ChatGPT hilft auch nicht weiter.

Hast du den ganzen Code denn aus ChatGPT? Der ist nämlich sagenhaft umständlich, obwohl die Exceptionbehandlung auch noch völlig unbrauchbar ist. Ein abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte.

Aber wieso funktioniert die Methode "stringCompare()" nicht? Sie ist doch korrekt und wird von mir aufgerufen. Bei den Dateien handelt es sich um unterschiedlich lange Strings, ich lande also nicht im letzten "else" Block.

Was erwartest du von der Methode?

Sie vergleicht ja die beiden unterschiedlich langen Strings nur bis zur Länge des kürzeren Strings. Wenn die bis zu dieser Länge identisch sind, gibt es auch keine Ausgabe.

Das sollte dir aber klar sein, wenn du den Code selber geschrieben hast.

Das ist eine etwas altmodisch-bildungsbürgerliche Bedeutung von "zu", die sich heute ansonsten nur mehr in wenigen Wendungen im allgemeinen Sprachgebrauch gehalten hat: du bist "zu Hause" oder "zu Tisch".

Manche Institutionen nennen sich halt auch heute noch so, etwa die "Universität zu Köln". Im Zusammenhang mit Adel wird es auch gern genutzt ("von X zu Y", um das Adelsgeschlecht X und den Wohnort Y zu bezeichnen).

Das waren erstmal keine dramatischen Veränderungen. Österreich war schon vorher eng mit den Nachbarländern verflochten und via EFTA Teil des EWR. Der Beitritt 1995 (zur damaligen EG) war eigentlich für die meisten Menschen keine Sache, die ihren Alltag spürbar verändert hat.

Der Fall des Eisernen Vorhangs und der Zerfall Jugoslawiens (beides vor dem EG-Beitritt) waren für Österreicher viel spürbarere Ereignisse.

Alles, was nachher passiert ist, ist letztlich in allen EG- bzw. EU-Ländern genauso gewesen: supranationales Recht wurde immer wichtiger, der Schengenraum wurde erweitert, ...

Du brauchst eine Hochschulzugangsberechtigung, etwa ein Abitur.

Deine Schulfächer sind irrelevant.

Das wäre eigentlich die richtigere - auch wenn sich die an „Intro“ angeglichene Schreibweise de facto durchgesetzt hat.

https://m.korrekturen.de/kurz_erklaert/extrovertiert_oder_extravertiert.shtml

Python ist eine interpretierte Sprache. Sobald du einen Python-Interpreter hast, sind Python-Programme ausführbar, weil sie der Interpreter Zeile für Zeile "umwandelt". Egal auf welchem Betriebssystem.

Die meisten Linux-Distributionen haben einen Python-Interpreter standardmäßig installiert oder machen es sehr einfach, einen solchen zu installieren.

Man kann zwar prinzipiell auch Interpreter und Programm in eine ausführbare Datei packen, das Resultat ist aber sinnlos groß und macht dann mitunter anderen Ärger.

Ergänzung: Datei als ausführbar markieren und Shebang-Zeile nicht vergessen. Dann spart man sich die geringe Mühe, den Interpreter jedes Mal explizit aufzurufen.

Ich weiß nicht, was du unter "Installationsdateien" verstehst.

EXE ist auf Windows die Endung für jegliche ausführbare Dateien. Eine derartige Standard-Endung gibt es auf Linux (wovon ich hier mal ausgehe, zumal es das gängigste Betriebssystem für den Pi ist) nicht.

Installationspakete für das auf Raspberry Pi OS verwendete Paketsystem APT enden üblicherweise mit .deb. Allerdings bekommt man die selten zu sehen, weil man Software bevorzugt direkt über apt(-get) installiert.

Die Note des Schulabschlusses ist irrelevant. Es zählt ausschließlich das Resultat beim MedAT, wie jeder selbst in ein, zwei Minuten herausfinden kann.

Rund 90% der zum Test angemeldeten Bewerber schaffen es übrigens nicht.

Darf ich damit fahren? (Hab ja eine Fahrerlaubnis nur halt nicht dabei)

Nein. In allen Ländern ist der Führerschein mitzuführen. Entweder physisch oder ggf. in nachprüfbarer digitaler Form, nicht nur als Foto.

In Deutschland könnte die Polizei zumindest rasch feststellen, ob du tatsächlich eine deutsche "Fahrerlaubnis" hast. In Österreich und Italien können sie das nicht.

Fehlermeldung genau lesen. Es gibt keine Klasse "runtimeException".

Es gibt aber eine Klasse RuntimeException.

Eine Variable "genme" gibt's in deinem Programm übrigens auch nicht.

Natürlich kann man das so sagen. Es ist halt in manchen Regionen des Sprachraums üblicher als in anderen.

https://www.atlas-alltagssprache.de/r11-f5g/?child=runde

Ich sehe hier nicht wirklich eine Deckung durch deine Versicherung. Eventuell durch den Beratungs-Rechtsschutz.

Falls das nicht greift, gibt es zumindest kostenlose Erstberatungen durch die RAK deines Bundeslandes.

welche nicht rechtens ist.

Keine Ahnung, was du damit meinst. Gegen einen Bescheid kannst du dich prinzipiell wehren. Wie das geht, ist Teil des Bescheides ("Rechtsmittelbelehrung"). Aber du solltest schon eine Idee haben, warum der Bescheid angeblich rechtswidrig sein soll.

Studieren ist nicht so meins, da ich nicht sehr geduldig bin und auch Probleme mit dem lernen habe.

Dann wirst du auch in der HTL große Probleme haben.

Hab seit 2 Jahren bei jeder Mathe Schularbeit alle Punkte nur alle Terme und Gleichungen falsch. Deswegen ist meine Mathe Note im Keller.

Das klingt, als wäre eine anspruchsvolle technische Schule nicht die richtige Wahl. Du wirst dort eine Menge angewandte Mathematik in Fächern haben, die eben nicht Mathematik heißen.

Vielleicht ist ein Lehrberuf (z.B. https://www.ausbildungskompass.at/ausbildungen/105418-lehre-mechatronik/ ) die bessere Option. Kommt auch nicht ohne Mathe aus, aber insgesamt deutlich weniger und viel anwendungsorientierter. Das 9. Schuljahr muss halt noch absolviert werden.

... Habe mir sagen lassen, dass universitäre Wing Studenten nur Theoretiker sind, während FH Leute die Praktiker, „besseren“, Absolventen sind.

Das ist eher fragwürdig. Die FH zwingt dich aber etwas mehr zur Praxis. Als Uni-Student musst du dich selber darum kümmern.

2.) gibt es auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt Unterschiede bezüglich der Chancengleichheit Uni / FH

Kein Mensch in den USA weiß, was FHs sind und sie von Unis unterscheidet. Es gibt diese Unterscheidung dort gar nicht. Bei Unis ist die Chance ein klein wenig höher, dass deren Name vielleicht bekannt ist (aber auch das ist sehr unwahrscheinlich). Du warst für die einfach auf einem College in Germany.

3.) reicht ein Bachelor aus um gutes Geld zu verdienen oder ist der Master ein „muss“. 

Nein, ein Master ist kein Muss. In den USA studieren nur wenige bis zum Master. Allerdings dauert der amerikanische Bachelor 4 Jahre, der europäische nur 3 (oder 3.5). Das führt manchmal zur Ansicht, dass er wohl weniger wert ist. Was objektiv Blödsinn ist (der amerikanische Bachelor enthält verpflichtend 1-2 Jahre Allgemeinbildung und holt damit nach, was man in Europa in der Schule vor der Hochschule lernen sollte). Aber man sollte sich dessen bewusst sein.

4.) stimmt es, dass man ohne Master die Führungsebene in einem Unternehmen vergessen kann? Bspw Projektleiter, Betriebsleiter, Abteilungsleiter etc.?

Nein, vor allem nicht in den USA. In Deutschland schon eher, weil "nur Bachelor" immer gelegentlich noch als halbes Studium wahrgenommen wird. Aber auch hier gibt es jede Menge Leute im gehobenen Management, die nicht mehr als sowas haben.

5.) wie sehen alle Punkte bezogen auf die Schweiz und Norwegen aus?

Auch nicht wirklich anders als in DE.

Ja. Niemand in Österreich will ernsthaft von Deutschland regiert werden. Auch wenn diese Anschlussfantasien auf GF im Wochentakt kommen.

Wenn ihr schon wieder so dringend neuen Lebensraum braucht, warum nicht mal in andere Himmelsrichtungen schauen? Dänemark, Belgien, Polen...vielleicht geben die euch sogar das verlorene Ostpreußen zurück, wenn ihr ganz lieb bittet. Die beliebte deutsche Tradition, sich alle paar Jahre mit Frankreich um Gebiete zu bekriegen, könntet ihr auch wieder aufleben lassen (die Route über Belgien ist ja schon gut ausgetrampelt).

Aber lasst die Österreicher in Ruhe, 7 Jahre im selben Staat waren wirklich mehr als genug.

ch wollte mal fragen ob die ETH Zürich besser ist im Gegensatz zu den deutschen Uni wie TUM etc.

Die ETH Zürich ist als Institution höchst renommiert und in internationalen Rankings weitaus besser als sämtliche deutschen Unis.

Die Frage ist halt, welchen Einfluss das für dein ganz normales Medizinstudium haben sollte. Ich behaupte mal, du wirst dort nicht signifikant besser zum Arzt ausgebildet als im Schnitt an deutschen Unis. Im Einzelfall kann es natürlich Unterschiede in der Betreuungssituation oder bei Praxisplätzen geben.

Angesichts des verbreiteten Medizinermangels wird es ziemlich sicher keinen Unterschied machen, welche Jobs du nachher bekommst. Die Schweiz ist ja auch voll mit deutschen Ärzten.

Von daher: kann man machen und ist sicherlich eine gute Ausbildung, aber ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt, musst du selbst entscheiden. Ich hätte meine Zweifel.

Wovor ich eher Angst habe ist, dass wenn ich die Prüfungen schon im ersten Semester nicht bestehe und somit durchfalle, dass der Aufwand mit dem Umzug und Studiengebühren alles umsonst war.

Das kann dir bei einer deutschen Uni auch so ähnlich passieren, es wird ja stets so getan, als sei schon das deutsche "Physikum" die schwerste Prüfung der Welt (bevor die weiteren Staatsexamen folgen, die bekanntlich die allerschwersten Prüfungen des sichtbaren Universums sind).

Trotzdem sind die Abbrecherraten im Medizinstudium überall sehr gering. Das liegt halt auch an der Vorauslese der Kandidaten.

Wie viel kostet es, wenn ich mit einer deutschen Nummer in Österreich eine österreichische Nummer anrufe über mobiles Netz?

Das hängt von deinem Tarif ab.

Kostet es mich etwas, wenn eine österreichische Nummer mich mit deutscher Nummer in Österreich anruft?

Nein. Das ist passives Roaming, das in der EU nichts kostet. Vereinfacht gesagt.

Wenn ich 9 Monate in Österreich bin und danach wieder nach Deutschland zurückgehe, würde es sich lohnen, eine österreichische Nummer zu kaufen, wenn ich in der Regel nie über mobil telefoniere sondern nur über WhatsApp?

Das könnte sinnvoll sein. Österreichische Tarife sind generell günstiger als deutsche. Schau dir Anbieter wie HOT oder Spusu an. Wenn dein Handy Dual-SIM kann, geht’s auch parallel.

WLAN-Anrufe werden üblicherweise genauso verrechnet wie solche übers Mobilnetz. Schau in deinen Tarifbedingungen nach.

Python ist über 30 Jahre alt. Jede Programmiersprache, die halbwegs alt wird und sich dabei weiterentwickelt, wird Spuren vergangener Trends, Moden und Gebräuche in sich tragen. Man kann den Benutzern nicht zumuten, immer wieder alles zu ändern, weil's grad anders gemacht wird.

Das ist so ein Beispiel dafür.

Außerdem ist Python ganz bewusst eine Multiparadigma-Sprache, wie einige andere auch: du darfst es also imperativ, objektorientiert oder (bis zu einem gewissen Grad) funktional verwenden und das gern mischen.

Du kannst also auch selbst freistehende Funktionen schreiben und bist nicht gezwungen, alles krampfhaft objektorientiert zu gestalten - was auch gut so ist, weil OO bei kleineren Programmen (für welche gerade Python sehr gern verwendet wird) oft keine Vorteile bringt.

Ich tippe mal stark darauf, dass eine aktuellere Java-Version als das uralte Java 8 benötigt wird.

Offenkundig mindestens 17.

Also auf nach adoptium.net und ein aktuelles Java besorgen.

"jdm" finde ich nicht gehoben.

Jemandem einen Besuch abstatten kann man durchaus im normalen Sprachgebrauch verwenden, selbst wenn es eine Spur formeller klingt als einfaches "besuchen".

Vielleicht aber nicht in einem Kontext, wo man regelmäßig sowas wie "Digger, Alda, waskuckstu ischwör krass" sagt - dort würde es dann vielleicht doch unpassend klingen.