Muss ein bisschen ausholen, hatte einen Malamut Mischling bei dem nacheinander erst eine Futtermittel Unverträglichkeit, Muskelabbau im Kiefer, Morbus Chron und am Ende noch Krebs diagnostiziert worden ist. Fünf Jahre alle 2 - 3 Stunden wegen Durchfall Schüben raus Tag und Nacht trotz Medikamenten und Spezialernährung.
Nachdem er über die Regenbogen Brücke gegangen ist wollte ich eigentlich keinen Hund mehr, mein Mann allerdings schon.
Nun, ja wir haben wieder einen (ein halbes Jahr später) wieder ein Nothund, Epilepsie / Medikamenten betreut. Extrem auf mich fixiert 7/24.
Nun zum Kernpunkt, als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben, haben wir das Futter umgestellt - ergo, gibt Durchfall. Alles bekannt, was ich nicht erwartet habe war die massive Panik-Attacke die ich deswegen bekommen hatte und bis heute habe. So übel das wenn der Hund Magengrummeln hat, Gras frisst, mal dünneren Stuhlgang hat (was alles normal ist, ja ich weiss) ich zusammen breche, Herzrasen habe, unkontrolliertes Zittern, Verlust der Sprache....nehme nun seit 4 Jahren Antidepressiva deswegen. Es wird aber nicht besser, trotz Psychologischen Gesprächen usw.
Meine Frage ist hat irgendjemand eine Idee was eventuell noch helfen könnte? Und nein, den Hund abgeben kommt nicht in Frage, da könnte ich mich gleich scheiden lassen.
Danke für jede Rückmeldung.