Normal ja.

Es gibt zwei Möglichkeiten wie ein Spiel läuft.

Nativ unter Linux oder per Tool wie Wine oder Proton das die Betriebssystemschnittstellen von Windows nachahmt und auf die Schnittstellen von Linux "umbiegt".

Jetzt gibt es zwei Probleme:

Mache Spiele die es nur für Windows gibt haben ein irre kompliziertes DRM (Kopierschutz) und übergeben die Daten die das Spiel mit anderen austauscht über sehr viele Zusatzprogramme die als Kopierschutz und "Schummelsicherung" fungieren. Die können je nachdem Fehlfunktionen haben und versagen oder sperren weil die Betrug (Raubkopie oder Cheats) vermuten. Das sind insbesondere Spiele von EA wobei die wegen dem Steamdeck jetzt die "Launcher" die alles kontrollieren und die meisten Probleme machen optional machen. Damit funktionieren die EA Spiele jetzt besser unter Linux. Welche Spiele die alle "frei geben" weiß noch keiner, damit angefangen haben die erst seit wenigen Wochen.

Läuft das Spiel "nativ", ist also für Linux, dann haben manche Spiele unterschiedliche Datenformate die ausgetauscht werden. Das kann man auch daran erkennen, dass dabei steht, dass man nicht PC und Playstation im Multiplayer spielen kann, also nur PC oder nur Playstation im selben Spiel benutzen kann. Das ist allerdings recht selten.

Und wenn man kein Onlinespiel "sieht" oder sich nicht verbinden kann, dann muss man nachgucken welche Ports die Onlineverbindung braucht und das selber in der Firewall einstellen. Je nach Linux Distri sind viel mehr Ports gesperrt als bei Windows. Manche Spiele können die Ports sogar "heimlich" öffnen unter Windows, das geht bei Linux natürlich nicht und muss manuell gemacht werden.

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Das solltest Du auf keinen Fall machen!

Die Rückseitige Folie "trägt" die eigentlichen Zellen. Die löst sich sowieso mit der Zeit auf und dann fallen die Zellen raus. Wenn Du da was dran klebst, hast Du den Schaden viel schneller als normal. Dann lösen die sich viele Jahre vorher ab, einfach weil da was dran zieht.

Das zweite ist, der Wirkungsgrad beträgt etwa 20%. Das bedeutet, dass Du das 4-Fache der elektrischen Leistung als "Heizleistung" in den Zellen hast. Die werden richtig heiß wenn da viel Sonne drauf scheint. Auch der Regler wird warm und muss gekühlt werden. Beheizt Du den Regler, geht der nicht nur viel schneller kaputt sondern wird sich auch abschalten wenn viel Sonne da ist und alles heiß wird.

Wo hast Du denn die Batterien? werden die etwa auch nass? Den Regler macht man möglichst nahe an die Batterien. Alleine deshalb da die meisten Regler auch die Temperatur messen und sich dann auf die Temperaturen der Batterien anpassen um die Ladeschlusspannung anpassen zu können.

Bau Dir einen kleinen Unterstand für Regler und Batterien oder besorge Dir einen kleinen Schaltkasten. Oft bekommt man Briefkästen aus Metall sehr günstig und die Dinger sind meistens Wasserfest um die Post zu schützen. Da den Regler dann bündig auf das Metall drauf schrauben zur Kühlung.

Wenn Du den Regler unbedingt unter die Panels haben willst, dann nimm Flacheisen. Das Flacheisen dann an den Befestigungslöchern des Rahmens fest schrauben und dann kannst Du den Regler in der Mitte auf das Flacheisen drauf schrauben. Aber dann hast Du immer noch das Überhitzungsproblem.

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Künstliche Gravitation gibt es nicht, weder "positiv" noch "negativ".

Reduzierte Schwerkraft kann man nur im freien Fall erzeugen, also wenn die Gravitationsbeschleunigung dann auch wirklich beschleunigt.

Das kann man durch einen Sturzflug im Flugzeug machen, so trainieren die Astronauten im sogenannten "Vormit Comet", ein spezielles Flugzeug das mit genau 9,81m/s² auf die Erde zu beschleunigen kann. Das kann das natürlich nur wenige Minuten, muss dann "hochziehen" und um das noch mal zu machen hat man dann zwischen den Sturzflügen die doppelte Gravitation. Die Astronauten wechseln dann zwischen 0g und 2g hin und her, daher der Spitznahme "Kotz-Komet".

Für Wissenschaftliche Experimente gibt es Türme in denen ein sehr langes senkrechtes Rohr drin ist, oft geht das auch hunderte Meter weiter in den Boden rein. Da kann man dann Luft absaugen und Experimente drin fallen lassen die dann einige Sekunden "Schwerelos" sind.

Langzeit "Mikrogravitation" in unserem Sonnensystem geht nur, wenn man was unendlich lange fallen lässt. Dafür gibt es die ISS, die fällt ständig auf die Erde zu und kann das "unendlich lange". Der Trick ist, dass die eine Bahngeschwindigkeit hat und somit immer an der Erde vorbei fällt. Das nennt man dann "Orbit".

Das Wachstum wird von vielen Faktoren beeinflusst. Fische wachsen zum Beispiel durch Wasserdruck. Je tiefer der Teich, desto größer die Fische. Es gibt Fischfarmen wo der Tank mit den Fischen drin künstlich unter Druck gesetzt wird um besonders große Fische züchten zu können. Hier ist also das Gegenteil der Fall, wäre ein Teich auf einem größeren Planeten mit mehr Gravitation, wären die Fische größer auch ohne große Wassertiefe.

Bei Säugetieren, also auch dem Menschen kommt hinzu, dass die Knochen durch Stöße und Vibrationen verdichtet werden müssen. Genau deswegen sieht man Astronauten auf der ISS oft mit Gummibändern an Laufbänder angeschnallt laufen. Das müssen die jeden Tag etwa eine Stunde machen, sonst gibt es Knochenschwund und die Gelenke verformen sich irreparabel. Würde es nur um die Muskeln gehen, die kann man hinterher wieder aufbauen. Knochenschäden bleiben dann "für immer".

Ein Mensch der ohne oder mit geringer Gravitation aufwächst würde dann kaputte Gelenke haben und sich auch in der Schwerelosigkeit nicht mehr bewegen können. Und auf der Erde würde der komplett zusammen brechen im wahrsten Sinne des Wortes.

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Das dürfte ein Fehlercode sein, das "E" steht dann für Error. Also hat das Ding dann "Fehler Nummer 5" festgestellt.

Was der bedeutet steht fast nie in der Anleitung drin.

Mögliche Gründe sind Überhitzung und Defekt.

War das Überhitzung, dann sollte der Fehler nach dem abkühlen bzw. zusätzlich aus und ein schalten wieder verschwinden.

Wenn nicht, ist da irgendwas drin kaputt gegangen, selber reparieren kann man die Dinger selbst als Elektronik Profi kaum. Bleibt also leider nur entsorgen und eine neue kaufen.

Am besten halt Markenware, da kann man dann auch beim Kundendienst nachfragen und die können einem sagen was der Fehler bedeutet und ob da noch was zu machen ist. Für den Kundendienst muss man dann halt beim Kauf mehr Geld ausgeben.

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Alles das auf irgendwas reagiert, steuert oder regelt.

Ein Sensor kann im weitesten Sinne auch ein Schalter oder Taster sein. Damit hat eine Fernseh Fernbedienung auch Sensoren.

Der Kühlschrank misst die Temperatur - oder hat einen Temperaturabhängigen Schalter. Das ist auf jeden Fall ein Sensor, egal wie man "Sensor" definiert. Das gleiche haben alle Heizgeräte - ist es zu warm, schaltet das ab, so wie der Kühlschrank bei "zu warm" einschaltet. Also E-Herd, Wasserkocher usw.

Also alles was sich selber an/aus schalten kann oder irgendwas regelt hat Sensoren.

Ein Fernseher hat eine Art Lichtsensor der die Infrarotsignale der Fernbedienung "sieht". und meistens auch eine ganze Menge anderer Sensoren im inneren.

Ein Drucker hat Sensoren um zu erkennen ob er Papier hat, in welcher Stellung die Mechanik ist, ob es Papierstau gibt usw.

Es gibt heutzutage nur wenige Elektrisch betriebene Geräte die keine Sensoren haben. Ein Tauchsieder zum Beispiel hat nur einen Stecker, noch nicht mal einen Schalter. Im weitesten Sinne kann man da die Schmelzsicherung als "Sensor" auffassen die den Strom unterbricht wenn das Ding "trocken" eingesteckt ist und dadurch überhitzt.

Es ist also eher schwierig was zu finden, das gar keine Sensoren hat, je nachdem ob man einen Schalter und eine Temperatursicherung zu Sensoren zählt oder nicht.

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Wurde an der Notstromversorgung für die Tiefgarage gespart?

Die Wohnungseigentümmer in unserem Hochhaus haben gestern ein E-Mail von der Hausverwaltung bekommen. Anscheinend hat das Stadtmagistrat einen Brief an alle Eigentümer geschickt, weil mit der Notstromversorgung der Tiefgarage etwas nicht stimmt und das Magistrat das jetzt in die Hand nimmt. Ich muss meinen Brief am Montag erst bei der Post abholen, weil ein gelber Abholschein im Briefkasten lag. Das Stadtmagistrat plane "hinsichtlich eines defekten Notstromaggregats eine Ersatzvornahme".

Die Hausverwaltung schickte uns gestern ein E-Mail mit beruhigenden Worten. Sie habe sich sehr über das Stadtmagistrat gewundert und es sei alles in Ordnung, denn das am Dach befindliche Notstromaggregat wurde vorgestern von einem Techniker gewartet und sei einsatzbereit und das Stadtmagistrat sei auch darüber informiert worden.

Da meine Wohnung schräg unter dem Notstromaggregat liegt, habe ich es vorgestern mitbekommen, wie der Techniker oben am Gerät herumwerkelte. Schließlich setzte er es einige Minuten in Betrieb, und es war ein Höllenlärm. Das Gerät befindet sich auf dem Flachdach über dem Gang, der an meine Wohnung grenzt. Ich wohne im obersten Stockwerk.

Aus dem Brief der Hausverwaltung geht hervor, dass es eine andere Lösung gegeben hätte, die um ein Vielfaches teurer gewesen wäre, bei der aber nicht ein lautstarkes Gerät in unmittelbarer Nähe zu meiner Wohnung nötig gewesen wäre. Soll ich mich beschweren und wurde womöglich am falschen Ort gespart?

Die Lösung mit dem Aggregat am Dach kostete nur wenige tausend Euro, wohingegen die teure Lösung angeblich mehrere hunderttausend Euro gekostet hätte. Die teure Lösung hätte so ausgesehen: "massive bauliche Veränderungen, Setzung von großflächigen Mauerdurchbrüchen in den Untergeschossen, ... Installation von zahlreichen Turbojetlüftern in der gesamten Garage ..."

Stattdessen stellt man einen Kasten neben den Abluftventilator am Dach, und ich kann mich jetzt auf "ruhige" Nächte bei einem Stromausfall freuen.

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So oft gibt es ja keinen Stromausfall. Und wenn es einen sehr langen Stromausfall gibt, dann wird das Ding nach einigen Stunden sowieso wegen Sprit-mangel ausfallen.

Das geht halt darum, dass die Garage Frischluft haben muss wegen der Abgase und Licht um die Garage verlassen zu können.

Die "teure Lösung" ist ein Batterieraum und eine USV Anlage. Das ist extrem teuer und eigentlich auch völlig Sinnlos da es wie gesagt nur um die Abgase geht und Licht.

Fällt der Strom aus, müssen weiterhin die Abgase abgesaugt werden und Licht zur Orientierung da sein um die Garage verlassen zu können. Ist der Strom lange weg, dann wird die Garage ja nicht mehr benutzt. Wer setzt sich denn in einer dunklen Garage ins Auto und lässt den Motor laufen?

Früher gab es mal Anlagen wo einfach Leuchtschilder "Motor aus" an gingen zusammen mit schwachen Notbeleuchtungslampen - bis die kleinen Batterien der Schilder alle sind. Allerdings weiß ich nicht, ob das noch zulässig ist, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Fällt er Strom aus, wirst Du dann halt mal eine Weile mit Lärm belästigt - aber nicht Tagelang! Der Durchschnitt an Stromausfällen Bundesweirt liegt bei etwa 10 Minuten pro Jahr. Also je nachdem wo Du wohnst passiert sozusagen 6 Jahre lang nichts und dann ist eine Stunde der Strom weg.

Ich glaube nicht, dass das Ding Sprit für mehr als 24 Stunden hat, das ist ja nicht Teil eines Atomkraftwerks wo die mindestens eine Woche Sprit haben müssen.

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Wenn kein Kopierschutz drauf ist, dann kann man die einfach kopieren.

Wenn der dann abbricht ist entweder ein kopierschutz da drauf oder die CD nicht mehr lesbar.

Lässt sich die CD abspielen, kann man die mit dem VLC abspielen, da kann man das was man sich da ansieht auch "aufzeichnen".

Unter Linux kenne ich eine ganze Menge Tools um Videodaten aus zu lesen und um zu wandeln. Unter Windows habe ich leider keine Ahnung was was taugt und was nicht.

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Das nennt man "DOS" Angriff, "Denial of Service".

Das ist einfach einen Server mit so viel Unsinn zu beschäftigen, dass der kaum oder keine Zeit mehr hat die Anfragen für die er gedacht ist zu verarbeiten.

Das lässt sich recht leicht erkennen wenn da immer wieder die selben IP Adressen massiv Unsinn senden, die sind dann sehr leicht zu sperren.

Der nächste Schritt ist ein DDOS, also ein "Distributed Denial of Service". Hier werden dann möglichst viele Computer verwendet um Anfragen zu senden, idealerweise über die ganze Welt verteilt und über alle möglichen Provider. Hier kann man dann nicht wer "Freund oder Feind" ist unterscheiden und kann nur alles abschalten.

Ein DDOS kann man besonders gut über Privatrechner machen die durch Viren ferngesteuert werden können. Man kann im Internet sogar "Bot Farmen" von solchen Infizierten Rechnern mieten.

Pings kann man nicht gleichzeitig senden. Netzwerke können immer nur einen Satz Daten gleichzeitig senden und empfangen, das nennt man "Datenpaket".

Aber man kann diese Ping Pakete im "Dauerfeuer" senden. Machen das alle, dann ist das Netzwerk mit Ping Paketen geflutet.

Die Leitungen aller angeschlossenen Computer laufen auf einer zum Server zusammen. Und dann gibt das einen Stau wie auf der Autobahn wenn auf ein mal viel zu viele aus der gleichen Ausfahrt heraus fahren wollen. Da bleibt dann jeder Stecken, egal ob der Teil des DOS ist oder nicht.

Den Server wird das kaum schaden. Einem Ping wird nur geantwortet, da wird nichts großartig dran berechnet oder gespeichert. Anders sieht es aus wenn man dann andere Dienste benutzt, zum Beispiel laden alle Dateien hoch, dann sind irgendwann die Festplatten voll.

Bei einer Bank ist eine sehr starke aufwändige verschlüsselung im Spiel. Kommen da jetzt tausende "fake Onlinekunden" an, dann muss der Server da richtig arbeiten um heraus zu finden wer rein darf und wer nicht. Das kann den Server dann sehr schnell für normale Kunden unbrauchbar machen, da braucht man nicht so viel Aufwand treiben.

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Das Volumen bestimmt wie viel Wasser verdrängt wird.

Jeder Liter Wasser wiegt ungefähr ein Kilo. Hast Du 1 Liter Volumen, dann muss das Ding 1kg schwer sein um neutralen Auftrieb zu haben. Ist das Teil zu leicht, kannst Du das natürlich mit Gewichten beschweren.

Mini-Uboote sind meistens extrem positiv, auch mit gefluteten Ballasttanks. Negativ werden die durch ein großes Gewicht an der Unterseite. Kommt es zu einem Notfall, wird das Gewicht einfach abgeworfen (z.B. magnetisch) und das Uboot kann nicht anders als auftauchen.

Das befüllen des Ballasttanks ist einfach, dazu einfach Luft entweichen lassen. Das leeren ist dagegen sehr schwierig. Dazu muss man Druckluft haben. Die wiegt viel weniger als das Wasser und drückt das Wasser aus dem Ballast Tanks heraus.

Ein mini Druckluftsystem zu bauen ist schwierig. Du brauchst sehr hohe Drücke oder die Presslufttanks sind so groß wie die Ballasttanks.

Du kannst aber auch CO₂ Patronen verwenden wie sie für Sodaspender verwendet werden - oder die Dinger für Sahne die vor Wegwerf Sahnesprühdosen mal sehr beliebt waren. Da kommt viel Volumen raus und die sind in einem praktischen Zylinder fix und fertig im Verkauf.

Andere Methode wäre chemisch Gase erzeugen. Zum Beispiel erzeugt eine Säure (z.B. Essig) und Natron recht viel Gas. Magnesium in Säure geht auch gut.

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Wie viel Energie im Regen steckt, das kann man leicht ausrechnen.

Ein Liter wiegt ziemlich genau 1kg.

Kennt man die Höhe der Wassersäule und die Menge an Wasser die man hat, dann kann man ausrechnen wie viel Energie im Wasser drin steckt.

Dann der Wirkungsgrad von Turbine und Generator dazu und Du hast den theoretischen Wert.

Wie viel Liter pro Fläche an Regen kann man dem Wetterbericht entnehmen. Die melden Millimeter. Pro Quadratmeter (1000mm²) hat man also einen Liter pro Millimeter Niederschlag.

Kennt man die Grundfläche des Hauses, kennt man also auch die Menge an Wasser die da drauf regnen. Die Schräge ist völlig egal

Und wenn Du das dann alles durchrechnest wirst Du merken warum man so gigantische Staudämme baut um einen nennenswerten Ertrag an Wasserkraft zu bekommen.

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300W sind recht günstig.

Ich habe so eines hier und bin damit sehr zufrieden:

https://www.amazon.de/dp/B0928LX2D1

Das gibt es in zwei Geschmacksrichtungen, bis 30V und bis 60V. Natürlich hat die 60V Version dann nur halb so viel Ampere da auch 300W.

Das Ding zeigt Spannung, Strom und Watt an und man kann neben großen Volt und Ampere Anzeige auch ein Liniendiagramm der letzten Minute anzeigen und so Spannungs- und Stromverlauf beobachten.

Dazu kann man das auch per PC programmieren um z.B. eine Spannung Zeitgesteuert zu erhöhen. Das ist nützlich um Elkos zu formieren und alte Akkus aufzupäppeln.

Für 60V und 10A brauchst Du dann natürlich 600W und die sind dann ein vielfaches teurer - und größer.

Hier macht es mehr Sinn zwei verschiedene von den 300W Dingern zu kaufen, dann hat man bis 60V und bis 10A, nur nicht gleichzeitig dafür kann man dann auch eine Symmetrische Stromversorgung herstellen.

Für Arduinos ist die USB Buchse mit 1A sehr praktisch. Man kann auch eine USB Lampe einstecken als Arbeitsleuchte.

Es gibt auch Labornetzteile die bis 120V gehen, dann aber nur kleine Ströme (typisch bis maximal 3A) können.

Alles andere ist eher ungewöhnlich und damit furchtbar teuer.

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Ich glaube nicht, dass Dir da einer helfen will wenn Du urheberrechtlich geschützte Karten wie Pokemonkarten fälschen willst. Das ist dann wie Falschgeld drucken. Zwar im Gesetz nicht mit eigenen Paragraphen behandelt, das kommt aber an Geldfälscherei recht nahe ran. Auf jeden Fall wirst Du wenn Du erwischt wirst auf sehr hohe Schadensersatzsummen verklagt. Solche Sammelkarten sind sehr viel wert, ja fast schon wie Bargeld oder Kunstwerke.

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Das kommt drauf an was man da genau machen will.

Das ist wie "Was ist das allerbeste Auto?"

Ferrari Testarossa? Super zum Anhänger ziehen oder eine Waschmaschine zu transportieren!

Ein MAN 8x8 LKW ist bestimmt Super für Stadtverkehr und einfach zu parken.

Wenn es "das allerbeste" geben würde, dann würde niemand mehr was anderes verwenden, also ist das das einzige was gebräuchlich ist.

Ich verwende als OCR hauptsächlich Tesseract. Das kann keine Seitenaufteilung erkennen und braucht Trainingsdaten. Dafür kann man - wenn man die richtigen Trainingsdaten einstellt - auch besondere Schriftarten ohne viele Fehler umwandeln. Gerade das ist bei sehr alten Büchern sehr wichtig. Damit lassen sich auch Handschriften umwandeln, allerdings auch hier braucht man die passenden Trainingsdaten. Gerade bei altdeutschen Schriften gibt es einige besondere Zeichen, z.B. das doppel-f und doppel-s so dass diese Zeichenkombinationen anders gedruckt werden als einzelne Zeichen. Da haben normale OCR richtig Probleme mit.

Mit Seitenlayout ist Ocropus der Uni Kaiserslautern recht gut.

Sprechblasen in Comics und Schilder in Fotos kann man mit OCR nur sehr schlecht übersetzen. Hier nimmt man dann besser Google Lens, da kann man die Stellen mit den Texten die man übersetzen will markieren.

Das wichtigste ist die Quellbilder erst mal gründlich vorzubereiten. Ideal sind S/W 1-bit mit guter Auflösung und je weniger die Zeilen verzerrt sind, desto weniger Fehler macht das OCR. Hier funktioniert der "Scantailor" sehr gut und macht die meisten Korrekturen automatisch. Das Programm ist gedacht um Bücher mit einer Kamera ab zu fotografieren, behebt aber auch viele Fehler und verbessert den Kontrast deutlich auch bei Flachbettscanner Dokumenten. Auch kann man damit gegenüberliegende Seiten beim Scannen von Büchern voneinander trennen und als Einzelseiten behandeln. Man kann auch "Mixed Mode" machen, also Bilder bleiben in Graustufen oder Farbe während die Texte in S/W-bit verarbeitet werden.

Auch ohne OCR lohnt sich Scantailor da man viel besser aussehende Dokumente erhält die dann auch noch viel weniger Speicherplatz verbrauchen. So braucht man meistens nur noch 10% der Datenmenge obwohl die Dokumente viel schärfer und klarer dargestellt werden.

Und dann gibt es diverse KI Tools die man auf das einlesen von Formularen trainieren kann so dass die ausgefüllten Felder in eine Datenbank übernommen werden können. Hier kann man auch Plausibilitätsprüfungen machen, z.B. bestimmen in welchem Format und welchen Zahlenbereich numerische Werte (oder Telefonnummern) sind so dass potentielle Fehler erkannt und gemeldet werden.

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Kann man so schwer sagen, vor allem weil man auf dem Bild nicht sehen kann wo der Riss ist und "wie schlimm".

Es können Spannungsführende Teile freiliegend werden und dann kann es wenn da Metallteile oder einfach nur "feuchter Dreck" dran kommt zu einem Kurzschluss kommen. Das kann dann einen Brand auslösen.

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Damit zeigt der an, dass der Strom hat aber kein Bild zum zeigen hat.

Bei manchen Monitoren und Fernsehern kann man im Menü einstellen was die "Powerlampe" machen soll. Oft kann man die dann ganz aus schalten.

Kannst Du die nicht abstellen oder willst richtig Strom sparen, dann kannst Du eine schaltbare Steckdosenleiste verwenden in die Du alles rein steckst. Nach dem herunterfahren des PC schaltest Du die dann selber aus, dann kann nichts mehr blinken und Du sparst viel Strom.

Jedes Gerät zieht im Stand-By mindestens 3W, eher 5W oder mehr. Manche Geräte ziehen im Stand-By sogar 20W und mehr. Das ist über das Jahr eine Menge an Strom den man da bezahlen muss!

Möchtest Du den Aufwand selber zu schalten nicht und kannst die Lampe nicht abschalten, dann hilft ein Stückchen schwarzes Klebeband bzw. Isolierband (erhältlich im Baumarkt).

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Bei USB zeigen die Farben an welche Features der Port hat.

Schwarz ist "langsam", also bis USB 2.0

Blau ist "schnell", also 3.0 und höher.

Und die anderen Farben sind andere Features, da machen das die Hersteller leider verschieden. Grün bedeutet meistens, dass der Port auch Strom hat wenn der PC aus ist, also was aufladen kann. Rosa/Orange bedeutet, dass der Anschluss besonders viel Strom liefern kann.

USB ist auf- und abwärtskompatibel. Da kannst Du stecken wie Du willst.

Es macht nur keinen Sinn ein Gerät das schnell Daten übertragen muss (Festplatte z.B.) in einen "langsamen" Port zu stecken. Lautsprecher laufen normalerweise auf 2.0, funktionieren an allen Ports gleich gut, Maus und Tastatur laufen sogar langsamer als 2.0

Es empfiehlt sich, die langsameren Ports zuerst bei langsamen Geräten zu nutzen damit schnelle Ports frei bleiben wenn man mal was schnelles (externe Platte, USB Stick) einstecken will.

Oder meinst Du die runden Audiobuchsen?

Da ist grün der AUX-out / Line-out / Headphone, rosa ist Mikrofoneingang.

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Die Matrix ist 90° gedreht, das ist alles.

Das ist wie ein breiter Pinsel, wenn man den um 90° dreht dann macht der entsprechend andere Strichbreite. Mal ist der vertikal breit, mal horizontal.

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Das hängt davon ab wie viel Geld Du "übrig" hast.

Ein Geringverdiener mit Familie, da sind die €15 sehr wichtig und turn schon weh wenn die weg sind.

Wenn man "ordentlich verdient", dann sind €15 schon fast egal. Das ist 1x Fastfood essen, zwei Packungen Zigaretten usw. Also etwas das man kaum merkt.

Wenn man aber ständig auf das Geld achten muss und sich den Luxus einmal im Monat einen Burger zu essen kaum leisten kann, dann ist das ein Monat ohne Burger essen.

Mir persönlich würden €100 noch nicht mal wirklich weh tun. Das ist für mich in etwa so ärgerlich wie ein Eis zu kaufen und das dann auf den Boden fallen zu lassen. Also einfach nur ärgerlich, vor allem wenn das Hemd dann was abkriegt.

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