Ich kenne es aus Dänemark auch so, dass im Familienurlaub selber gekocht wird. Einfach weil es deutlich günstiger ist. Aber einmal im Urlaub gehen wir immer Essen.

Selbst wenn ich irgendwo im Hotel war, habe ich mir wenn es einen Wasserkocher gab teils einfach Instant-China-Nudeln geholt und gegessen, wenn ich keine Lust hatte richtig Essen zu gehen oder mir das für alle Tage zu teuer war. Dann lieber einen schönen Ausflug mehr.

Auch habe ich schon oft in AirBnB Wohnungen bzw. teils auch nur einzelnen Zimmern geschlafen, da wird dann auch einiges selber gekocht. Gerade als mein Budget noch sehr klein war deutlich öfter, als heute wo ich es mir ohne Gedanken leisten kann.

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Weil viele mit Dubai mehr anfangen können, als mit VAE. Zumal das auch eher ein Zwischending aus Zusammenschluss ähnlich der EU und einem echten Land ist, da die Emirate noch viel eigene Macht in ihrem Gebiet haben.

Man muss ja auch einfach sagen, außer Dubai und Abu Dhabi interessieren sich viele gar nicht für die anderen Emirate der VAE und können diese sicherlich auch nicht nennen. Außer man landet zufällig am Flughafen von Schardscha bei der Dubai-Reise.

Du wirst auch oft beispielsweise Bali als Auflistung finden, statt Indonesien, einfach weil viele gar nicht wissen, in welchem Land Bali liegt. Interessiert viele auch gar nicht, hauptsache der Urlaub ist schön.

Das liegt einfach daran, dass den Autoren dieser Listen wichtiger ist, dass die Zielgruppe sie versteht, als dass es von der Länderbezeichnung richtig ist.

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War schon, dass sind meine Erfahrungen...

Ich war schon mal dort, es hat mir sehr gut gefallen, daher möchte ich gerne nochmal dort hin. Einfach weil mir noch viele interessante Orte fehlen, die ich gerne ansehen möchte. In Tokio sammt Umland war ich beispielsweise noch nicht.

Japan hat sehr viele schöne Gegenden, auch eher unbekannte wie die drittgrößte Insel Kyushu (viele kennen dort nur Nagasaki).

Wenn man deren Architektur mag, zudem die Kultur interessant findet, dann hat man antürlich vermutlich ein deutlich höheres Interesse daran als jemand, dem andere Dinge zusagen.

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Für den Flug:

Kompressionsstrümpfe für Hin- und Rückflug (also 2 Paar oder dort waschen, deine Beine werden es dir danken), aufblasbares Nackenkissen (nimmt weniger Platz weg als feste), breiter Schal o.ä. falls es kühl ist im Flugzeug um den Luftstrom der Lüftung etwas abzublocken, dicke Socken zum Überziehen damit du deine Schuhe beim Flug am Platz ausziehen kannst (zur Toilette nur mit Schuhen), leere Trinkfalsche die du nach dem Security Check mit Wasser füllst (spart Geld und du hast was dabie, bevor sie beginnen Getränke im Flieger zu verteilen bzw. nachdem alles eingesammelt wurde am Ende), ein paar kleine Snacks falls das Flugzeugessen nicht schmeckt oder du was Süßes möchtest (darfst du ggf. nicht dort einführen, also nur so viel, dass du es dann auch isst).

Wenn du hast, Noise Cancelling Kopfhörer und wenn du es dunkel brauchst Schlafmaske.

Tipp: Frage beim Einsteigen bzw. kurz nach dem Start wann es ca. die Mahlzeiten gibt, damit du die längste Pause dazwischen zum Schlafen nutzen kannst. Nichts ist nerviger, als wenn du gerade schlafen willst und dann geht die Unruhe los weil Essen o.ä. verteilt wird. Oft orientieren sich die Ausgabezeiten an der Uhrzeit am Zielort. Sage aich dazu, dass du das für die Schlafplanung wissen willst, damit sie nicht denken du hättest schon so großen Hunger.

Trinke viel, am besten Wasser und bewege dich gelegentlich. Sei es auch nur die Füße auf und ab zu wippen, gut für die Durchblutung der Beine.

Wichtig zum Einpacken sind noch dein Reisepass, ggf. Nachweise über die ESTA, Kreditkarte und Medikamente, falls du welche brauchst. Wenn du zu Wadenkrämpfen neigst, nimm Magnesiumtabletten von hier mit, das war dort vergleichsweise sehr teuer. Schmerzmittel hingegen haben wir bewusst dort gekauft, viel günstiger...

Ansonsten solltest du nur dein Deo mitnehmen, wenn du eins zum Sprühen hast (wenn ja, Koffer!), denn die sind in den USA unüblich. Vieles andere kann man ja einfach, wenn man was vergisst, vor Ort kaufen.

Zudem zur Sicherheit ein Satz Klamotten (doppelt Unterwäsche, bei Kalifornien als Ziel ggf. auch einmal Badekleidung) ins Handgepäck, falls der Koffer verloren geht und später ankommt.

Auch in Kalifornien kann es sehr heiß sein, denke dran genug zu trinken und achte auf deinen Kreislauf, gerade wenn du viel schwitzt brauchst du nicht nur Wasser, sondern auch z.B. Salze.

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Ja und nein.

Ich könnte mit meinem jetzigen Job von überall arbeiten, die Zeitverschiebung würde es nur ggf. nicht sehr komfortabel machen, aber u.a. aus steuerrechtlichen Gründen darf ich das nicht.

Zudem ist auch immer die Frage im welchem Umfang man es möchte, ist man eh auf Dienstreise sieht es ggf. anders aus, als wenn man mal abschalten möchte und "richtig" Urlaub macht. Ich hatte beispielweise in Busan genug anderes zu tun, als zu arbeiten und habe bis auf eine kurze Rückfrage eines Kollegen nichts mit der Arbeit zu tun gehabt.

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Ich würde den Südpol wählen.

Mein, zugegeben nicht sehr ernst verfolges, Ziel ist es mal in jedem Ozean geschwommen zu sein, daher gehört auch ein Besuch in der Antarktis mit dem Südlichen Ozean dazu, dann kann man auch gleich zum Südpol wenn man schon "vor Ort" ist. Ich weiß dass es Touren gibt, wo man auch ganz kurz einmal ins Meer schwimmen geht.

Beim Nordpolarmeer gibt es mehr Möglichkeiten, neben dem Nordpol.

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Fernreise

Mein letzer Urlaub war zu Hause um ein paar Dinge zu erledigen plus ein paar Freunde zu treffen, der nächste ist in Europa (und der vorletzte war es auch), daher wäre mein Wunsch für den danach wieder eine Fernreise.

Ich mag den Wechsel, also mal zu Hause (Verpflichtungen erledigen, liegen gebliebenes abarbeiten, Ziele in der Nähe), mal nähere Ziele (egal ob in Deutschland oder wo anders in Europa) und mal weite Ziele mit ganz anderen Kulturen oder Landschaften.

Tatsächlich ist die Fernreise auch schon halbwegs geplant, also dass es eine geben soll, Urlaub auch schon mal grob eingetragen (kleine Änderungen gehen noch), nur wohin ist noch offen.

Mögliche Ziele auf meiner Reise-To-Do-Liste gibt es noch einige, auch ein paar die für die geplante Reisezeit klimatisch passen, die Frage ist dann eher worauf ich dann beim Buchen am meisten Lust habe plus wo ich ein gutes Angebot finde. Oft lasse ich 2 oder 3 mögliche Ziele und schaue dann, ob ich bei deinem davon ein vergleichsweise gutes Schnäppchen finde z.B. günstige Flüge.

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Es gibt Soloreisen, wo man sich alleine anmeldet und dann in Kleingruppen die man vor Ort trifft reist. Wichtig: nicht nach Singlereisen suchen, da findest du überwiegend Dating-Reisen, oft zu Partyhochburgen wo es mehr ums Feiern und kennenlernen als Reisen geht. Daher nach Soloreisen schauen. ;)

Ansonsten einfach generell neue Leute kennenlernen und Freundschaften aufbauen, so triffst du ggf. auch Leute die gerne Reisen.

Eine Freundin von mir hat in Australien eine Mexikanerin kennengelernt, sie haben vor Ort ein wenig zusamme erkundet und sich dann verabredet, einen weiterne Urlaub zusammen wo anders zu planen.

Ich selber habe über Sport jemanden kennengelernt, mit dem ich nächsten Jahr evtl. verreise.

Wer weiß, vielleicht sieht das bei deinen jetzigen Freunden nach dem Studium auch schon anders aus, wenn die Klausuren durch sind und die finanzielle Lage mitJob entspannter.

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Ja

Ja, in Abu Dhabi und Dubai.

Und auch kurz in Schardscha, aber wirklich nur kurz plus dann noch mal den Weg zum Flaghafen dort mit dem Taxi, davon habe ich also nur wenig gesehen. Ebenso von den anderen Ermiarten auf dem Weg in den Oman (dem nördlichen Teil), da bin ich nur durch gefahren ohne viel zu sehen.

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Bei vielen Straftaten ist Japan sehr sicher, bei manchen normal im Verlgiech zu Deutschland und bei anderen schlimer.

Ein Punkt ist das kollektive schweigen, gerade über sexuelle Gewalt wurde lange wenig geredet, der Trend Übergriffe anzuzeigen und auch öffentlich dagegen vor zu gehen, ist auch dort noch recht frisch.

Dass jedes Handy was sich im japanischen Netz einwählt automatisch den Kameraton aktiviert und man diesen nicht deaktivieren kann, hat auch so seine Gründe, weil es dort viele Probleme mit upskirting (Fotos unterm Rock machen z.B. auf Treppen) gab. Die Frauen fühlten sich, zu recht, belästigt und so konnte man immerhin heimliche Fotos verhindern.

Ich gehe ich in Deutschland als Frau abends alleine raus und ja, ich habe auch schon blöde Sprüche erlebt, aber davon lasse ich mir nicht Dinge "verbieten". Wenn ich abends zum Sport möchte (da ich es morgens nicht mag und öfter lange arbeite) und danach auch wieder zurück, muss ich eben alleine abends raus. Vorteil im Ausland: Falls da jemand was zu mir gesagt hat, habe ich es schlicht nicht verstanden. Wie immer sollte man aber natürlich auch sein Bauchgefühl hören und merkwürdige Viertel meiden.

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Der ADAC hat Kooperationspartner in verschiedensten Ländern, die dann informiert werden und kommen.

Wir hatten mal eine Panne in Dänemark, da kam auch nicht der ADAC selber, sondern ein Vertragspartner von denen. Wichtig ist nur, dass dann über den ADAC zu rufen.

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Tatsächlich möchte ich alle Länder deiner Liste, sofern noch nicht bereist, gerne mal oder teils auch nochmal sehen.

Es ist lustig, dass du Bali und Indonesien getrennt genannt hast, immerhin gehört Bali dazu. Tibet und China ist auch so ein Thema...

Ich kann Taiwan sehr empfehlen (ob man das nun zu China zählt muss jeder selber wissen) und möchte gerne nochmal hin. Kulturell war es auf jeden Fall ganz anders, auch als beispielsweise Hong Kong.

Japan fand ich auch schön, aber das muss man ja nicht so groß empfehlen, wie du selber schreibst wollen da eh schon viele hin.

Von Süd Korea war ich im Vergleich zu den anderen Ländern eher etwas enttäuscht, auch weil die Menschen dort unfreundlicher und weniger hilfsbereit waren, dazu Englisch ein größeres Problem. War auch gut, aber im Vergleich zu z.B. Japan, Taiwan oder auch Hong Kong einfach nicht so gut. In Japan konnten die Menschen beispielsweise genauso schlecht Englisch, haben einem aber trotzdem versucht zu helfen, also gerade an offiziellen Informationsschaltern, das war in Südkorea in mehreren Städten schwierig.

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Wenn ich nach Jobangeboten gehe, dann fallen viele Optionen direkt raus, weil schlechte Chancen oder gar keine. Und je unbedeutender der Stadtort, desto schlechter oft natürlich auch die Bezahlung. Denn in meiner aktuellen Lebensphase ist mein Job elemantar, um dort neu zu starten.

Damit würde ich dann schon direkt an Großstädte gebunden sein, viele in New York City, aber auch ein paar andere. Charlotte in North Carolina wäre vermutlich auf Top 2 und dann Kalifornien mit San Francisco. Auch andere Städte sind möglich, wie z.B. Boston oder Chicago, aber New York wäre schon deutlich auf Platz 1 und danach Charlotte.

Das Problem ist, dass ich nicht dauerhaft in New York leben wollen würde, aber immer ins Umland müssen kann auf Grund langer Wege auch ganz schön auf die Nerven gehen. Hier wäre dann also die Frage, wie oft mobiles Arbeiten von zu Hause möglich wäre. Für einen Urlaub war die Stadt interessant, aber einfach extrem eng, laut und voll, zudem viel zu grau. Was da Park heißt, ich teils nicht mal ein schöner Straßen-Grünstreifen, da es kein Gras gab, nur ein zwei Bäume und rundrum 4 spurige Straßen. Und wie mein AirBnB Host selber meinte, ja man hat den Centralpark, aber wer fährt da im Alltag schon ständig hin, wenn man ganz wo anders wohnt und arbeitet... Da habe ich global deutlich schönere Großstädte gesehen.

Beim Wetter wäre für mich alles raus, was viel zu heiß wird, Kalifornien kann man mögen, wäre aber kein guter Lebensraum für mich.

Ich muss sagen, bei vielen Orten war ich einfach noch nicht und weiß daher nicht, wie ich sie finden würde. Und dann ist die Zeit als Tourist natürlich auch noch mal was ganz anderes, als wenn man dort wohnt.

Für mal ein paar Jahre wäre ich recht flexibel, da wäre dann auch New York ok und wer weiß, vielleicht würde man sich ja an die Stadt gewöhnen.

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Asien

Von den bisher besuchten Orten Asien.

Einfach weil die Kulturen dort sehr unterschiedlich zu meiner sind, was es spannend macht und ich viele der architektonischen Eigenarten auch mag.

Die USA waren beispielsweise auch eine spannende Reise, aber trotz neuer Orte nicht so anders kulturell und optisch, als beispielweise Taiwan.

Aber immer nur Asien, selbst wenn es da trotzdem viele verschiedene Kulturen gibt, wäre mir zu langweilig, ich mag die Mischung aus ganz unterschiedlichen Reisen und Reisezielen.

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Wenn Essen, Strom, Wasser, Heizung (sei es auch in Form von Kamin und Holz), Betten usw, dort vorhanden ist, dann ein zwei gute Bücher auf die ich gerade Lust habe und bequeme Schuhe. Plus passende Kleidung, Sonnencreme usw., dass man ein wenig draußen sein kann oder auch einfach mal dort in Ruhe die Zeit nutzen und lesen. Weit wandern würde ich eh nicht, ich mag es nicht bergauf zu gehen und wenn man zu weit runter läuft, muss man ja wieder zurück. ich würde also eher in der Nähe der Hütte bleiben und z.B. einfach im Gras liegen und die Natur genießen.

Meine beste Freundin dürfte auch mit, dann habe ich jemanden zum Reden oder einfach jeder für sich Dinge machen, je nach dem was man gerade möchte.

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Ich mache es wie du, kommt man gut hin und her und es ist zeitlich angemessen, dann mit einer Unterkunft, da man sich dann immer wieder zusammenpacken und Transport des Gepäcks spart, ansonsten mit mehreren. Ma sind das zwei, mal mehr, je nach geplanter Reise.

Gerade wenn ich plane die Unterkunft oft zu wechseln, nehme ich beispielsweise keinen Koffer sondern Wanderrucksack, da es den Transport einfacher und stressfreier macht.

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Schöne Stadt

Ich fand es ok bis gut, also weder außergewöhnlich schön noch in Summe sonderlich hässlich.

Wobei ich nur einen Tag dort war, ein Tagesausflug von New York aus. Daher haben wir uns hauptsächlich im "Regierungsviertel" aufgehalten, dort gibt es ja viele der bekannten Sehenswürdigkeiten plus ein wenig die Gegend drum rum.

Man hätte gut noch etwas mehr Zeit dort verbringen können, dann hätte man auch noch zu etwas weiter entfernten Dingen gekonnt, aber es war trotzdem interessant.

Aber einige andere globale Städte haben mir persönlich besser gefallen.

Was mich dort gestört hat, war das schlechte Metro-Systen. Viele für Touristen interessante Dinge sind über eine Linie verbunden, genau diese war aber als wir dort waren wegen irgendwas gesperrrt, das war natürlich ärgerlich. Dadurch waren wir deutlich mehr als geplant zu Fuß unterwegs, was natürlich Zeit gekostet hat. Taxi wäre deutlich teurer geworden und da war überall viel Stau durch Straßenbaustellen (und weil irgendeine politische Veranstaltung war auch Sperrungen), zeitlich war es also auch nicht viel schneller. Aber da wir viel Glück mit dem Wetter hatten und gut zu Fuß sind, war es trotzdem ein netter Tag.

Gerade im Regierungsviertel sind natürlich viele schöne ansehnliche Gebäude, auch in den unbekannteren Querstraßen, wo man zufällig durch kommt. Aber ein wenig vom Vorort haben wir mit dem Greyhoudbus auch gesehen, zudem waren wir ja auch noch etwas außerhalb der "prunk-Straßen" unterwegs, einfach weil wir es immer spannend finden.

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Ich finde jeder muss seinen eigenen Weg finden, wer meint als Hausfrau (oder Hausmann) glücklich zu werden UND die finanziellen Dinge geklärt hat, soll diesen Weg gehen.

Für mich wäre ds nichts, ich mag es erwachsene Menschen um mich zu haben. Den ganzen Tag nur mit Kleinkindern würde mich ehrlich gesagt mit der Zeit in den Wahnsinn trieben können, denn bis du mit deinen Kindern sinnvolle "erwachsene" Gespräche führen kannst, dauert das sehr viele Jahre. Ich mag es nämlich, wenn mein Gegenüber mir auch antwortet und ein Dialog der über 3 Wort-Kleinkind mit Mama und Papa plus wilde Gesten oder "der Himmel ist blau, das ist eine Biene" hinaus geht. Denn ja, man redet mit dem Kind/den Kindern, aber ordentliche antworten sind schon schön und das kann auch ziemlich einsam sein, wenn man kaum mehr Kontakte zur "Außenwelt" hat, Spielplätze sind vielerorts tagsüber unter der Woche auch ausgestorben, weil kaum Mütter zu Hause sind um dann spielen zu gehen.

Dazu ist putzen und aufräumen nichts, was mich persönlich erfüllt, die Kombi aus dem ganztägig plus die ganze Zeit mit Kind zu Hause bis es zur Schule geht also eher Folter für mich, als ein erfülltes Leben.

Aber wenn dich das glücklich macht, go for it! Denn das ist dein Leben, nicht meins.

Aber wenn man in einer treuen Beziehung ist, sollte das doch klappen?

Das Problem ist, dass du nur DEINE Seite der Beziehung steuern kannst und selbst dann kannst du deine Gefühle nicht beeinflussen. Was machst du, wenn ER dann nach ein paar Jahren keine Gefühle mehr hat oder lieber mit jüngeren Frauen schläft?

Oder nehmen wir mal ein anderes Beispiel, wenn er einen Unfall hat und plötzlich dadurch nicht mehr arbeiten kann oder gar stirbt.

Oder falls sein Gehalt alleine zu gering ist.

Viele merken ja erst, wie schlimm ihre Abhängighkeit war, weil es scheitert und sie plötzlich vor dem nichts stehen. Ohne Geld, ohne Job, ggf. ohne Ausbildung um einen ordentlichen Job zu finden oder lange aus dem Job raus plus dann noch mit den Kindern die einen je nach Alter hochgradig unflexibel z.B. im Bezg auf Arbeitszeiten machen.

Daher wenn du sowas machst, kläre VOR dem ersten Kind (also vor der Schwangerschaft schon!) die finanzielle Lage, dazu gehört eine monatlichengezahlte finanzielle Absicherung für dich z.B. ETF Sparplan, der nicht angefasst wird und für deine Rente ist. Egal ob ihr ein Haus bauen wollt, ob ihr den Monat hohe Ausgaben hattet und der nächste Einkauf eng ist, das Geld bleibt liegen für DEINE Zukunft. Denn optimalerweise ist diese gemeinsam mit deinem Partner/Mann und wenn nicht, hast du eine Absicherung für die Zeit, die du für eure Kinder und euren Haushalt ausgesetzt hast. Denn gerade falls ihr nicht heiratet, was immer öfter wird, bekommst du ja nichtmal Rentenpunkte von ihm ab. Oder wie gesagt, falls ander Schicksalsschläge dafür sorgen, dass du plötzlich die Familie versorgen müsstest.

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Unter einem Netzwerk versteht man Personen, die man kennt, die einen kennen und mit denen man Themen austauscht. Egal ob nur fachlich oder auch z.B. privat, die aber irgendwie beruflich mit einem zusammen hängen oder später mal wichtig sein könnten. Meist wird nur ds berufliche Netzwerk gemeint und kein privates, aus Freunden die beruflich unwichtig ist. Wichtig ist, dass das Personen sind die was zu dir sagen können, dir Infos geben würden oder dich z.B. empfehlen würden, jemand den du vor 10 Jahren mal beruflich getroffen hast und nie wieder geredet, zählt nicht dazu. Es geht also um eine gewisse Bezieung zueinander, dazu ist of auch Vertrauen und Wertschätzung wichtig.

Netzwerke können einem helfen, früher an Informationen zu kommen, überhaupt an Informatinoen zu kommen die man sonst nicht bekäme oder auch empfohlen zu werden. Egal ob fachliche Themen, in kürze startenden Projekte oder auch z.B. freie Stellen.

Das kann einem sowohl die tägliche Arbeit erleichtern, als auch insbesondere nächste Karriereschritte vereinfachen.

Ich habe beispielsweise über mein Netzwerk mal von einem geplanten Projekt erfahren, konnte bevor mein Chef überhaupt wusste dass es kommt schon mein Interesse ankündigen, habe dann als die offizielle Info folgte von meinem Chef das ok bekommen dort meine Abteilung zu vertreten. Das Projekt hat mir bei meiner Argumentation für die nächste Gehaltserhöhung dann wesentlich geholfen. Wäre ich nicht mit den Kollegen Mittagsessen gewesen, hätte es daher nicht frühzeitg erfahren, hätte vermutlich ein anderer Kollege der sowas immer macht die Aufgabe erhalten.

Eine andere Freundin aus dem Studium wollte sich beruflich verändern, hat uns daher angesprochen ob wir sie informieren können, wenn in unseren Firmen was passendes ausgeschrieben wird. So konnte sie schon während der internen Bewerbungsfrist ihre Initiativbewerbung an die Firma schicken und erhielt den Job, bevor er überhaupt extern ausgeschrieben wurde. Ohne Netzwerk und daher frühzeitige Info hätte sie es erst durch die externe Ausschreibung erfahren und hätte ggf. mehr Konkurrenz gehabt. Hätte sich nichts ergeben hätte sie auch selber gesucht, aber so war es natürlich praktsich, da die interne Stellenausschreibung teils auch mehr Details zum Job haben, als exterene Ausschreibungen.

Ohne kommt man auch zurecht, mit ist es ggf. nur einfacher.

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