Ja, ich höre auch alte Lieder, meine sind aber weit älter, als die 2000er, die ich auch schon kaum mochte (bis auf Ausnahmen).

Bin mehr so der Typ 1900er bis 1970er. Gerne Funk der 1970er (gerade Japanischer ist super), gerne Jazz, sehr viel Klassik, gerade die 1930er mag ich sehr, auch 1960er/1970er Bands wie Black Sabbath, Uriah Heep, Fleetwood Mac usw.
Ebenso mag Kirchenmusik aus meiner Heimat.

Also nichts mit Charts der heutigen Zeit.

...zur Antwort

Was wäre falsch daran, "JA" zu sagen?
Du bist in sie verliebt, sie zeigt dir jetzt, dass sie einer Beziehung nicht abgeneigt wäre...was spricht dagegen?

Auf der anderen Seite verstehe ich, wenn man Zweifel hat, dass man dann eben eine Beziehung nicht eingeht. Da bin ich persönlich auch sehr strikt.

Gerade bei euch...ihr seid beste Freundinnen. Die "Freundschaft" ist mit einer Beziehung auf dieser Ebene vorbei. Und solltet ihr euch trennen...dann ist es auch in den seltensten Fällen noch möglich, eine Freundschaft zu führen.

Wäge ab, überlege gut und dann entscheide dich.

...zur Antwort

Widersprichst du dir hier nicht ein wenig?
Du schreibst, du hättest es noch nicht realisiert. Das scheint, du weißt, wie schlecht es Tieren in Massentierhaltungen geht und wie Hühner aus diesen geschlachtet werden...

Bei wem entschuldigst du dich? Bei Leuten wie mir, die vegan leben? Oder bei den Hühnern? Oder bei wem?

Mir ist das letztlich mumpe, ob du Fleisch isst oder nicht...aber das, was du unter deine Frage geschrieben hast, ist für mich ein Widerspruch und nur eine Ausrede. Man kann auch dazu stehen, dass einem Fleisch schmeckt...und man kann auch hochwertiges Fleisch kaufen, das eben nicht aus Massentierhaltung stammt. Da muss man aber etwas tiefer in die Tasche greifen.

Und gerade jemand, wie du, die an Heilsteine usw. glaubt...du solltest wissen, wie es sich mit Schwingungen verhält. Das allein sollte schon abschrecken, Fleisch zu essen.

Aber wie gesagt, es ist mir egal. Ich bin nur für mich verantwortlich und missioniere sicher nicht.

...zur Antwort

Man kann immer auf Partnersuche gehen, auch noch mit 80, 90 und 100 usw.

Vollkommen egal. Einer unserer Nachbarn hat die große Liebe erst mit Mitte 70 gefunden, ein paar Jahre nachdem seine Frau verstorben war.

Allerdings sollten Karriere und Geld nicht das Ausschlaggebende für eine Beziehung sein, sondern Liebe.

Es ist immer möglich. Finden lassen ist aber wohl sinnvoller. Suche hat immer so etwas Verzweifeltes.

...zur Antwort
Warum erfüllt Gott nicht jedes Gebetsanliegen?

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ich kann es leider nicht bestätigen. Zeit meines Lebens bin ich Suchender Christ und warte sehnlich auf ein Zeichen von Gott.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Ich besuche seit einem Jahr einen Hauskreis mit einer großen Gebetsrunde. Ich möchte sagen, dass maximal 20 % der Gebetsanliegen erfüllt werden. 80 % werden nicht erfüllt oder wir warten vergebens trotz beharrlichem und ernsthafter Gebetsgemeinschaft. Es ist nicht so, dass wir abgehoben sind und um einen Geldsegen in Form eines Lottogewinns oder andere materielle Dinge beten. Es geht hier eher um Alltägliches. Da klappt es mit der Schwangerschaft eines Paares nicht, ein Kranker leidet und leidet, ein Mitglied wird gekündigt und findet keinen neuen Job mehr in der näheren Umgebung. Wie oft haben wir dafür gebetet? Und wie oft ist etwas Gutes passiert - genau: gar nicht. Genauso im Gottesdienst: Frieden für die Welt. Aber es wird immer schlimmer.

Wenn tatsächlich ein Gebet scheinbar erhört und erfüllt wird, stürzt man sich voller Freude und Dankbarkeit darauf - was ja auch gut ist - aber war Gott wirklich am Werk? Oder sind es einfach die Umstände, Gegebenheiten, Zufälle.

Wie ihr merkt, ich rücke immer mehr vom Glauben ab und bin großer Zweifler geworden, da vieles immer unklar und fraglich bleiben wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit Gebeten und ist es Gottes Plan, wenn ein Mensch leidet, keine Kinder bekommen kann, den Job verliert, Kriege wüten - obwohl er doch so groß und allmächtig ist und man ihn freundlich und voller Demut darum bittet, dass sich alles zum Guten wenden möge?

...zur Frage

Spirituell gesehen: weil man nicht für jeden Wunsch reif ist oder wird.
(siehe als Beispiel hier die Incels...die sich die Traumfrau deluxe superior wünschen oder dafür beten, aber nicht reif dafür sind, mir ihr umgehen zu können)

Genauso könnte man fragen, warum Gott denjenigen Wünsche erfüllen soll, die nur an ihn denken, wenn es ihnen schlecht geht und wenn sie eben Wünsche haben.

Und bei Zweifeln erfüllt sich gar kein Wunsch. Nicht mal die Parklücke.

Unspirtuell könnte man sagen "Es gibt keinen Gott" - jeder ist seines Glückes Schmied.

Fakt ist: man zieht an, was man ausstrahlt. Egal, ob man an Gott glaubt oder nicht.

...zur Antwort

So ein Unsinn.
Psychiater sind Mediziner, wie alle anderen Ärzte auch. Die meisten haben auch promoviert, sind also Dr. med., die eben den Facharzt der Psychiatrie gemacht haben.

Solche Psychiater, die nur Medikamente auswendig gelernt haben, wird es in Deutschland sicher nicht geben. Maximal solche, die sich dafür ausgeben, siehe ein gewisser Herr Postel (und der hat, unerwarteterweise, keine Schäden angerichtet).

Wie kommt man nur auf so einen Murks? Andere Ärzte müssen auch studieren oder haben Chirurgen auch nur mal eben beim Metzger vorbeigeschaut und dort ein Praktikum gemacht?

...zur Antwort

Nein, man ist nie zu alt.

Bei meiner Schwester war jemand im Kurs (Krankenpflege), der mit 40 seine Ausbildung begonnen hatte, im nachfolgenden Kurs war die Älteste 53.

Eine Freundin (61) hat beschlossen, jetzt nochmal zu studieren, weil sie einfach mal das machen möchte, worauf sie eben ihr Leben lang verzichten musste.
Und eine andere (51) macht gerade eine Ausbildung in ihrem Wunschberuf, nach Jahren in einem Job, den sie auf Wunsch der Eltern machte.

So what? Wenn du Lust darauf hast: Mach' es! Es gibt viel zu wenige, die in einem Beruf arbeiten, der ihnen Freude und Spaß macht.

...zur Antwort
Ja weil

Mittlerweile ja, ich zumindest, meine Frau vegetarisch.

Bis vor einer Weile gab es noch Joghurt für mich. Aber Joghurt kann ich mittlerweile selbst aus Pflanzen-/Nussmilch herstellen und zwar so, wie ich ihn eben gerne hätte, da habe ich jetzt lange rumprobiert.

Meine Frau isst halt einfach gerne Käse....und bitte sie soll essen, was ihr schmeckt. Und wenn sie morgen Schweinebraten oder Currywurst will, dann hole ich ihr das selbstredend.

...zur Antwort

Warum machst du keinen Nachsendeauftrag an die Adresse der Kur, so lange du eben dort bist? Dann wird alles dorthin geschickt.

Oder du bittest einen Nachbarn/Angehörigen, dir den Briefkasten zu leeren und das zuzuschicken.

...zur Antwort
Anderes

Mit Suizid macht man KEINE Scherze und eine Harnröhrenverengung ist heute ziemlich einfach behandelbar.

Muss gestehen, mich, als von einem Versuch Betroffene, verärgert es sehr, dass so inflationär mit Suizid umgegangen wird.

Ja, eine Harnröhrenverengung ist nicht schön. Hatte ich auch. War unangenehm und hatte dadurch vermehrt Harnwegsinfekte bis hin zu einer Nierenbeckenentzündung, aber das wurde bei mir sogar vor 33 Jahren schon durch einen nicht besonders umfänglichen Eingriff behoben.

Wenn du bei solchen Problemen schon so reagierst, wie wird es erst, wenn's richtig hart auf hart kommt...?

Sorry, da schwillt mir der Hals.

---

Nach deiner Antwort bist du ja, angeblich, selbst Dr. med., solltest es also wissen:

https://www.gutefrage.net/frage/an-alle-aerzte-haben-bei-euch-schon-mal-patienten-simuliert#answer-547152986

...zur Antwort

"Jaein". Anders kann ich das nicht beantworten.
Ist bei mir ähnlich, wie bei Dämonen oder dem Teufel. Von Menschen erschaffene Existenzen/Energien, die sich durch die Angst der Menschen ernähren und damit ihre "Macht" stärken (also ähnlich der Regierungen *hust*).

Durch eine meiner Cousinen habe ich hier viel gelernt und erlebt, was eben solche Thematiken betrifft.

...zur Antwort
Ja

Zumindest empfinde ich sie immer rückschrittiger, wenn man die aktuelle Entwicklung so ansieht.

Wir haben gerade mal 91 Jahre gebraucht, um wieder am gleichen Punkt zu stehen, wie 1933. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in meiner Heimat Italien.

Und die Feindbilder sind wesentlich mehr geworden. Antisemitismus kocht hoch, Ausländerfeindlichkeit nimmt zu, Misogynie ebenso (schön hier im Forum zu beobachten), genauso laufen queere Menschen ständig Gefahr angegriffen (oder auch mal totgeschlagen) zu werden, kriminelle Übergriffe nehmen zu, Ableismus ist überall wieder vermehrt zu finden (meine Schwester und meine Frau sind hier betroffen) und so weiter.

Die Relativierung des Rechten (egal, aus welcher Ecke), das einfach hinzunehmen, das macht mir wirklich Sorge. In Bayern kochte mal kurz die Empörung über Aiwangers Flugblatt hoch...geändert für ihn hat sich gar nichts, heute: schweigen. Ebenso der "Erfolg" der AfD. Viele sehen gar nicht, wohin wir steuern.

Irgendwann kracht's halt.

...zur Antwort

Ohje...eine schwierige Situation. Kenne das von meinen leiblichen Eltern. Die sind leider auch so drauf und wenn ich sehe, wie ein Teil meiner Geschwister sich dem einfach ergeben haben und eben ihr Dasein fristen, im Glauben, einfach wertlos, blöd, hässlich, unfähig usw. zu sein...das ist einfach traurig. Da hatte ich noch Glück, dass ich gleich nach der Geburt abgeschoben wurde.

Es ist halt problematisch, wenn man täglich mit diesen Menschen konfrontiert ist. Solltest du also die Möglichkeit haben auszuziehen und sei es nur in ein kleines Zimmerchen, das man mit einem Nebenjob zahlen kann (bspw. Berufsschulen haben oft Zimmer und wenn man denen die Notsituation erklärt, kommen sie einem auch mal entgegen, wenn man "betriebsfremd" ist - oder beim Jugendamt nachfragen, wenn du unter 18 sein solltest. Ansonsten gibt es auch Beratungstellen.).

Wichtig wäre aber in erster Linie, dass du dich emotional entfernst. Dass du deinen Selbstwert stärkst, denn damit stärkst du auch dein Selbstvertrauen.

Analysier' doch mal, ob deine Familie wirklich Recht hat. Ich kann dir sagen: nein, hat sie nicht. Aber oftmals sehen diese Leute gar nicht, was sie mit ihren Sprüchen, dem Gesagten usw. auslösen. Was sie damit den Kindern oder Schutzbefohlenen einpflanzen, was diese ihr ganzes Leben begleitet und sie meist im Negativen beeinflussen.

Überlege: was macht dir Spaß? Was kannst du gut? Wo fühlst du dich wohl? Was könnte deinen Selbstwert stärken und dieses dann machen (egal, ob da jemand von deiner Familie oder deinen Freunden auf der Strecke bleibt). Was baut dich auf? Was gibt dir ein gutes Gefühl?
Oder auch: was oder wer könnte dir helfen, Selbstwert aufzubauen bzw. dir zu helfen, dich nicht von diesen negativen Dingen, die gesagt werden, beeinflussen zu lassen.

Du hast immerhin schon eine Therapeutin und die scheint, zumindest jetzt beim Erstgespräch, dir ja Mut gemacht zu haben. Das ist ja schon etwas sehr Positives.

Viele machen so etwas nicht bewusst und geben nur weiter, was sie selbst von ihren Eltern/ihrer Umgebung im Kindes- und Jugendalter mitbekommen haben. Leider sind hier die wenigsten dazu imstande das zu reflektieren und daran etwas zu ändern.
DU bist es jedoch, weil du es erkannt hast. Du hast erkannt, dass da etwa nicht stimmt. Dass es nicht gut für dich ist und du nimmst es nicht so hin, sondern sprichst es an (wenn auch nur hier oder bei der Therapeutin, aber damit bist du schon viele Schritte weiter, als die meisten, die damit struggle haben).

Ich sehe es oft bei meinen Schülern, da haben nicht wenige solche Eltern. Immer wieder bin ich echt erschrocken, wieviele solche Eltern haben. Und meine waren/sind ja auch nicht anders (aber meine machen es bewusst; Narzissten eben).

Es gibt ein paar gute Bücher darüber. Leider meist als "Esoterik" verschrien, aber im Endeffekt kann es trotzdem etwas in einem verändern, so dass man eben von diesen inneren Überzeugungen, wertlos zu sein, eh nichts zu schaffen etc. wegkommt.

Hans Georg Koch kann ich Dir als Autor empfehlen, aber es gibt auch noch Bärbel Mohr, Veit Lindau, Werner Tiki Küstenmacher, Rüdiger Schache, Clemens Kuby, Pierre Franckh (den kann man auch als Schauspieler sehen) usw. Die sind zwar jetzt nicht "meins", aber gerade in dem Bereich ist es alles persönlicher Geschmack und da muss man "seine" Autoren finden.

...zur Antwort