Was passiert wenn ich einen hundebesitzer anzeige?

Hi,es ist halt so Hier im dorf gibt es einen hund der oft unbeaufsichtigt rumläuft überall, die besitzer juckt es nicht meistens ausser einmal war ich gerade dabei mit meinem hund wieder weiterzugehen (die beiden wolleb sich immer hallo sagen) als der eine besitzer rauskam und richtig laut schrie du scheiss köter komm rein ,der hund rannte darauf weg als der besitzer mich sah wurde er gleich freundlicher. und er rannte dem hund hinten nach hatte aber keine chance ging darum einfach rein und sagte zu mir: sie kommt schon wieder. Es ist nun öfters vorgekommen das der hund mir nachläuft ne zeit lang und irgendwann wieder umkehrt,aber mancjmal kommen autos und so da ist es einfach gefährlich das sie hinten nachläuft,an die leine behmen kann ich sie ja schlecht is ja nd mein hund und ich bin nicht immer da was ist wenn ein auto sie mal nd sieht,es kervt mich auch das ich manchmal dumm angemacht werde ich solle auf meinen hund aufpassen.DIE IS SO OFT BEI MIR DIE DENKAN SCHON ICH SEI DIE BESITZERIN. und davon abgesehen habe uch das gefühl das sie nicht beschäftigt wird weil ausser wenn sie abhaut und bei mir is sehe ich sie nie draussen,sie ist sehr mistrauisch jede bischen zu schnelle bewegung macht ihr riesen angst.

die frage ist kann ich das anzeigen und was passiert dann,ich habe das gefühl das der besitzer dann einfach wütend auf den hund ist und sie dann bestraft,was brauche ich um das anzuzeigen?

Hund, Tierschutz, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Vernachlässigung
Tierwohlgefährdung anonym melden - Schweiz?

Hallo zusammen. Wie ich gerade mitbekommen habe, hat die Noch-nicht-Ex-Frau eines Kollegen sich noch ein Tier gekauft: Einen alaskischen Malamut.

Die haben schon 3 Katzen, ein Taschenhündchen, den sie mit 3 Wochen (!) aus dem Auslang geholt haben, der logischerweise gefälschte Papiere hatte, und einen ausländischen Strassenköter ohne Erziehung, immerhin kam der legal ins Land. Und dann sind da noch mehrere Reptilien, Rennmäuse und diese verkorkste Familie aus 4 hirnlosen Köpfen teilen sich 6 Pferde, denen nicht wirklich gut geschaut wird. Immerhin haben sie für die Pferde jemanden eingestellt, der mit den armen Dingen ab und zu reiten geht und sich um sie kümmert.

Aber der Hammer ist der neue Malamut. Für 400Fr. in die Schweiz eingeflogen. Mehr nicht. 400Fr. für einen 4 jährigen "reinrassigen" Malamut, der eigentlich 1000-1500Fr. kosten sollte. Ich befürchte, dass mit dem Hund irgendwas faul ist. Es wirkt, wie wenn man ihn einfach loswerden wollte, so spottbillig wie das war. Eventuell ist er krank mit weiss-Gott-was, illegal gezüchtet oder sogar gestohlen.

Ich kenne die Frau nicht persönlich, nur ihren Namen. Er nimmt sie immer in Schutz, aber laut seiner Erzählung ist die Wohnung schon zu klein für die Tiere, die sie aktuell haben. Kann ich irgendo anonym das melden? Ich kenne keine Adresse von ihr, nur dass sie irgendwo im Kanton Luzern wohnt.

Ich weiss, dass es mich nichts anzugeben hat, was die Hexe macht. Aber sie ist eine absolute Schlange und ich sorge mich um die Tiere. Die zieht so einige krumme Dinge ab. Sie weigert sich auch regelrecht gegen die Scheidung, obwohl die beiden seit 7 Jahren getrennt sind. Die hat ihm die KESB angedreht und er konnte jahrelang nicht über seine Konten verfügen. Und siehe da, jetzt wo er die KESB los ist, stellte sich heraus dass die Frau, die für ihn zuständig war, auch illegale Dinge abgezogen hat und eine Private war. Und zudem hat sie versucht, sein Haus (wo sie leider auch einen Anteil hat) einfachso bei der Bank als ihr Eigentum anzugeben um einen Kredit von gottverdammten 3 MILLIONEN aufzunehmen. Sie wollte in ihrem Wahn einen Bauernhof aufkaufen, um nochmehr Tiere zu haben.

Die ist doch krank! Meiner Meinung nach hat die definitiv die Tiersammelsucht. Aber ich fühle mich so machtlos, gibt es denn nichts, was ich machen kann, um dem ein Ende zu setzten? Den Tieren ginge es im Tierheim wesentlich besser als bei ihr.

Tiere, Hund, Sucht, Tierhaltung, Tierschutz, Mentale Störung
Omas Hund pinkelt selten ins Kinderzimmer (ohne grund?)?

Hallo,

Ich bin momentan bei meiner Oma, und die hat einen Hund, 4 Jahre alt. Der hört eigentlich sehr gut und ist auch sehr ruhig und freundlich, aber ich hab ein Problem.

Manchmal (aber wirklich nicht oft) wenn ich bei meiner Oma, die mittlerweile auch nicht mehr alles sieht, ins Kinderzimmer gehe, finde ich eine Art klebrige oder nasse Stelle am Boden. Das sind verschiedene, zum Beispiel an der bettecke oder am verschiebbaren Minirolltisch. Ich hab mal dran gerochen das letzte mal und alles war eigentlich geruchlos. Kann ja auch sein dass meine Oma beim wischen stellen zu nass macht und ihr Putzmittel klebt eh immer ein bisschen. Wenn ich sie drauf anspreche, dass das eigentlich der Hund war, streitet sie alles ab.

Jedoch als ich heute da war, hatte ich ein komisches Gefühl, dass der Hund einfach ins Kinderzimmer geht und wieder raus geht. Ich bin dann gucken gegangen und sehe eine Nasse pinkelstelle an der Ecke des Bettes an der Matzraze. Ich und meine Oma haben das Bett abgezogen und alles kommt in die Wäsche. Ich finde das trotzdem sehr widerlich. Kann ja sein dass das öfter passiert, aber meine Oma ist alt und weiß das nicht.

Aber meine Oma war vorhin erst mit ihm draußen und geht auch sonst sehr regelmäßig mit dem Hund. Warum macht er das? Denkt ihr das passiert öfter und wie kann man das vermeiden? Die kinderzimmertür ist aber eigentlich immer zu

Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Hundeurin, Urin
Hund von Freund würgt und hustet, seine Familie will nicht zum TA?

Hallo zusammen,

der Rat Terrier meines Freundes (14 Jahre alt, also schon ein Senior) würgt und hustet ständig, seit ich ihn kenne, also seit fast einem Jahr. Er würgt so schlimm, dass ich mir echt Gedanken darüber mache, ob er irgendwelche Schmerzen hat, oder sich unwohl fühlt. Da er schon älter ist und ich selbst nie einen Hund hatte, kann ich natürlich nicht einschätzen, ob es eine gewöhnliche Begleiterscheinung vom Altern bei Hunden ist, oder etwas besorgniserregendes, aber ich tippe auf letzteres. Falls das hilft: die Eltern meines Freundes rauchen sehr viel und lange, schon lange, bevor der Hund bei Ihnen war.

Ansonsten ist der Hund topfit und abgesehen von seinem weißen Bärtchen sieht man ihm überhaupt nicht an, dass er schon alt ist. Er springt immer noch viel Rum, kann super sprinten, spielt gerne, frisst gut etc.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass mein Freund und seine Eltern ihn von einem Züchter haben und noch nie mit ihm bei einem Tierarzt waren. Heißt, er ist vermutlich auch gegen nix geimpft.

Als ich mit meinem Freund mal darüber geredet habe, meinte er, dass sie das nie für nötig gehalten haben, selbst, als er dachte, der Hund erlebt den nächsten Morgen nicht mehr. Er ist der Meinung, ich reagiere über, aber ich will einfach, dass es der kleinen Fellnase gut geht. M.M.n. sollte man dann auch Geld in die Hand nehmen, wenn man sich für ein Haustier entscheidet und es dem Hund schlecht geht.

Ich denke eher, dass seine Eltern nicht die Kosten für Behandlungen etc. übernehmen möchten, da sie finanzielle Probleme haben und es scheinbar nicht als wichtig erachten, weil der Hund schon so alt ist.

Der Vater schreit den Hund auch gerne mal an, nennt ihn "Angeber" wenn er wieder mal am Husten ist. Als er mal Rattengift gestreut hat, meinte er auch " wenn der Fips was davon frisst, ist es halt so". Da wurde ich sehr wütend.

Dass er in den Flur gekotzt hat, oder Durchfall hatte, ist auch schon alles vorgekommen...

Da ich nicht möchte, dass ihnen der Hund weggenommen wird, wollte ich mal fragen, was man da tun kann. Wie kann ich mit meinem Freund darüber reden? Reagiere ich vielleicht doch über? Oder gibt es Beratungsstellen? Mir tut der Hund leid und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass er womöglich leidet und es keiner zu bemerken scheint.

Danke!!!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Beziehung, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Whiskas Felix Ungesund Zucker Getreide?

Auf dieser Seite versucht Whikas sich zu verteidigen weil sie Zucker & Getreide enthalten was auch ich nicht meiner Katze geben möchte und deshalb Whiskas Gourmet Felix usw. meide und auch zu 99% Trockenfutter ausser ich bin etwas länger nicht da.

Bin kein Biologe Tierarzt oder Chemiker usw kann mir da kein Urteil bilden ob dieser Satz stimmt.

Macht mich aber neugierig und ich vermute das die Firma einfach jämmerlich ausreden sucht weil sie kein gutes Produkt verkaufen wollen und den Zucker auch wenn sie es abstreiten für die Sucht und Haltbarkeit benutzen und es doch Krankheiten begünstigt / sie anderes futter ablehnen.

Ist da wirklich so wenig drinne das sie es „nur“ für die Farbe reintun ? (als würde es die Katzen interessieren wie das essen aussieht).

Die Zugabe von Zuckerarten in dieser minimalen Menge hat jedoch keinerlei schädliche Einflüsse auf die Gesundheit Ihrer Katze. Weder Zahnprobleme noch andere Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes mellitus werden dadurch hervorgerufen.

Oder

Pflanzen und fermentierte Kohlenhydrate aus dem Magen und Darm der erlegten Tiere auf. Im Feuchtfutter von Whiskas®ist Getreide in der Regel nur bei Varietäten mit Soße in geringer Menge vorhanden.
Auch im Trockenfutter für Katzen ist Getreide in gut verdaulicher Form enthalten. Ein Minimalgehalt an Kohlenhydraten bzw. Stärke ist für den Backvorgang und die Stabilität besonders wichtig. Auch „getreidefreies Trockenfutter“ enthält Kohlenhydrate,aber aus anderen Quellen wie Kartoffeln oder Tapioka.

Des weiteren schreiben sie noch das Trockenfutter so toll ist obwohl doch ganz logisch ist das sie mehr Flüssigkeit entzogen bekommen durch trockenfutter Konsum als sie überhaupt trinken könnten an einem Tag was sie dauerhaft dehydriert und zu nierenversagen führt.
Nassfutter hingegen ist natürliches Fleisch und spendet den Wenig trinkenden Katzen ca. 80% ihres Flüssigkeit Bedarfs oder irre ich mich ?
Mein Kater trinkt sehr gerne und ich wechsel das Wasser täglich aber das ist eine ausnahme.

Meistens trinken sie kaum und dann entzieht das trockenfutter noch den rest

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Kommt ihr mit Männchen besser klar?

Ich weiß das klingt bescheuert, aber nur männliche Tiere mögen mich sehr habe ich das Gefühl, egal ob bei Katzen, Pferden oder Hunden (mit mehr hatte ich bisher nicht groß zu tun), wenn wir als Kinder mit meinem Vater aufs Land gefahrenen sind, kamen die Hengste immer zu mir wenn ich am Weidezaun stand, genauso ist bei Hunden und Katern, die lieben mich, lassen sich von mir streicheln und einige laufen mir auch ständig hinterher, während Hündinnen, Katzen und Stuten mich nie so richtig mochten. Das finde ich zwar nicht schlimm, aber ich beobachte das seit ich klein bin, bei allen Tieren waren die Männchen immer verrückt nach mir und die Weibchen hassten mich zwar nicht aber sie waren nie meine größten Fans.

Hat das einen bestimmten Grund? Geht euch das auch so? Bei Katzen wundert es mich nicht sehr, weil ich gehört hab dass Katzen im Gegensatz zu Katern immer eher skeptisch auf Fremde reagieren, bei Hündinnen weiß ich es nicht aber bei Hengsten hat es mich wirklich sehr gewundert, die gelten doch als schwieriger. Wie gesagt, es handelt sich dabei nicht um eine handvoll Tiere die ich im Laufe meines Lebens mal gesehen hab, praktisch alle Freundinnen die ich von klein auf hatte hatten Tiere und mit denen bin ich quasi aufgewachsen, natürlich mehr mit Hunden und Katzen als mit Pferden aber als ich klein war waren wir oft zu Besuch bei Verwandten die auf einem Gut gewohnt haben und dort gab es auch mehrere Pferde, die Hengste liebten mich, die Stuten hatten Angst vor mir.

Es wird nicht daran gelegen haben, dass ich ihnen zu laut war, obwohl ich Tiere sehr liebe hatte ich besonders als Kind auch großen Respekt, keine Angst, aber Respekt vor ihnen und bin nie auf sie zugerannt oder hab groß rumgeschrien 🤔

Hat das was mit dem Charakter zu tun? Oder meiner Ausstrahlung? Wie gesagt es stört mich nicht sehr, ich finde es nur interessant. Ah ja, das liegt nicht in der Familie, mein Vater ist irgendwie ein Tierflüsterer, alle Tiere lieben ihn und meine große Schwester kann vor allem mit weiblichen Tieren sehr sehr gut

Tiere, Hund, Kater, Katze, Ausstrahlung, Bauernhof, Charakter, Hengst, maennchen-oder-weibchen, Stute
Wie Vater überzeugen, Katze zu adoptieren?

Hi liebe Community,

Ich stelle jetzt hier nach längeren Überlegen diese Frage, weil ich hoffe, das ihr mir vielleicht helfen könnt.

Es geht darum, dass ich seit 4 Wochen bei mir mehrere Kätzchen, ein paar mutterlos, ein paar mit Mutter, welche ausgesetzt gefunden wurden, aufgenommen habe, nur als Pflegestelle (das hab ich schon öfters gemacht).

Die mutterlosen Kätzchen, nun 7 Wochen alt, habe ich mit der Flasche anfangs aufgezogen. Sie haben sich dadurch auch sehr an mich gebunden, war ja die Ersatzmama und ich habe sie sehr lieb gewonnen.

Die Mama mit ihren Babys nicht so arg, denn die sind nicht so zahm und ich habe mich, was sie betrifft, etwas mehr distanziert und daher weiß ich, dass ich einigermaßen mit der Trennung klar kommen werde.

Von Anfang an habe ich eins von den mutterlosen Babys besonders lieb gewonnen.

Meine Mutter liebt Katzen und hätte wahrscheinlich schon längst welche, wenn da nicht das Problem mit meinem Vater wäre:

Mein Vater mag keine Katzen und mag keine Hunde. Er hatte als er jung war eine Katze, doch das lag daran, dass seine damalige Freundin einen hatte und, als sie ausgezogen ist, den einfach dagelassen hat. Mir dem hat er sich aber auch super verstanden und, soweit ich es mitbekommen habe, hatte er ihn auch sehr lieb.

Wir haben einen Hund, den haben wir vor ein paar Jahren adoptiert. Weil ich es mir gewünscht habe.

Es war ein langer Kampf und letztendlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich meinen Vater hab überzeugen können.

Mein Vater mag keine Hunde da er in der Nachbarschaft immer Hunde kläffen hört und einen leichten Schlaf hat und somit immer davon aufwacht, er hasst ihren Geruch, hat Angst vor ihnen, da er als Kind von einem Collie angegriffen wurde und er findet auch alles was die Art und Weise der Haltung von Hunden (der riesige Konsum und Müll der durch ihre Haltung entsteht), usw.

Katzen kann er nicht leiden weil eine Katze seinerzeit als er Kind war eines seiner Meerschweinchen geholt hat und er es mitansehen musste, außerdem mag er weder ihr Wesen, noch ihren Geruch und hat auch Probleme mit dem Müll, der durch sie verursacht wird.

Jetzt meine Frage:

Habt Ihr eine Idee, wie ich ihn überzeugen kann, wenigstens meine Lieblingskatze von den mutterlosen Babys zu behalten?

(Am liebsten würde ich zwei behalten, aber ich weiß nicht, ob er eher eine erlaubt, als wenn ich mit zweien ankomme).

Ich bin 16 und ziehe daher auch bald aus und nehme sie dann genauso wie meinen Hund (um den ich mich komplett alleine kümmere) mit.

Ich bin sehr verantwortungsbewusst und daher besteht auch nicht die "Gefahr" dass ich eines Tages einfach alle Arbeit meinen Eltern überlasse.

Ich weiß nicht, ob Ihr mir da irgendeinen Tipp/Argument geben könnt.

Wahrscheinlich eher nicht. Ihr kennt ja trotz meiner (sehr langen) Einführung kaum was aus meiner Familie.

Ich wünsche mir nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare brauche ich nicht.

Danke fürs Durchlesen und danke, falls Ihr irgendeine Idee habt, was ich am besten machen kann.

Mit lieben Grüßen

Tiere, Mutter, Familie, Hund, artgerechte Haltung, Kater, Vater, Tierhaltung, Adoption, Hauskatze, Hilflosigkeit, Katzenbabies, Katzenhaltung, Konflikt, überzeugen, Katzenjunges
Hund hechelt so viel?

Hey unser hund hechelt ständig und auch immer echt lange. Wir wissen langsam einfach nicht mehr was wir machen sollen.

Er ist ein Elo und 9 Jahre alt, das Problem ist mittlerweile seit 2-3 Monaten da, aber immermal besser mal schlechter.

Wir haben alles möglich abchecken lassen im Ultraschall sehen seine organe alle unauffällig aus, im Blut auch alles mögliche untersucht und auch so waren wir paar mal beim Tierarzt und Herz & Lunge sehen auch unauffällig aus meinte er.

Wir haben auch überlegt ob es stress ist weil er seit er klein ist angst vor Gewitter und regen hat aber es ist oft auch bei gutem Wetter. Momentan ist es besonders schlimm aber wir haben auch seit einer Woche Regen.

Er ist momentan wirklich viel am hecheln, kommt nur sehr schwer zu ruhe, eigentlich Hauptsächlich wenn wir bei ihm sind aber selbst da nicht so gut. Wenn er dann mal phasen hat wo er ruhe gefunden hat dann schläft er und das auch recht lange und gut. Und wirkt eigentlich wieder so als wäre alles gut. Abends auf dem Sofa kommt er auch ganz gut zur Ruhe, hat aber immer mal phasen wo er aufwacht und dann sehr hechelt. Schon 2-3 mal so extrem das wir kurz davor waren zu einer Notfall Praxis zu fahren. Er kommt aber nach einer Zeit zur Ruhe und am nächten tag beim Tierarzt war er auch wieder ganz normal und unauffällig. Manchmal liegt er abends auf der seite und hechelt, das macht mir in dem moment besonders sorgen weil es immer so aussieht als würde es ihm richtig schlecht gehen. Wir gehen dann manchmal noch mit ihm in den Garten und er trinkt etwas und dann ist eigentlich alles wieder okay.

Nachts schläft er ganz gut durch soweit ich weiß. Spazieren geht auch ganz normal und motiviert, selbst jetzt gerade bei dem Regen.

Wir wissen einfach nicht was wir noch abklären lassen können weil man merkt das es ihm nicht gut geht aber andererseits könnte es auch einfach stress sein aber da müssten wir doch auch irgendwas machen können um ihm zu helfen.

Wir haben auch schon überlegt ob er vielleicht Bauchschmerzen hat weil er achon immer ein empfindlichen Magen hatte aber egal was er zu Futtern bekommt ist es gleich und man kann diese "hechelphasen" auch nicht unbedingt mit seinen essenszeiten in Verbindung bringen.

Keine Ahnung ob das für Bedeutung ist aber mein Bruder ist vor nem dreiviertel Jahr ausgezogen, falls es doch irgendwie psychisch ist.

Vielen Dank für lesen und wir freuen uns über jede Idee/ Tipp! 🫶🏻

Hund, Tierarzt

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