Wie stellt ihr euch eurer Alltag als Rentner vor?
Flaschen sammeln, Nebenjob suchen, ins Altenheim gehen, hier bleiben und das Leben genießen, ins Ausland gehen, oder..
16 Antworten
Ich werde wahrscheinlich etwa dasselbe tun wie jetzt. Da und dort kleinere und grössere Arbeiten ausführen, freiwillig irgendwelche Gefälligkeit tun, ein materiell bescheidenes Leben führen, mit meinen Kindern Zeit verbringen, Freundschaften pflegen, wandern, gärtnern, Geschichten schreiben, Musik machen, Malen und Zeichnen, davon träumen ein geräumiges komfortables Baumhaus zu bauen, ausgiebig schlafen und träumen, mich mit all den vielen Dingen beschäftigen welche meine grosse Neugierde erwecken, usw. Allerdings bin ich jederzeit bereit auch ganz anderes zu tun, sofern es die Situation erfordert. Man weiss nie, was noch alles kommt.
Etwas länger schlafen, viel mit meiner Frau zusammen sein, wandern, kochen, jagen, im Wildtierschutz arbeiten, Schulklassen für den Wald und die Natur begeistern.
Und wenn bis dahin tatsächlich auf der Welt, die Enkel verwöhnen (und wieder an die Eltern abgeben wenn's zu nervig wird).
Armut verhungern mit kaputten Knochen und Nerven.
Für Hartz Flüchtlinge Asylanten wird mehr getan aber nicht für Menschen die gearbeitet haben haben eingezahlt für ihre Rente.
Nicht arbeiten Flüchtlinge Asylanten Arbeits Nein sager sind unserer Regierung wichtiger .Die sollten arbeiten müssen .
Ich denke als rentner werde ich mir einen Nebenjob suchen, jeden Tag meine Freunde besuchen, mit meinen Enkeln etwas unternehmen und auf meine Gesundheit achten.
Falls es meine Finanzen und meine Gesundheit zulassen dann werde ich noch um die welt reisen.
Flaschen sammeln ... nur die, die ich selbst geleert habe und auf die gibt es kein Pfand.
Ansonsten: Der Übergang ist bei mir/uns schleichend .. und ich habe jetzt ebenso wenig Zeit wie vor 10 Jahren. Man hat Frau/Kinder/ Enkel und selbstgewählte Aufgaben .. mehr und mehr beschleicht mich das Gefühl, dass ich einen 36h-Tag benötige.
Und auf sicher werden wir zumindest ins altersgerechte Wohnen ziehen; das Geld, unser Haus altersgerecht umzubauen wäre schlicht verschwendet.