Das wäre letztlich Diebstahl. Der Stift liegt in der Wahlkabine nur zur Benutzung durch die Wähler und ist nicht zum Mitnehmen gedacht. Die Ausrede "ich wusste das nicht" wäre absolut unglaubwürdig.

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Nein, das sind sie nicht. Dazu haben sie auch gar keine Zeit (hab´ früher öfters als Wahlhelfer gearbeitet). Und eine Weitergabe irgendwelcher Gründe kommt überhaupt nicht infrage. Wenn Du dein Missvergnügen öffentlich machen willst, dann musst Du andere Wege suchen.

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Nein, verpflichtet ist er nicht. Wäre er das, würde er wohl nur Bewerber aus der engeren Region einstellen.

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Es gibt Kliniken für Jugendliche mit Eßstörungen (z.B. in Gaissach/Oberbayern), wo es eine umfassende Behandlung von Eßstörungen gibt. In der Behandlung sind auch therapeutische Elemente mit einbezogen. Ich halte solche Behandlungen für wirkungsvoller als eine manchmal jahrelange Psychotherapie.

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Länger als 12 Monate

Viel wichtiger als Rad fahren ist eine geänderte, gesunde Ernährung!

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Ab und zu hast Du in der vorlesungsfreien Zeit Prüfungen oder musst die Bachelor- oder die Masterarbeit schreiben. Aber meistens hast Du frei (bis zu 5 Monate im Jahr). In dieser Zeit kannst Du Urlaub machen, Geld verdienen, ein freiwilliges Praktikum machen, usw. Nur wenn das Abschlussexamen ansteht, wirst Du diese freien Monate auch zum Lernen nutzen müssen.

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Diese "nahezu unendlichen Möglichkeiten" mögen vielleicht für einen Computer gelten aber nicht für einen Menschen. Hier sind durch Neigungen, Fähigkeiten, Zwänge usw. die Möglichkeiten stark eingegrenzt. Oft gibt es bei einer Entscheidung sogar nur zwei Alternativen. Wobei interessant ist, dass das menschliche Gehirn auf der unbewussten Ebene die meisten nicht infrage kommenden Möglichkeiten bereits aussortiert hat, bevor die wenigen, tatsächlich existiereenden Möglichkeiten als konkrete Gedanken im Denkprozess auftauchen.

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Ich befürchte, so funktioniert das nicht. Mit einer quasi mathematischen Vorgehensweise wird man nicht oder doch nur durch Zufall die Partnerin bzw. den Partner fürs Leben finden. Auch sind deine Zahlen hinsichtlich "durchzutestender" Frauen völlig unrealistisch, da die meisten Frauen sich zu Recht nicht auf deine Testmethode einlassen würden. Die meisten Chancen dürftest Du da haben, wo deine Interessen, Lebenseinstellungen und Ziele auf ähnliche Denkweisen treffen. Das mag im engen schulischen Bereich sein, beim Sport, bei Musik, beim politischen oder naturschützenden Engagement, usw. Ich habe zum Beispiel meine spätere Ehefrau als Student im Rahmen einer Studentenparty in einem Studentenwohnheim kennengelernt.

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Ich finde deine Einstellung sehr problematisch. Man sollte eine Beziehung nicht so anfangen, dass man überlegt, wie viel man finanziell investieren muss, um das Mädchen bzw. die Frau ins Bett zu bekommen. Das ist gegenüber deiner möglichen Partnerin respektlos und wird nicht dazu beitragen, dass Du eine dauerhafte gute Partnerin findest.

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Ja,ich kann mich auch sehr gut in andere Leute hineinversetzen✨🦋

Als Studienberater musste ich in der Lage sein, mich in Ratsuchende "hineinzuversetzen".

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Wie würdet ihr mein Arbeitszeugnis bewerten?

Hallo, mir wurde zum ersten Mal ein Arbeitszeugnis ausgestellt und ich habe das Gefühl, dass es dort versteckte Formulierungen gibt, die meinen zukünftigen Arbeitgeber missfallen könnten. Ich wüsste es sehr zu schätzen, wenn sich hier jmd damit auskennt und mir sagen könnte, wie mein Arbeitszeugnis zu bewerten ist.

Hier das Arbeitszeugnis eines Azubi MFAs im Krankenhaus:

Er bewältigte zunehmend die anfallende Arbeitsmenge. Die übertragenen Aufgaben erfüllte er vorbildlich, gewissenhaft, und zuverlässig. Herr ... führte seine Tätigkeiten häufig eigenständig aus. Er war relativ flexibel, behielt weitgehend den Überblick und setzte Prioritäten, welche in der Regel situationsgerecht waren. Er nutzte seine kreativen Möglichkeiten sinvoll. Darüber hinaus besaß Herr... zunehmend Organisationsfähigkeiten und arbeitete systematisch. er setzte Arbeitsmittel wirtschaftlich ein. Herr ... erfasste Informationen, war fähig diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz zeit- und adressatengerecht weiterzuleiten. Die Dokumenation führte er fach- und sachgerecht durch.

Er baute sein Fachwissen kontinuierlich auf. Herr... verfügte außerdem über praktische Fähigkeiten, die bei der Ausführung die aktuelle Patienten- und Pflegesituation berücksichtigen. Anleitung, Beratung und Hilfestellung konnte Herr... im fortgeschritten Ausbildungsverlauf auf die Ressourcen der Patienten abstimmen.

Im Umgang mit Patienten und Angehörigen zeigte Herr .... Wertschätzung sowie Einfühlungsvermögen. Er verfügte über ein der Situtation angemessenes Kommunikationsverhalten und erlangte dadurch in besonderem Maße Akzeptanz und Verständnis. In seinem Verhalten gegenüber Kollegen sowie Mitarbeitern anderer Berufsgruppen schaffte er durch seine ehrliche, sachliche, offene Art eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der er Möglichkeiten zur konstruktiven Zusammenarbeit nutzte. Vorgesetzten gegenüber verhielt er sich korrekt und sachlich. Er war grundsätzlich fähig, Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern.

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Unterschiedliche Bewertungen, mehrmals versteckte Kritik. Zusammengefasst: Noch befriedigend.

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