Pflegefachfrau-/mann - Ausbildung verkürzen nach Pflegeberufsgesetz?

Hallo zusammen,

ich bin am Anfang des 2. Ausbildungsjahres zur Pflegefachfrau und möchte meine Ausbildung um 12 Monate verkürzen.

Laut §8 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) ist eine Ausbildungsverkürzung möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Berufsbildungsgesetz (BBiG)

§ 8 Verkürzung oder Verlängerung der Ausbildungsdauer
(1) Auf gemeinsamen Antrag der Auszubildenden und der Ausbildenden hat die zuständige Stelle die Ausbildungsdauer zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Dauer erreicht wird.
(3) Für die Entscheidung über die Verkürzung oder Verlängerung der Ausbildungsdauer kann der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung Empfehlungen beschließen.

Da ich bereits mein Abitur (anerkannte Hochschulreife) abgeschlossen habe, erfüllt dies einen Verkürzungsgrund. Daher habe ich den Antrag auf Ausbildungsverkürzung bei meinem Ausbilder eingereicht. Leider erhielt ich die Antwort, dass eine Verkürzung der Ausbildung zur Pflegefachfrau nicht möglich sei, basierend auf §6 des Pflegeberufegesetzes (PflBG).

Gesetz über die Pflegeberufe (Pflegeberufegesetz - PflBG)

§ 6 Dauer und Struktur der Ausbildung
(1) Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann dauert unabhängig vom Zeitpunkt der staatlichen Abschlussprüfung in Vollzeitform drei Jahre, in Teilzeitform höchstens fünf Jahre. Sie besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht und einer praktischen Ausbildung; der Anteil der praktischen Ausbildung überwiegt.

Die beiden Gesetze scheinen im Widerspruch zueinander zu stehen: §8 Abs. 1 des BBiG ermöglicht eine Verkürzung, während §6 des PflBG dies ausschließt.

An wen kann ich mich wenden, um diese rechtliche Frage zu klären? Sollte ich einen spezialisierten Anwalt aufsuchen oder gibt es eine andere Stelle, die hierbei weiterhelfen kann?

Viele Grüße

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das Abitur ist kein Verkürzungsgrund und befähigt nicht diesen Beruf durch das Abitur.

Das Fachliche fehlt dir dann ! denn darauf kommt das an, und nicht das Wissen des Abiturs.

Falsches verstehen dieses Berufes !

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das Geld einer Bedarfsgemeinschaft kann gekürzt/verändert werden, wenn die B.-Gemeinschaft nicht mehr besteht ! ? bzw. erhöht werden ?

das weiss ich vom Hörensagen....aber nur das !

besser Infos im Internet !

Inhalt

  • Das Wichtigste zum Bezug von Bürgergeld als Bedarfsgemeinschaft
  • Definition einer Bedarfsgemeinschaft bei Bürgergeld-Bezug
  • Weitere Artikel zum Thema Bedarfsgemeinschaft:
  • Welche Personen zählen zu einer Bedarfsgemeinschaft?
  • Von wem wird beim Bezug von Bürgergeld in der Bedarfsgemeinschaft das Einkommen angerechnet?
  • Gesetzliche Vermutung: Wann das Jobcenter von einer Bedarfsgemeinschaft ausgeht
  • Was sind eine gemischte und eine temporäre Bedarfsgemeinschaft?
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Verbraucherberatung : Bachblüten nutzen garnix

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die Liebe entwickelt sich nicht in Kürze und brauch Zeit.

Das ist keine Liebe sondern sexuelles begehren.

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mein Leben war ein lebenlang für andere Menschen dazusein.

Über 50 Jahre habe ich Menschen geholfen eine Ausbildung zu machen damit sie sich und ihre zukünftige Familien ernähren können und ihren Kindern wieder eine Ausbildung zu ermöglichen.

Jetzt schon in der dritten heranwachsenden Genration.

Die Erfolge sehe ich heutzutage.

Es war und ist eine Erfüllung mit vielen Sorgen und Hindernissen in einer anderen Kultur.

Einige Freunde haben mir geholfen, Andere haben mich für verrückt erklärt.

Oft war ich vor Ort und habe mich über diese Hilfe informiert.

Das ist die Antwort : "Woher weiß man , was man mit seinem Leben anfangen möchte? "

Ich wusste es und weiss es heute noch.

Das war die Erfüllung meines Lebens.

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Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
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Sonntagsgottesdienst beibehalten.

NEIN

wo es keinen Gott mehr gibt, schaft die Welt sich selbst ab.

Wir brauchen eine Richtschnur im Leben so auch den Gottesdienst, wenigsten am Sonntag.

An was sollen wir den noch glauben in dieser verkorksten Welt voller Krieg und unfrieden bei uns Selbst und in dieser Welt !

Nachtrag : Es gibt eine Menge zu verbessern in den Kirchen und bei Gottes Bodenpersonal.

Aber auch dieses Bodenpersonal kann mir den Glauben und die Eucharistie nicht nehmen. Ist schwer manchmal !

Kirche gehen alleine ist zu wenig. Gottesliebe und Nächstenliebe in Wort und Tat gehören immer zu unserem Glauben, und das auch in anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften.

Nix für ungut !

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es ist höchste Zeit, dass du dein Gewicht reduzierst.

Dein Körper wirD das nicht "ewig" durchhalten. zB die Gelenke werden sich bald bei dir melden.

Hüftprothesen und Kniegelenkprothesen..

Das schöne Reden hier hilft dir nicht zu deiner Einsicht zu kommen.

FANG HEUTE AN ! DEINE GESUDNHEIT WIRD SICH AND DEINEM kÖRPER ERFREUEN:

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so ist das um sich kennen zu lernen, und zu prüfen wie geht es uns in den Kriesenzeiten.

Das ist das wahre Leben und ihr müst abwägen ob die Liebe eine Zukunft habt.

Konfliktlösung , wenn das nicht möglich ist ? dann sich trennen ehe es zu spät ist !

Dieser wiederholter Zwang - entweder oder - ist für mich schon das Ende der Beziehung, und zeigt nur einen einseitigen Willen sich alleine durchzusätzen.

Wenn dem so ist, braucht diese Zwangsaussage - entweder oder - : Das Erwachsenwerden und noch persönliche Reife zu erlernen.

Dann ist das schon" oder " die Trennung, da du nicht glücklich wirst oder bist!

ER aber auch nicht.

Oder ER diese Trennung schon innerlich hervorschwört! bzw. sein Ultimatum dir

aufzwingen will.

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ja es ist schon eien große Verantwortung. So sehen das auch deine Eltern, wie du richtig schreibst.

Wie alt bist du denn? Kannst du denn alleine die Verantwortung tragen ?

Acuh geht es ja um das Finanzielle : Tierarzt, Futter und Zeit.

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eine tolle Erfahrung und Reifeprozess für junge Leute . Ich habe FSJ ler begleitet viel Jahre.

Viele gute und motivierte Leute kennengelernt, die aus dieser Erfahrung reifer geworden sind.

Vielen waren wir auch dankbar für ihr soziales Engagement.

Sie haben eine Lücke hinterlassen durch ihr Menschsein.

Auch einigen war das zu "niedrig" und haben uns verlassen. Auch das war gut so !

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zwischen Gut + Schlecht fehlt mir eine Bewertung ! für Herrn Heil .

ER/ SPD ist daran beteiligt, an vielen Versäumtheiten der letzten Regierungen.

Jetzt Frau Barrbock und die Innenministerin.

zB Zuwanderung ist seit zigJahren nix geschehen.

Jetzt häufig die - Ja aber Aussagen - von Hr .Heil.

Immer noch die Zwiespältige Willkommenspolitik von IHM und der Aussenministerin, für die Zuwanderer.

Von den Medien vielfach kritisiert : Fachanerkennung dauert durch die deutsche Behörden von mehr als 1 Jahr. Botschafts Termin wegen Überforderung ewige Wartezeiten.

Formularkrieg ! zB es fehlen 3 Tage der praktischen Unterweisung, von 4 Jahren. .

Das nur als Beispiel.

Nachforderungen an unwichtigen Formularen aus zB Indiens Ministerium. Wie soll das denn beigeschaft werden ? Nur der Formhalber !

Wer will denn da noch nach Deutschland, bei den schon ohnehin "kleinkarierten" Forderungen seines Ministeriums und der grünen Aussenministerin. Sssie sollte sich mal um die Botschaften im Ausland kümmern. Das gehört auch zu ihren Aufgaben, damit die Leute dort ihren Allerwertesten hoch kriegen.

Einmal weniger nach Kief reisen, denn damit beendet sie keinen Krieg, und sich um ihre anderen Arbeiten hier auch kümmern.

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nach dem Studium/ Abschluss mit Certificate kannst du machen was du willst.

Ob das denn klug ist, steht auf einem anderen Blatt.

Fahrdienstleiter ? kann man machen, aber dafür brauch man kein Studium !

take care !

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