicht in Ordnung und es auch einsiehst. So geht es mir.

Jeder Mensch hat seine Fehler und das weiß Jesus, er kennt dich ja auch. Das ist das was mich glücklich macht, weil er mich kennt und weiß wie schwer es ist. Gegen die Verführungen versuchen stand zu halten. Es ist ein Meisterwerk, wenn man es schaffen würde. Darum ist es wichtig zu ihm Beten und an den Glauben fest zu halten. Das der Zugang zu Jesus, sowie auch zu Gott wächst. Wie ein Knospe die aufblüht.

Außerdem, mit der Taufe, lässt sich einrichten. Aber das müsstest du entscheiden. Denn es wäre schon sinnvoll und für dich gut. Dich Taufen zu lassen. Um auch den Zugang zu Gott zu befestigen. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen und wünsche dir Gottes Segen.

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Ich habe keine Angst vor dem Tod, da ich Christ bin und weiß das ich zu Jesus und Gott komme. Mich ersehnt es ihn zu umarmen und zu danken, was er mir im Leben getan hat. Darauf freue ich mich.

Zwar ist das sicherlich ein schmerzender oder schneller Prozess, man weiß es nicht, wie es kommen wird, das weiß nur Gott. Aber da muss jeder Mensch durch. Aber es ist dann auch was befreiendes. Denn man weiß man fällt nicht tiefer als in Gottes Hand. Darauf vertraue ich und halt mich an den Glauben fest.

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