Bing/Copilot meinte dazu
“ Dieses Gedicht stammt von Friedrich Rückert. Es trägt den Titel “Schillernde Schuppen” und ist ein wunderschönes Beispiel für romantische Lyrik. Lass uns nun eine Interpretation dazu erstellen:

• Inhalt:Das Gedicht beginnt mit der Beschreibung von “schillernden Schuppen”, die im Licht glänzen. Diese Metapher könnte auf die Vergänglichkeit und Schönheit des Lebens hinweisen.
• Die “süßlichen Worte” und das “schöne Gesicht” könnten auf Verführung und Anziehungskraft hindeuten.
• Der Sprecher scheint in einer Art Trance zu sein, vielleicht durch den “lieblichen Wein”.
• Die Zeile “alles genommen, doch tat nichts verlangen” könnte auf eine Form der Selbstlosigkeit oder des Verzichts hinweisen.
• Interpretation:Das Gedicht thematisiert die Vergänglichkeit, die Schönheit und die Verführung des Lebens.
• Es erinnert uns daran, dass wir manchmal Dinge genießen können, ohne nach mehr zu verlangen.
• Die poetische Sprache und die Bilder erzeugen eine mysteriöse und träumerische Atmosphäre“
• Und was sagst du dazu?.

Auf dieser Seite ist der Rhythmus mal durchgespielt worden. Es ergibt sich der Eindruck, dass es etwa die Hälfte Zeilen gibt, die einen regelmäßigen Rhythmus hat, etwa die andere Hälfte hat einen unregelmäßigen Rhythmus, bei dem also Gruppen von einer betonten und zwar un betonen Silben eingeschoben worden sind. Jetzt müsste man gegebenenfalls prüfen, ob es dafür eine inhaltliche Erklärung gibt, warum in einzelnen Zeilen praktisch der Rhythmus nicht einheitlich ist. Wenn da jemand eine Idee hat, würde ich mich freuen.
https://textaussage.de/vergleich-trakl-im-winter-und-eichendorff-winternacht

Wilhelm Tell wird meistens in der Klasse acht verbraten und man glaubt, dass das eigentlich ein Stück nur für MittelstufenSchüler ist. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das Stück in der NS Zeit verboten und man wusste wahrscheinlich, warum.
Immerhin ging es im Stück um ein Volk, das sich gegen eine äußere Macht wehrte und es dabei sogar mit einem unmenschlichen Vertreter des Systems zu tun bekam.

wahrscheinlich gibt es heute auch noch Gegenden in der Welt, wo das so ist und man dem Freiheitskampf des Volkes nur erst mal Erfolg wünschen kann und dann vor allem, dass nach seinem Sieg nicht nach einiger Zeit neue Gewalt Verhältnisse sich einstellen.

Also erst mal wäre es schön, wenn du wenigstens noch den Verfasser zu dem Gedicht dazu nennen würdest. Wahrscheinlich ist es von Erich Kästner. Aber da hat man jetzt keine Lust, das zu suchen. Du bekommst also mehr Antworten, wenn du dir ein bisschen mehr Mühe bei der Frage gibst. Außerdem ist es wichtig, nicht nur ein Gedicht zu nennen, dass man behandelt hat. Je mehr Informationen man über eine Reihe bekommt, desto besser kann man sie fortsetzen.

Als erstes sollte man immer die meersilbigen Wörter in einer Zeile suchen, denn die legen die Betonung nämlich fest. Den Rest kann man dann so betonen, dass es eventuell einen Wechselrhythmus gibt von betont und betont.
Und da gibt es diese beiden fürchterlichen Begriffe, die ich nur schwer auseinanderhalten konnte, bis sich auf eine einfache Lösung

Jambuuuuuuuus

wenn man sich dran gewöhnt hat, dieses Wort falsch auf der zweiten Silbe zu betonen, mit ganz langem U, dann vergisst man nie wieder, dass der Jambus bedauerlicherweise als Ford genau falschrum betont wird. Man betont ihn nämlich vorne und in einer Verszeile ist er immer gegeben, wenn erst die unbe Onde Silbe kommt. Also zum Beispiel
“ Halunken kann ich gar nicht leiden.“

Das erste Wort sorgt dafür, dass die Betonung auf der zweiten Silbe sein muss. Der Rest passt dann auch im ständigen Wechsel von unbetont betont.

Die folgende Seite enthält viele Infos und Materialien. Das interessante daran ist, dass die Leute das selbst ausprobieren. Du findest da also nicht nur das, was sowieso in allen Schulbüchern steht. Du kannst mich aber auch ganz gezielt gerne fragen. Ich kenne mich da ziemlich gut aus. Es gibt zum Thema Inhaltsangabe von Gedichten noch eine andere Seite, die muss ich eben noch kurz suchen und die kann ich dir dann auch schicken.
https://textaussage.de/themenseite-gedichte-interpretieren

Vielleicht kannst du mit der Seite etwas anfangen. Ich fand da sind ganz interessante Ansätze
https://textaussage.de/oskar-maria-graf-brief-eines-emigranten-an-seine-tochter

Das Auswendiglernen von Gedichten ist eine sehr spezielle Qualifikation, die mit unnötig viel Quälerei verbunden ist. Wer darauf Lust hat und es gibt Leute, die da drin sehr gut sind, der soll das tun. Ansonsten ist das reine Diskriminierung. Es gibt ein Video auf YouTube, dass ich gleich nur raussuchen, in dem wird vorgeschlagen, dass Leute, die nicht auswendig lernen wollen oder es gut können, einfach eine Ersatzleistung Erbringen. Und das dient dann der Intelligenzsteigerung mit Sicherheit mehr als das stumpfe Auswendiglernen.

Das ist ein ganz normaler Jambus. Den Auftakt sehe ich eher beim Daktylus:

Schau mal, was die künstliche Intelligenz Copilot dazu sagt
“ Ja, der Ausdruck “anderen eine Grube graben” ist eine Figura etymologica. Bei dieser Stilfigur werden Wörter mit gleichem Wortstamm, die verschiedenen Wortarten angehören, miteinander verbunden. In diesem Fall teilen sich die Wörter “Grube” und “graben” den Wortstamm und haben die gleiche Wortherkunft1. Das Sprichwort “Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein” verdeutlicht die Nachdrücklichkeit dieser Verbindung und besagt, dass jemand, der andere hereinlegt, irgendwann mit den Folgen zu kämpfen hat1. Interessant, oder? 😊“

Gut, dass wir die künstliche Intelligenz haben. Die erledigt so etwas für uns in vielen fällen sehr komfortabel. Bing/Copilot hat zum Beispiel folgendes zum Ursprung des Gedichtes gesagt:
—-

Ein wunderbares Gedicht! Es stammt von Nelly Sachs, einer deutsch-schwedischen Dichterin und Schriftstellerin. Nelly Sachs wurde 1891 in Berlin geboren und emigrierte 1940 nach Schweden, um dem Nazi-Regime zu entkommen. Ihre Werke sind von tiefem Ernst, existenzieller Suche und der Bewältigung des Holocaust geprägt.

Das Gedicht, das du zitiert hast, ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Kraft des Schweigens. Es erinnert uns daran, dass manchmal das Nichtsagen mehr ausdrücken kann als laute Worte. Die Stille kann eine Quelle der Stärke und des Widerstands sein.

Du hast ja schon den guten Ratschlag bekommen, nicht die eine Ballade zu suchen. Auf dieser Seite hier hast du die Möglichkeit, dir mehrere passende Balladen anzuschauen. Dann bekommst du vielleicht ein gutes Gefühl dafür, worauf es bei einer Ballade ankommt und dann bist du fit für die Ballade, die kommt ;-)

https://textaussage.de/die-richtige-ballade-finden-thematische-uebersicht

Es scheint sich um eine Sammlung von Texten von Hermann Hesse zu handeln, die von einem anderen zusammengestellt sind. Das hat weder etwas mit einer Novelle noch mit einem Roman zu tun.

Ab Minute 4:50 wird es in diesem Video erklärt, ich habe das zufällig eben im Postfach gehabt gehabt und gesehen.
Gedichtvergleich in 5 Schritten: “Unterwegs”: zwischen jugendlichem Trieb und Alters-Beschränkung

https://youtu.be/MJh6fh99YI8

Schön, dass du einige Gedichte aufgeführt hast. Dann weißt du ja ungefähr, was infrage kommt. Es gibt hier eine Seite, auf der viele Gedichte aufgeführt sind, die gerne im Unterricht gemacht werden. Vielleicht ist ja etwas dabei, dass du als passend empfindest und wenn du ganz viel Glück hast, kommt es sogar an. Auf jeden Fall viel
https://textaussage.de/sammlung-stadtgedichte

Das spannendste scheint der zerstörte Sinn am Ende zu sein, der sich ja anscheinend auch auf den Satzbau auswirkt. Scheint ein sehr spezielles Problem zu sein, dass dieses lyrische ich hat.

Vorschlag, nicht irgendwelche Mittel suchen, dann verzweifelt überlegen, was sie bewirken. Sondern erst das klären, für was die Wirkung sein soll, nämlich die Aussagen der Szene. Worauf läuft sie hinaus? Was zeigt sie? Und dann überlegt man sich: was gibt es Besonderes im sprachlichen und rhetorischen Bereich in dieser Szene, das Goethe sich entweder hat einfallen lassen, oder es hat sich bei ihm ergeben, um diese Aussagen wirkungsvoller auf die Bühne zu bringen.

Die erste Teil der Themen Formulierung ist recht gut, der zweite ist weniger eine Frage als schon die Antwort, die im Gedicht gegeben wird. Vielleicht kann die folgende Seite dir noch ein paar Tipp Tipp
https://schnell-durchblicken.de/ludwig-jacobowski-grossstadt-laerm

Wenn du mehr wissen möchtest, als zur Zeit die künstliche Intelligenz bietet, dann kannst du hier mal nachschauen. Das hilft dir vielleicht vor allem, etwas genauer zu erkennen, an welchen Problemstellen du vielleicht arbeiten möchtest oder wo bereits deine Stärken sind:
https://textaussage.de/themenseite-gedichte-interpretieren

Wie kommst du denn darauf, dass das eine Ballade ist. Wahrscheinlich hast du da nicht genau hingeschaut, denn es steht ja sogar im Titel, dass es sich um eine Anekdote handelt.
Anekdoten sind Geschichten, die an einem realen oder ausgedachten Beispiel, meistens von berühmten Menschen, etwas wichtiges zeigen. Und hier geht es eben um die Erkenntnis, dass unser Lebensstil mit im Karriere und Wohlstand vielleicht nicht das Richtige ist, um sich wirklich im Leben wohl zu fühlen.