Sind Rennradfahrer die Könige der Straßen?

Auf keinen Fall! Rennradfahrer sind die nervigsten Verkehrsteilnehmer die es gibt. Sie denken sie könnten schnell fahren und tun es aber nicht. Selbst wenn Radwege vorhanden sind die eine bessere Beschaffenheit als die Straße haben, fahren sie trotzdem auf der Straße und behindern den Verkehr. Aber um dann schneller über die Ampel zu kommen nachdem sie überholt hat mit dem Auto, schaffen sie es dann doch für kurze Zeit auf den Rad oder sogar Fußweg, um dann wieder vor einem auf der Straße zu fahren.
Am geilsten sind die, die nebeneinander fahren und schleichen. Aber sich dann aufregen wenn jemand wütend vorbei fährt und hupt.

Man sollte ihnen endlich verbieten damit am Straßenverkehr teilzunehmen, da diese Fahrräder nicht mal über Reflektoren verfügen oder sonstigen Standards die von jedem anderen Radfahrer auch verlangt werden.

Ich kann sagen das ich Rennradfahrer abgrundtief hasse und jedes mal am liebsten weg rammen würde. Immer wenn ich einen von diesen möchte gern Idioten vor mir habe, habe ich das Bedürfnis ihn meine Motorhaube mal vorzustellen.

Nur bei den Gedanken an diese Verkehrsbehinderten, steigt mein Blutdruck.

, aber viele halten sich dafür. Oft sehe ich sie in unserer Gegend (Oberrheinische Tiefebene) auf den Straßen fahren - viele alleine, kein großer Pulk, obwohl parallel zu Straße sehr gut ausgebaute Fahrradwege sind. Diese Rennradfahrer stellen dann ein "rollendes Verkehrshindernis" dar.

Als Könige der Straßen würde ich jetzt eher Trucker oder Busfahrer nennen, weil die den größten haben 😄

Beziehungsweise DAS größte Fahrzeuge

Dass sie auf der Straße fahren, ist völlig ok.

Auf dem Radweg sind sie nun mal falsch aufgehoben.

Meistens fahren sie so schnell, dass sie den Verkehr nicht wirklich behindern.

Aber das macht sie in meinen Augen nicht zu Königen..

Sie fühlen sich nur meistens so. Denken ihr Rennrad sei zu gut für den Radweg usw. Anhalten scheint auch nie eine richtige Option für sie zu sein.