Intim mit meiner Stiefschwester?

Hi, vorab sorry für die lange Storyline 😅

Meine Stiefschwester (w14) und ich (m17) sind uns in letzter Zeit näher gekommen und haben viel miteinander geredet. Ich weiß nicht wie es dazu kam aber irgendwann fingen wir auch an über Sexuelle Themen zu reden und wir sind da auch nicht verklemmt.

Mich erregt das dann meistens weil sie halt auch mega hübsch ist und ich hab auch Interesse an ihr (nicht nur sexuelles) und ich bin mir ziemlich sicher dass von ihr in meine Richtung auch interesse besteht, ich kann aber nicht einschätzen ob es rein sexuell ist oder mehr.

In letzter Zeit fragt sie mich auch immer ob ich ihr bei was helfen kann und dann gehen wir in die Stadt für sie ein Kleid aussuchen und so.

Manchmal haben wir auch so Playfights wo wir am Ende immer komisch wrestlen und da ich da nah bei ihr bin erregt mich das auch und ich bekomme immer einen Steifen und letztens hatte sie den durch die ganzen Bewegungen am Hintern und hat es wahrscheinlich gemerkt.

Würdet ihr denken dass bei ihr eher Sexuelles Interesse besteht weil sie noch keine Erfahrung hat?

Wäre es verwerflich wenn wir uns dann gegenseitig was zeigen und experimentieren?

Kann eine Intime Beziehung mit ihr funktionieren?

PS: Bitte keine Antwort die sagen es ist ne ausgedachte Story oder Hassreden.

LG

Männer, Familie, Mädchen, Gefühle, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Sexualität, Penis, Erektion, erstes Mal, Freundin, Geschlechtsverkehr, Geschwister, Jungs, Orgasmus, Partnerschaft, Erregung, Vulva, Crush, Stiefschwester
Wünscht ihr euch nicht auch manchmal so alt wie Otto Shilly zu sein?

Ich bin geboren 2003 und 0 zufrieden mit meinem eigenem Leben. Ich bin mir sehr sicher dass das Leben in den 1950er Jahren mir weitaus mehr gefallen hätte als das jetzige.

Wäre ich so alt wie Otto Shilly und am Bestem auch noch Schwede 🇸🇪 (Schwedem wurde während des 2. Weltkriegs nicht beschädigt) hätte ich deutlich angenehmere 20 Jahre.

  • Ich würde noch sehr viel verdienen 💰 🏦 🤑 💴 💵 💶
  • Ich könnte mir ein Eigenheim leisten.
  • Ich könnte mir zwei Karren 🚗 leisten.
  • Der Markt war damals noch nicht durch den Feminismus degeneriert.
  • Ich hätte eine (traditionalistische) Frau.
  • Ich hätte eine traditionalistische Kernfamilie.
  • Ich könnte meinen Job behalten.
  • Es gab damals keinen Materialismus und damit auch keine Ökomisierung aller Lebensbereiche.
  • Es gab damals auch kein Konsumerismus und der einzige Sinn von Nationalstaaten war es nicht nur zu wachsen.
  • Es gab damals noch nicht dir sexuelle Revolution und andere familienfeindliche Bewegungen.
  • Es gab damals keine multikulturelle Gesellschaft.
  • Es gab damals keine Migration aus der dritten Welt.

Bild zum Beitrag
Nein 92%
Ja 8%
Liebe, Familie, Deutschland, Frauen, Sex, Feminismus, Frauenprobleme, Kapitalismus, Konservatismus, Liebesleben, 1950er, 1960er, 1950er Jahre, Liebe und Gefühle, Liebesleben in Partnerschaft, Kapitalismuskritik, Traditionalisten, Incel, Liebe und Beziehung Liebe treffen
Kontakt für immer abbrechen?

Hallo, ich würde mal gerne Euren Rat erfragen.

Meine Ex Freundin hat sich nach 5 Jähriger Beziehung von mir getrennt. Der Grund war in erster Linie, dass ich einen Bruder habe, der sie in der Vergangenheit schon einige Male schlecht behandelt hat (Dumme Sprüche, gelästert etc.) und ich ihm nicht deutlich genug gemacht habe, dass er so mit ihr nicht umgehen kann. Meine Ex und ich hatten oft Streit wegen dem Thema und standen öfters schon kurz vor dem Beziehungsaus. Ich helfe meinem Bruder immer wieder aus Problemen raus, dennoch benimmt er sich oft nicht. Man muss dazu sagen er ist krank und hat auch psychische Probleme, sodass er vor einigen Monaten sogar versucht hat sich das Leben zu nehmen.

Nun hat meine Ex Freundin mir offenbart, dass sie mich immer noch liebt und wieder mit mir zusammenkommen möchte. Aber nur, wenn ich für immer den Kontakt zu meinem Bruder beende. Ich soll ihn weder auf Familienfeiern begrüßen, noch seine Nummer besitzen und ihn überall blockieren. Das fällt mir schwer, da ich meine gesamte Kindheit mit ihm verbracht habe, er mein einziger Bruder ist und einer der wenigen aus meiner Familie der noch lebt. Sie hat aber recht, dass er oft missgünstig ist und eher beleidigend als freundlich ist. Er hat schon oft Probleme bei uns verursacht.

Würdet ihr für immer den Kontakt abbrechen zu ihm? Ich hatte gedacht den Kontakt abzubrechen aber nicht für immer. Meine Ex Freundin setzt das aber als Bedingung, dass ich ihn nie wieder in mein Leben lasse.

Familie, Gefühle, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Familienprobleme, Freundin, Hass, Partnerschaft, Streit, Kontaktabbruch
Ich will nicht mehr Heim, was soll ich tun?

Hallo, ihr lieben. Also wie ihr schon im Titel lesen könnt, mag ich nicht mehr nach Hause. Um die Situation ein wenig zu erklären. Ich bin in Oberösterreich geboren. Ich bin M 22 bald 23 Jahre alt. Mein Vater ist Oberösterreicher und meine Mutter Steirerin. Ich, meine Mutter sowie mein Halbbruder mütterlicherseits leben in der Steiermark zusammen in einem Haus. Meine Halbschwester mütterlicherseits lebt auch in der Steiermark in einem Nachbarort. Mein Vater und meine Mutter sind getrennt, wir sind in der Steiermark geblieben. Mein Vater und meine Halbgeschwister väterlicherseits leben in Oberösterreich. Jetzt zu meinem riesen Problem. Mein Vater hat mir und auch meiner Halbschwester väterlicherseits den Kontakt über die letzten Jahre leider etwas vorenthalten. Wir haben uns vor ca. 8 Jahren das letzte Mal gesehen. Und meine Halbschwester väterlicherseits hat eine Tochter, also meine Nichte. Damals war sie noch voll klein als ich sie das letzte mal beide sah. Jetzt vor ca. 3 Monaten war dann ein Wunder geschehen. Mein Vater hat sich bei mir gemeldet dass er mit meiner Halbschwester und ihrer Tochter, meiner Nichte bald in der Steiermark wäre, weil die beiden ins Krankenhaus in Graz mussten. Meine Nichte wurde dort operiert wegen Skoliose. Wovon ich alles nichts wusste und sie musste zur Kontrolle. Jedenfalls haben wir uns dann dort in Graz getroffen und ich hab die beiden nach ca. 8 Jahren wieder gesehen. Meine Nichte war nun 10 Jahre alt. Sie konnte sich nicht mehr an mich erinnern. Aber das ist eh klar. Das erste aufeinander treffen nach ca. 8 Jahren war irgendwie mega schön aber auch seltsam für uns alle. Ich und meine Halbschwester blieben aber in Kontakt. Dann war mal ein langes Wochenende und wir vereinbarten ein Treffen in Oberösterreich. Da war ich dann das erste mal bei meiner Halbschwester und meiner Nichte Zuhause. In dieser kurzen Zeit ist etwas unglaublich schönes passiert. Sie sind mir beide so sehr ans Herz gewachsen und ich auch ihnen. Ich wurde von den beiden so herzlich empfangen und habe mich sofort so wohl bei ihnen gefühlt. Meine Nichte hat mich auch mega schnell ins Herz geschlossen und liebt mich über alles und ich sie auch. Was sie selten bei jemandem macht. Laut meiner Halbschwester. Ich werde von den beiden geliebt. Das ist ein mega schönes Gefühl für mich. Ich habe sonst keinen wirklichen Kontakt zu meinen anderen Nichten und Neffen. Das war für mich alles neu und unbekannt. Aber es war so mega schön. Jetzt bin ich gerade wieder bei ihnen und habe die schönste Zeit meines Lebens mit ihnen verbracht. Aber die Zeit ist wieder mal so schnell vergangen. Heute soll ich normalerweise wieder heim fahren. Aber das fällt mir so unglaublich schwer. Nur beim Gedanken daran die beiden wieder zu verlassen, breche ich komplett in Tränen aus. Es macht mich total fertig. Ich will nicht mehr Heim. Ich hasse das Gefühl, das ich dann dort immer habe. Ich fühle mich so allein und beschissen. Obwohl ich dort meine Mutter und meinen Halbbruder hab. Ich liebe die beiden ja auch so sehr und ich lebe gerne mit ihnen zusammen. Aber ich will grade einfach nicht dort sein. Es fühlt sich nicht richtig an. Einfach nicht mehr wie Zuhause. Ich hasse es grade Zuhause. Auch beim letzten mal wie ich wieder Zuhause war, hab ich es kaum ausgehalten. Der Schmerz war enorm. Ich habe die ersten Tage Zuhause fast durchgedreht ich habe mich in meinem Zimmer verkrochen und nur an sie gedacht und so viel geweint. Ich habe nichts gegessen und wollte nichts tun. Außer im Bett liegen und weinen. Ich habe auch nicht mit meiner Mutter oder meinem Halbbruder reden wollen. Es ging mir einfach nur noch beschissen. Es dauerte ca. eine Woche bis sich mein Leben wieder einigermaßen normalisiert hat. Seitdem hab ich dann jeden Tag mit meiner Halbschwester und meiner Nichte geschrieben und auch oft Video telefoniert. Das war wunderschön aber trotzdem nicht das selbe wie dort zu sein. Jetzt bin ich wie gesagt grad wieder dort und habe eine wunderschöne Zeit mit ihnen verbracht. Die beste in meinem Leben. Ich hatte es sehr oft nicht leicht im Leben. Und heute soll ich dann schon wieder heim fahren in die Scheiss Steiermark. Allein bei dem Gedanken könnte ich kotzen. Ich liege grade um 0:52 auf der Couch im Wohnzimmer meiner Halbschwester und meiner Nichte. Und bekomm kein Auge zu. Ich weine Rotzwasser und kann nicht aufhören. Ich mag nicht heim. Nicht jetzt schon. Eigentlich nie wieder. Ich mag bei ihnen bleiben. Sie jeden Tag sehen. Andererseits liebe ich natürlich auch meine Mutter und meinen Halbbruder sowie meine Halbschwester in der Steiermark. Da bin ich daheim, eigentlich... Aber so fühlt es sich nicht mehr an. Ich weiß nicht mehr weiter, was soll ich tun ??? Ich weiß wenn ich nach Oberösterreich ziehe breche ich meiner Mutter und meinen Halbgeschwistern mütterlicherseits das Herz. Und meine Halbschwester und Nichte können auch nicht einfach so in die Steiermark ziehen. Weil ihre Familie in Oberösterreich ist. Was soll ich tun ???

Familie, fragend
Wie Vater überzeugen, Katze zu adoptieren?

Hi liebe Community,

Ich stelle jetzt hier nach längeren Überlegen diese Frage, weil ich hoffe, das ihr mir vielleicht helfen könnt.

Es geht darum, dass ich seit 4 Wochen bei mir mehrere Kätzchen, ein paar mutterlos, ein paar mit Mutter, welche ausgesetzt gefunden wurden, aufgenommen habe, nur als Pflegestelle (das hab ich schon öfters gemacht).

Die mutterlosen Kätzchen, nun 7 Wochen alt, habe ich mit der Flasche anfangs aufgezogen. Sie haben sich dadurch auch sehr an mich gebunden, war ja die Ersatzmama und ich habe sie sehr lieb gewonnen.

Die Mama mit ihren Babys nicht so arg, denn die sind nicht so zahm und ich habe mich, was sie betrifft, etwas mehr distanziert und daher weiß ich, dass ich einigermaßen mit der Trennung klar kommen werde.

Von Anfang an habe ich eins von den mutterlosen Babys besonders lieb gewonnen.

Meine Mutter liebt Katzen und hätte wahrscheinlich schon längst welche, wenn da nicht das Problem mit meinem Vater wäre:

Mein Vater mag keine Katzen und mag keine Hunde. Er hatte als er jung war eine Katze, doch das lag daran, dass seine damalige Freundin einen hatte und, als sie ausgezogen ist, den einfach dagelassen hat. Mir dem hat er sich aber auch super verstanden und, soweit ich es mitbekommen habe, hatte er ihn auch sehr lieb.

Wir haben einen Hund, den haben wir vor ein paar Jahren adoptiert. Weil ich es mir gewünscht habe.

Es war ein langer Kampf und letztendlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich meinen Vater hab überzeugen können.

Mein Vater mag keine Hunde da er in der Nachbarschaft immer Hunde kläffen hört und einen leichten Schlaf hat und somit immer davon aufwacht, er hasst ihren Geruch, hat Angst vor ihnen, da er als Kind von einem Collie angegriffen wurde und er findet auch alles was die Art und Weise der Haltung von Hunden (der riesige Konsum und Müll der durch ihre Haltung entsteht), usw.

Katzen kann er nicht leiden weil eine Katze seinerzeit als er Kind war eines seiner Meerschweinchen geholt hat und er es mitansehen musste, außerdem mag er weder ihr Wesen, noch ihren Geruch und hat auch Probleme mit dem Müll, der durch sie verursacht wird.

Jetzt meine Frage:

Habt Ihr eine Idee, wie ich ihn überzeugen kann, wenigstens meine Lieblingskatze von den mutterlosen Babys zu behalten?

(Am liebsten würde ich zwei behalten, aber ich weiß nicht, ob er eher eine erlaubt, als wenn ich mit zweien ankomme).

Ich bin 16 und ziehe daher auch bald aus und nehme sie dann genauso wie meinen Hund (um den ich mich komplett alleine kümmere) mit.

Ich bin sehr verantwortungsbewusst und daher besteht auch nicht die "Gefahr" dass ich eines Tages einfach alle Arbeit meinen Eltern überlasse.

Ich weiß nicht, ob Ihr mir da irgendeinen Tipp/Argument geben könnt.

Wahrscheinlich eher nicht. Ihr kennt ja trotz meiner (sehr langen) Einführung kaum was aus meiner Familie.

Ich wünsche mir nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare brauche ich nicht.

Danke fürs Durchlesen und danke, falls Ihr irgendeine Idee habt, was ich am besten machen kann.

Mit lieben Grüßen

Tiere, Mutter, Familie, Hund, artgerechte Haltung, Kater, Vater, Tierhaltung, Adoption, Hauskatze, Hilflosigkeit, Katzenbabies, Katzenhaltung, Konflikt, überzeugen, Katzenjunges
Freundin möchte keine Kinder - was tun - getrennte Wege?

Guten Abend!

meine Freundin und ich hatten in der letzten Zeit einige Diskussionen über das Thema Kinder bekommen. Auch sehr oft Streit…

Nun sieht es so aus, dass ich sehr sehr gerne Kinder bekommen möchte und mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen kann. Sie hingehen möchte auf keinen Fall Kinder bekommen und kann sich kein Leben mit Kindern vorstellen.
Das ist das Problem. Dabei kann man nichts machen….

ein Kompromiss geht schlecht.

Wir haben beide schon vor und Nachteile von Kindern aufgelistet und auch darüber nachgedacht, warum wir Kinder haben wollen oder nicht. alles ist plausibel, aber unsere Meinung ändert sich nicht. Wir hatten das theme schon vor Monaten und haben das dann erstmal ruhen lassen.

Wie soll man mit einer solchen Situation umgehen?

Ist es egoistisch/falsch/dumm/übertrieben/etc. wenn ich vorschlage, dass man in dem Fall unterschiedliche Wege geht? Sie ist da leider an die Decke gegangen.

Meine Gefühle sind ja da, aber es ist sehr schwer und ich möchte ja Kinder.

Danke!

Getrennte Wege können der letzte Ausweg sein 70%
Andere Antwort 20%
Ich habe eine Idee: 5%
Wir haben es so gemacht: 2%
Ich reagiere falsch 2%
Getrennte Wege sollten vermieden werden 0%
Liebe, Männer, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Familienplanung, Jugendamt, Kinderwunsch, Partnerschaft
Ich fühle mich in der Geselschaft nicht richtig?

Hallo. Ich habe tausende von Gründen warum ich mich so fühle wie ein Alien der auf dem falschen Planten wohnt.

Erstmal zu mir: ich bin M17 und mache zur zeit meinen realschulabschluss...

  1. Ich finde mich selbst etwas krank auch, zB habe ich das gefühl das ich einen leichten blut fetisch habe.
  2. Ich habe immernoch keine freundin während andere hier schreiben das sie probleme beim sex haben mit 14, und das depremiert mich einfach sehr.
  3. Ich sehe nur durchschnittlich aus.
  4. ich denke ich weiß nicht was liebe ist
  5. ich fühle mich von außen nicht richtig weil man mir nicht ansieht wie zart mein inneres ist
  6. ich gehöre nicht zu den coolen weil ich nur durschnitt bin, und mir zwar marken sachen kaufe es mir aber egal ist
  7. ich habe eine soziale phobie, wenn ich zur schule gehe schaue ich teilweise auf den boden wenn autos an mir vorbei fahren
  8. ich bin mega nervös wenn mir mädchen entgegen kommen
  9. ich habe das gefühl ich werde niemals die richtige sie finden weil ich einen individuellen geschmack habe der leider selten ist
  10. ich schreibe eher gerne bücher und interessiere mich für deutsch da ich die sprache liebe, dass ist aber leider heutzutage bei den weiblichen personen eher unbeliebt
  11. ich fühle mich zu meinem besten freund etwas hingezogen (ganz minimal) und ich kann das nicht deuten da ich jungs hasse.
  12. ich habe einen hass gegen jungs die so gehen als ob sie das größte ding haben was es gibt, bzw die die sich so cool fühlen
  13. ich finde das ganze welt system einfach quatsch… komplett alles über das schulsystem, regierung, steuern etc.
  14. ich habe kein mitleid mit menschen, selbst wenn sich jemand aus meiner familie verletzt irgendwie, ich habe aber ein großes gefühl für tiere
  15. ich bin hetero aber finde femboys irgendwie hot

ich kann noch stundenlang so weitermachen… was habe ich nur falsch gemacht? Und bin ich geistig krank oder so?

Ps: ich gehe zu keinem psychiater und werde dies auch nicht tun

Liebe, Allgemeinwissen, Schule, Familie, Mädchen, Selbstbefriedigung, Beziehung, Hilfestellung, Sex, Jungs, beziehungsstatus
Ist mein leben zu vollgepackt?

Ich habe mich für eine neue Ausbildung mit Mitte 30 entschieden.

Eine kurze Zusammenfassung meiner aktuellen Woche:

Ich gehe um 6 aus dem Haus und komme um kurz vor 18 Uhr nach Hause.

5 Tage die Woche. Mit Arbeit, Berufsschule und Fahrt und zurück komme ich, wenn es perfekt läuft, auf ca. 56 Stunden pro Woche. Leider habe ich nichts in der Nähe bekommen und wir haben halt schon ein Haus.

Mein Sohn ist letztes Jahr in der Ausbildung geboren worden, das heist nachdem ich zu Hause angekommen bin, kümmere ich mich bis gegen 8 um ihn, um meine Frau zu entlasten.

Danach muss ich entweder irgendwelche Dinge erledigen (nicht jeden Tag, aber im Schnitt kommt es hin) wie Rasen Mähen, oder Holz sägen, oder andere Baumaßnahmen oder Dinge die ums Haus gemacht werden müssen. Da geht für gewöhnlich noch Mal ne Stunde drauf. Dann muss ich meist noch lernen oder was anderes für die Schule machen und mein Tag endet eigentlich immer so gegen 22-23 Uhr. Klar kann ich zwischendrin auf der Arbeit Mal was anderes machen, wie jetzt gerade, das ist aber auch meist nicht so, da viel von mir erwartet wird.

Meine Frau macht mir auch schon Druck, weil sie damit auch nicht zufrieden ist, obwohl ich mich echt bemühe auch noch ihren Bedürfnissen zu genügen.

Da ich so schnell wie möglich fertig werden möchte mit der Ausbildung, habe ich die Verkürzung beantragt um in einem Dreiviertel Jahr fertig zu sein. Aber dazu muss ich einen gewissen Schnitt halten.

Das mir das Alles nicht gut tut merke ich selber, da das schon fast 2 Jahre so geht. Ich frage mich nur, ob ich mich anstelle, oder ob das einfach viel zu viel ist.

Du hast viel zu viel zu tun 62%
Anderes 31%
Stell dich nicht so an 8%
Arbeit, Schule, Familie, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Würdet ihr das als tolerantes Umfeld bezeichnen?

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

  • Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
  • Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
  • Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
  • Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

Familie, Gender, Geschlecht, Toleranz, Transgender, Umfeld, Akzeptanz, FtM, gendern, LGBT+, Pronomen, Geschlechtsidentität, non-binary, Transphobie
Ist das Paten-Amt eine Einbahnstraße?

Ein Freund von mir ist Pate von mehreren Kindern, diese hat er immer gut beschenkt und auch seinen Urlaub teils damit verbracht, mit den Kindern mal einen Ausflug zu machen...nun werden diese Kinder erwachsen und er wird gar nicht mehr beachtet und nicht mehr eingeladen...

...wie seht ihr das, wenn man Pate ist, geht dies nur in eine Richtung, also der Patenonkel zahlt halt oder macht besondere Geschenke bis das P-Kind 18 ist und dann ist Ende- oder sehr ihr das auch als lebenslange Beziehung, also damit meine ich, dass auch das Patenkind von seinen eigenen Eltern ausgehend auch regelmäßig Kontakt zum Paten hat, damit sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, daraus folgend, dass sich das Patenkind auch als Erwachsener mal um seinen Patenonkel "kümmert", sich an dessen Geburtstag oder zu Weihnachten meldet, also auch von sich aus gerne die Beziehung mit erhält...?

Ich find es traurig, dass man diese Kinder ewig beschenkt hat und immer für sie da war und dann wird man nicht einbezogen oder sozusagen abserviert....?

Zudem kann man ja auch als Erwachsener Pate für einen Erwachsenen werden...es muss sich nicht nur um Kinder handeln

anderes: 56%
es ist mit dem 18. LJ beendet 22%
ich war/bin Pate und wurde sehr enttäuscht 11%
ich kümmere mich um meine Patentante/Onkel gerne 11%
das Patenkind sollte auch Kontakt halten, lernt es von den Eltern 0%
ich würde kein Pate werden wollen, weil 0%
ich habe eine gute Beziehung zu meinem erwachsenen P-Kind 0%
Liebe, Religion, Kinder, Mutter, Familie, Kirche, Geschenk, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Taufe, Psychologie, Glaube, Gott, Gottesdienst, Konfirmation, Partnerschaft
Warum setzen Menschen im Jahr 2024 immer noch Kinder in die Welt?

Es gibt bereits genug Menschen auf diesem Planeten, und die Vorstellung, dass dadurch das Bestehen der Menschheit bis über 2100 hinaus gesichert wird, macht mich ehrlich gesagt übel.

Die Weltbevölkerung hat bereits die 8-Milliarden-Marke überschritten. Mit jedem weiteren Kind steigt der Druck auf unsere natürlichen Ressourcen, von denen viele ohnehin schon knapp sind. Wasserknappheit, Lebensmittelkrisen und die Abholzung von Wäldern sind nur einige der Probleme, die durch Überbevölkerung verschärft werden.

So lange deutlich mehr Menschen pro Sekunde geboren werden und weniger sterben, werden es immer mehr und mehr. 8 Milliarden sind mehr als genug, das musste ich ja als Tourist* in Rom feststellen, denn jeder neue Mensch auf diesem Planeten erhöht den ökologischen Fußabdruck. Mehr Menschen bedeuten mehr CO2-Emissionen, mehr Müll und einen höheren Energieverbrauch. Angesichts der Klimakrise sollte unser Fokus darauf liegen, den Planeten zu entlasten, statt noch mehr Belastung zu schaffen.

Können wir wirklich garantieren, dass zukünftige Generationen ein gutes Leben haben werden? Mit den aktuellen Problemen wie Umweltverschmutzung, politischen Unruhen und wirtschaftlichen Unsicherheiten wird es immer schwieriger, ein stabiles und sicheres Umfeld für Kinder zu schaffen. Man muss nur sehen unter welchen Lebensrealititäten die Generation Alpha und Z nun existieren. Psychische Erkrankungen werden immer mehr und Menschen wollen auch gar nicht leben, wollen sie dann auch geboren werden?

Haben wir nicht die moralische Verpflichtung, die Erde in einem lebenswerten Zustand zu erhalten? Statt uns auf die Fortpflanzung zu konzentrieren, sollten wir lieber an nachhaltigen Lösungen arbeiten, um das Überleben der derzeitigen Bevölkerung zu sichern.

Es gibt bereits viele Kinder, die ohne Eltern aufwachsen oder in schwierigen Verhältnissen leben. Warum setzt man neue Kinder in die Welt, wenn wir denjenigen, die bereits da sind, nicht helfen können? Adoption und Pflege könnten eine sinnvollere und ethischere Alternative sein.

Ist das Fortbestehen der Menschheit wirklich unser höchstes Ziel? Vielleicht sollten wir uns darauf konzentrieren, das Leben der jetzigen Generationen so lebenswert wie möglich zu machen, anstatt blindlings in die Zukunft zu schauen.

Was denkt ihr darüber? Bin ich völlig auf dem Holzweg oder gibt es auch bei euch Zweifel an der Notwendigkeit, weiterhin Kinder in die Welt zu setzen?

Leben, Erde, Religion, Kinder, Familie, Zukunft, Schwangerschaft, Deutschland, Tod, Politik, Frauen, Eltern, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Menschheit

Meistgelesene Fragen zum Thema Familie