Der Witz besteht darin, dass es sich um Lise Meitner und ihren Neffen Otto Frisch handelt.

Das ist schon ziemlich "nerdy".

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Urlaubsgeld ist nicht gesetzlich geregelt.

Dazu sollte es Informationen im Arbeitsvertrag (individuell), in einer Betriebsvereinbarung (Betriebsrat) oder in einen Tarifvertrag (Gewerkschaft) geben.

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Man braucht schon ein elektrisches Feld, um die Elektronen zu motivieren, den Leiter zu verlassen.

Die äußere Elektrode muss dazu positiv geladen sein. Daher ist sie Anode und der Leiter Katode.

(Neuerdings schreibt man Katode wohl wieder mit h.)

Mit Gewalt (hohe Feldstärken) kann man auch Nichtleitern Elektronen entziehen, aber das ist schon fernab von gut und böse.

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Wenn ich einfach nicht mehr zur Arbeit komme, dann stirbt (mindestens) ein Projekt und der Schaden kann auch mal mehrere 100 k€ betragen. Die Schadenersatzklage würde mir ernsthafte Probleme bereiten.

Nicht umsonst habe ich 7 Monate Kündigungsfrist.

Wenn ich aber bei einem Unfall ums Leben käme, dann hat der Arbeitgeber ein echtes Problem (ich hätte dann keins mehr).

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In der der Funktion (x - a) * (x - b) sind a und b Nullstellen.

Da -4 und 3 vorgegeben sind, empfehle ich a = -4 und b = 3.

Dann wird daraus (x -(-4)) * (x - 3) = 0

Also (x + 4) * (x - 3) = 0

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Der Winkel BAD ist ein rechter.

Damit wird MAD = 25°.

Das Dreieck AMD ist gleichschenklig, also ist der Winkel ADM auch 25°.

Der Winkel von MD zur Tangente ist auch ein rechter.

Damit wird Alpha 65°.

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Ich habe in der Schule gelernt, dass die Elektrotechnik ein Teilgebiet der Physik ist, das spricht für Naturwissenschaft.

Andererseits habe ich Elektrotechnik studiert und bin Ingenieur.

Also wird wohl beides irgendwie richtig sein.

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Bei Aktien zählt deren Anzahl und nicht das Geld, was man dafür bezahlt hat.

Wenn Du für 5 € Aktien gekauft hast und Dein Vater später für 500 €, dann heißt das nicht, dass Dein Vater jetzt 100 mal so viele Aktien wie Du hat.

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Die Lösung im Buch halte ich für falsch. Die ganze Kugel hat eine Oberfläche von

4•pi•r^2 = pi•d^2

Wo im Buch der Faktor 4 herkommt, ist mir unklar.

Deine Lösung 2•pi•r^2 ist da schon besser, aber wir haben jetzt zusätzlich einen Kreis (wo die Kugel durchgeschnitten wurde), den man auch berücksichtigen müsste. Damit komme ich auf insgesamt 3•pi•r^2.

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Nur in den jeweis drei Sekunden von 4 bis 7 und von 10 bis 13 wird eine Spannung induziert, und zwar U = B * A / t, weil sich nur in dieser Zeit der magnetische Fluss durch die Leiterschleife ändert.

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Als Minderungsfaktoren (VDE 0298) fallen mir ein:

  • "Häufung", d.h. mehr als zwei belastete Adern in einer Leitung, auch mehrere Leitungen in einem gemeinsamen Rohr
  • hohe Umgebungstemperatur
  • Verlegung in wärmegedämmten Wänden oder in Rohren

Normalerweise darf man 1,5 mm² Kupfer mit 16 A absichern, aber nicht in den genannten Fällen, weil es ansonsten zu warm wird.

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Bei Unix-artigen Betriebssystemen (z.B. Linux) gibt es /dev/random, das einen zufälligen Datenstrom von Bytes liefert. Zu diesem Zweck sammeln Gerätetreiber das bei ihrem Betrieb anfallende "Rauschen" ein, um wirkliche Zufallszahlen generieren zu können.

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In der Wand würde ich höchstens Bewehrungsstahl vermuten. Aber dieses Problem hat man bei einer normalen Stahlbetonwand auch.

Mit einem Bohrhammer sollte das also zu schaffen sein.

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