Kann ich eine alte Frau als Oma adoptieren?

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Natürlich kannst Du sie als Deine Oma „adoptieren“, also aussuchen und entsprechend behandeln.

... Sie hat drei Kinder: Zwei Töchter und einen Sohn und alle drei
kümmern sich nicht um sie. Sie haben sie weder zu Weihnachten besucht
noch zu ihrem Geburtstag. Sie haben nicht mal angerufen und gratuliert

Aber Vorsicht, wenn schon ihre drei Kinder nichts mit ihr zu tun haben
wollen, wird das sicher seine Gründe haben. Vllt. ist sie rechthaberisch
veranlagt, evtl. egoistisch oder gar hinterhältig und/oder gemein, wer
weiß das schon?! Du wirst es im Laufe der Zeit herausfinden und kannst
Dich dann immer noch von ihr distanzieren.

Der Versuch wird sich für Dich und auch für sie sicherlich lohnen. Kann sein, dass sie inzwischen altersweise und gnädiger geworden ist, als ihre Kinder es von ihr gewohnt sind.

Ich habe nämlich keine Oma. Wir hätten auch Platz und ich würde mir weiter mit meiner Schwester ein Zimmer teilen!

Hoppla ... nochmals Vorsicht! Warte noch ein wenig damit, bis Du sie besser
kennst. Lade sie vorerst - vorausgesetzt, Deine Eltern sind einverstanden - zum Kaffee zu Euch nach Hause ein und das auch durchaus mehrmals. Die Chemie zwischen Deinen Eltern und ihr muss ja auch stimmen. Und ob die „Oma“ mit nur einem Zimmer plus Familienanschluss zufrieden ist, muss sich auch noch herauskristallisieren.

Aus einer anderen Frage von Dir: http://www.gutefrage.net/frage/warum-ist-meine-familie-assozial?

...
Ich musste schon oft hören, das meine Familie asozial ist, weil meine
Eltern sechs Kinder haben... [...] ... Mein Vater ist Arzt und meine
Mama Busfahrerin. Sie sind zwar beide sehr streng, aber tun alles für
uns.

Ja und wie schaut es mit der Zeit aus? Ich denke, Deine Eltern haben nicht allzu viel Zeit für Euch und wenn dann noch eine Oma hinzu kommt, werden sie noch mehr Arbeit und noch weniger Zeit haben. Oder soll die „Oma“ Hausmädchen "spielen"?

Wir wohnen in einem schönen Haus in einem Dorf am Rand von einer Stadt.

So ... die alte Dame lebt z.Zt. in einer eigenen Wohnung in der Stadt und wäscht, putzt, kauft ein und kocht noch für sich selbst.

... und ins Heim möchte sie nicht, da sie dafür in einen anderen
Stadtteil müsste, weil das Heim hier voll ist. Dabei lebt sie schon ihr
ganzes Leben in dem Stadtteil ...

Und Du möchtest sie jetzt aus diesem Leben rausreißen, weil Du Mitleid mit
ihr hast? Ein Umzug in eine ganz andere Gegend zu „fremden Leuten“ würde ihr sicher NICHT gut tun. Entweder hätte sie dann noch mehr Langeweile, weil ihr sämtliche Arbeit abgenommen würde oder sie würde als „Putze“ von Euch „missbraucht“, was ich noch schlimmer finden würde. Die alte Dame macht auf mich nicht den Eindruck, dass sie sehr unzufrieden und unglücklich mit ihrer Lebenssituation ist. Lediglich ihre Kinder und ihre Enkel fehlen ihr. Du weißt nicht, was da vorgefallen ist, warum sie sich so verhalten, also halte Dich da mal ganz schön raus. Glaub mir, bei so etwas ist NIE nur eine/r schuld.

Was Deine Familie betrifft: Immer jemand Fremdes im Haus zu haben - auch wenn man denjenigen mag - ist etwas anderes, als wenn es die eigene Oma wäre. Wie wollt Ihr das mit der Miete und dem Essen finanziell handhaben? Was ist mit Urlaub? Wollt ihr sie mitnehmen oder allein im Haus lassen?

Im Dorf wird eh schon über Euch geredet:

Viele sagen, das eine Familie mit sechs Kindern nur vom Staat lebt und Kindergeld wollen.

Dann werden sich die Leute noch mehr das Maul zerreissen und sagen, dass Ihr nur auf die Rente der alten Frau scharf seid.

Dein Mitgefühl in allen Ehren, aber so wie es jetzt ist, dass Du sie besuchst, Zeit mit ihr verbringst und mit ihr „spielst“, finde ich schonmal sehr lobenswert. Ich würde es dabei  belassen. Der Abwechslung halber kannst Du ja mal für sie backen oder ihr backt bzw. kocht gemeinsam etwas. Hauptsache, die Schule ( http://www.gutefrage.net/frage/aerger-wegen-schlechten-zeugnis? ) und andere Freizeitaktivitäten müssen nicht darunter leiden.

Du bist zwar erst 11 Jahre alt, aber wahrscheinlich schon in der Pubertät und dann dauert es nicht mehr lange bis zum ersten Freund, es fängt ja schon an: ( http://www.gutefrage.net/frage/wie-kann-ich-meine-eltern-ueberreden-bei-jonathan-zu-schlafen? )

Und in meiner Klasse ist ein Junge (zwei Monate älter als ich) namens
Jonathan mit dem ich mich total gut angefreundet habe. Auf jeden Fall
hat er mich gefragt ob ich am Montag bei ihm schlafen möchte.

Dann wirst Du nicht mehr viel Zeit haben, Dich mit Deiner „Oma“ zu beschäftigen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie Dir sogar lästig wird!

Kennst Du das Sprichwort „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“?

Das soll im übertragenen Sinne bedeuten, dass man ältere Menschen nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen sollte. Für sie ist ein Umzug organisatorisch und emotional eine sehr große Hürde und nicht zumutbar.

Denk mal darüber nach!

Tut mir leid..Jetzt fühle ich mich schlecht..

Aber sie ist ganz bestimmt nicht so, wie du es verschreibst.

@Apfeltraube12

Du musst dich nicht schlecht fühlen, im Gegenteil - unsere Welt braucht gerade junge Menschen wie dich...:)

@Apfeltraube12

Das muss dir nicht leid tun!

Es ist furchtbar lieb, was du da machst.
Wir brauchen auf der Welt mehr so nette Menschen wie dich!

Was wir dir sagen wollen ist, dass du trotzdem immer ein bisschen vorsichtig sein musst. ;)

Super Antwort, vor allem, dass du sagst, dass NIE nur eine Seite schuld ist. Ich kenne das von meiner Oma - sie hat auch kaum Besuch von ihren Kindern. Erst tut sie sehr lieb (ist es irgendwo auch) und ist so bemitleidenswert. Wie können die bösen Kinder nur nie kommen? Aber wie es hintenrum aussieht, dass sie versucht hat ihre EIGENEN Kinder gegeneinander auszuspielen, das bekommt nie jemand mit (und würde man ihr auch nie zutrauen). Dazu kommen noch zig andere Sachen, so dass ein Besuch immer mit großer Anstrengung verbunden ist.

Schön, dass du das noch mal aufgezeigt hast :) LG

Ich finde die Antwort relativ negativ. Dass ein junges Mädchen sich so sehr für Andere einsetzt gibt es in der heute so egoistischen Welt selten und das muss auf jeden Fall klar gestellt werden. Natürlich gebe ich AureliaChristin recht, dass man einer fremden Person nicht zu schnell vertrauen sollte und sich erst einmal besser kennenlernen muss. Darauf würde ich auch sehr achten, man weiß ja nie... aber die Gegenargumente von AureliaChristin waren teilweise vielleicht doch etwas weit hergeholt, da uns die Situation von Apfeltraube12 nicht bekannt ist.
Daher: Einfach locker bleiben und gleichzeitig etwas vorsichtig, um zu schauen wie sich die Situation und das Verhältnis mit deiner Oma entwickelt. :)

An Apfeltraube12: Ich bedanke ich mich recht herzlich für den Stern!

Eine Adoption ist nur andersherum möglich und nur im direkten Eltern-Kind-Verhältnis. Das heisst, dass dich die Oma als Sohn/Tocher adoptieren kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Du hast mich mit der Geschichte sehr gerührt. Mir gefällt es sehr, wie Du erzählst und mit welcher liebevollen Aufmerksamkeit Du durch die Welt gehst.

Nun zu Deiner Frage: Omas kann man nicht adoptieren. dieser Begriff ist für Kinder vorgesehen, die in der Regel noch nicht erwachsen sind.

Omas kann man aber einfach besuchen, ihnen Zeit schenken oder auch - wenn sich alle einig sind - bei sich aufnehmen.

Ohne jede Genehmigung.

Ich wünsche Dir und "Deiner" Oma noch eine wunderbare Zeit.

Danke für die liebe Antwort. Das ist wirklich nett! :))

erstmal ..find ich gut, kümmer dich ruhig weiter um sie, das ist toll :)

und es muss auch nicht sein, dass ihre Kindern sich nicht mehr bei ihre melden, weil sie eine "grausame Mama" war .. vielleicht sind ihre Kinder einfach nur sehr egoistisch - un viel mit ihrem eigenen Leben beschäftigt? - Wie immer es sein mag.. hat das ja nichts mehr mit dem Leben (oder dem Menschen) zutun, der sie jetzt ist ..und ich finde es schlimm, dass heutzutage *überhaupt* so etwas wie Altersheime existieren - wo die alten Leute abgeschoben werden, statt dass die Kinder sie bei sich aufnehmen, sie pflegen etc... purer Egoismus (dabei haben umgekehrt diese Eltern sich jahrelang um sie gekümmert, waren nächtelang wegen ihnen wach, später wenn als die Kinder größer geworden sind, haben (die meisten) Eltern ihr bestes getan, um ihren Kindern eine gute Schulausbildung zu ermöglich, für sie zu sorgen.. aber wenn sie dann selbst älter werden - und vllt Hilfe brauchen - schiebt man sie in ein Heim ab. Find ich ekelhaft - und extrem undankbar noch dazu..wie gesagt: Egoismus pur:/

also.. wenn du einen Teil (und vllt auch einen sehr großen) dazu beitragen kannst -klar, mach es (solange du darüber deine eigene Familie bspw nicht vernachlässigst) ..kannst sie ja wie gesagt mit nach Hause nehmen, dann können deine Eltern sie auch mal kennenlernen, vllt verstehen sie sich ja auch - und wissen dann mit/bei wem ihre Tochter ihre Zeit so verbringt. Kann nicht schaden..(auch dass sie wissen wo du bist, dich telefonisch erreichen können, etc)

noch was..

kleine Anmerkung für alle anderen Leser - dieses Mädchen ist 11 Jahre - und hat eine bessere Rechtsschreibug (und bessere Sprache - nicht so asozial) drauf, als vielleicht 80% der User hier... sollte man sich da nicht irgendwie schämen? Und vielleicht 'ne Scheibe von abschneiden ;)

liebe Grüße

Sorry, aber das mit den Altersheimen finde ich absolut daneben. Bestimmt gibt es welche, die sehr egoistisch sind, aber es gibt auch genug andere, die sich einfach nicht Vollzeit um ihre Eltern kümmern können. Was macht man denn, wenn beide berufstätig sind und der Vater/die Mutter schwer dement? Da muss man 24 h da sein um Katastrophen zu verhindern. Das geht physisch und psychisch nicht so einfach.

@Tjula1

..finde ich nicht. Ich finde, dann sollte lieber ein Partner auf seine Karriere verzichten, solange es eben nötig ist, und sich stattdessen um seine Mutter/seinen Vater kümmern. Ich finde es ist eine Schande, wenn meine Mutter (oder mein Vater) in so einer Sitaution wäre und ich würde sie quasi "abschieben" oder hängen lassen..

lieber finanziell ein bisschen zurückstecken, kleinere Wohnung, Urlaubspläne auf 0 als so etwas..

(ich meine.. ich habe einigermaßen viele Geschwister, da ist das wahrscheinlich leichter, man könnte sich gegenseitig helfen und unterstützen .. mag ja sein, dass es Fälle gibt (wenn man bspw Einzelkind ist, vllt alleine mit Kindern lebt) - wo es wirklich klüger ist, das es solche Einrichtungen gibt.. aber im Normalfall? (bei 3 Kindern bspw?) Wie gesagt, ich finde das ist eine Schande.. - und ich werde mein möglichstes tun *meinen* Eltern so ein Schicksal zu ersparen, sollten sie je in diese Situation kommen...)

Naja, nein, natürlich/wahrscheinlich ist es nicht *einfach* (psychisch und physisch) ..aber dann muss man eben Priortäten setzen.. (und *leicht* war die Erziehung/Versorgung der Kinder - für die Eltern - umgekehrt ganz sicher auch nicht.. that's life)

@ichglaubsnich

Manchmal geht es aber nicht um Karriere, sondern um den Unterhalt der Familie.

Manchmal sind Angehörige auch schlicht überfordert mit der Pflege - das ist dann für keinen gut. Meine Schwiegermutter lebte einige Zeit bei uns und wir beide haben unsere Arbeitszeiten angepasst, damit wir uns um sie kümmern konnten. Problem: Sie war schwerst dement, körperlich aber noch sehr fit.

Konsequenz (leider): Sie neigte zu Gewaltausbrüchen wenn sie verwirrt war. Beruhigen war schwer möglich, weil sie einfach nichts mehr begriffen hat. Sie hat ihrer eigenen Tochter (meiner Frau) mit einer Lampe einen Zahn abgebrochen, weil sie damit nach ihr geworfen hat - sie hat sie einfach nicht erkannt. Auf meinen Sohn hat sie eingeprügelt, weil sie ihn für einen Einbrecher gehalten hat.

Sorry - nichts mit "that's life". Das ging einfach nicht mehr. Es hat uns unglaublich weh getan, aber das war nicht zu schaffen.

@Schrauber1970

okay.. man muss differenzieren, das stimmt. tut mir leid, falls ich mit meiner Aussage, einigen Menschen Unrecht getan habe - ihr habt es immerhin versucht. wünsche euch trotzdem alles Gute!

@ichglaubsnich

Hey,

also versteh mich bitte nicht falsch, grundsätzlich gebe ich dir Recht! :) ich denke, solange es eine "Durchschnittsfamilie" ist (mehrere Geschwister, alles haben Jobs und einigermaßen Geld etc), sollte man selbstverständlich versuchen, sich so lange wie möglich um die Eltern zu kümmern. 

Ich habe es erstmal aus meiner Sicht (und der Sicht meiner Freunde/Bekannten) gesehen: ich bin Einzelkind, studiere derzeit Medizin und habe hoffentlich später mal eine eigene Praxis. Da ist es nicht so einfach die Stunden zu kürzen (vor allem bei dem derzeitigen Ärztemangel). Trotzdem hoffe ich natürlich, dass sich da eine Lösung finden lässt (die für alle menschlich ist). 

Und was ich noch loswerden möchte: ich habe sehr, sehr viele Situationen kennengelernt, die die häusliche Betreuung unmöglich machen: finanzielle Not (viele Menschen verdienten gerade mal den Mindestlohn und MÜSSEN daher arbeiten gehen, damit sie Miete, Essen etc bezahlen können), selber viele eigene Kinder haben (manche sind damit schon leider schnell überfordert), aggressive Patienten (aufgrund von Demenz, Depressionen etc) oder auch eine zu starke psychische Belastung. Manchmal kann es für jemanden zu viel sein: die Eltern so krank zu sehen und dann noch mehr Verantwortung von Kindern, Ehepartnern und Geld etc. Da ist es sehr, sehr wichtig, rechtzeitig gegen das Burn-Out zu steuern, etwa durch Tagespflege für die Eltern.

LG Tjula

P.S. So eine Pflege kann verdammt teuer sein!!! Man brauch u.a. ein spezielles/umgebautes Auto, Bett, Toilette, Bad, Rollstuhl, Stützstrümpfe (werden leider nicht ausreichend von der KK bezahlt), Windeln, Zuschüsse für Medikamente....da gibt es so viel, was man aus eigener Tasche bezahlen muss. 

@Tjula1

Ein sehr guter Kommentar.

Absolut richtig! Meine Frau hat lange gebraucht, um die Erfahrungen zu verarbeiten und sie ist sehr stark. Unsere Kinder haben es erstaunlich gut hingenommen, aber wir Eltern waren mit den Nerven wirklich am Ende.

Wir hatten auch das Glück, zwei Einkommen zu haben und die Jobs zeitlich so einteilen zu können, dass Pflege möglich war. Finanziell gemerkt haben wir es trotzdem sehr.

Dir viel Erfolg im Studium!

@ichglaubsnich

@ichglaubsnicht

Das ist schon in Ordnung - bei Dir scheint die
Konstellation auch zu passen. Wir haben es uns auch tatsächlich viel einfacher vorgestellt, als es später war. Leider wurden wir, nachdem die Schwiegermutter im Heim war, mehrfach für diese Entscheidung angegriffen. Viele Menschen haben nicht
verstanden, wie schlimm die Belastung sein kann.

Wie Tjula1 schon angesprochen hat, ist es auch eine finanzielle Frage. Wir waren zwei Verdiener, die ihre Stellen auf Teilzeit kürzen konnten, damit ging es. Vielen anderen wird es anders gehen. Geschwister hat meine Frau aber nicht, daher hat uns niemand unter die Arme gegriffen.

Mit den Kassen mussten wir um jede Pflegeleistung und jedes Stück Ausrüstung kämpfen.

Als Nachtrag: Meiner Schwiegermutter ging es im Heim tatsächlich (auch objektiv betrachtet) viel besser. Die Pflegekräfte dort waren großartig und sie haben einfach viel mehr Ruhe im Umgang mit einer sehr aggressiven Patientin, weil sie es gewöhnt waren und gelernt hatten - und weil sie nicht persönlich betroffen waren. Das ist man als Laie (meine Frau ist beispielsweise Informatikerin) einfach nicht und die Überforderung überträgt sich auf den Patienten.

Im Heim hat sie mehr zu sich gefunden, hatte mehr Momente der Klarheit und irgendwo noch Lebensqualität.

Hallo Mara,

ich finde deine Geschichte wahnsinnig schön. Mir kullern immer noch ein paar Tränen über die Wangen.

"Oma sein" ist vor allem ein Gefühl. Genau wie "Enkel sein". Wenn sie dir wirklich so viel bedeutet ist sie doch schon deine Oma, denn du bedeutest ihr viel.

Mit der Zeit, die du mir ihr gemeinsam verbringst, machst du ihr das schönste Geschenk auf Erden.

Du kannst ja mal deine Eltern fragen, ob ihr sie mal zum essen einladen könnt.

Ich wünsche euch beiden noch eine ganz, ganz tolle gemeinsame Zeit!