Nein, aktuell gerade nicht. Manchmal ja.

Ich bin übrigens jemand, der die deutsche Sprache liebt und ausreichend beherrscht - sprich auch um den akuten Charakter dieser Endung weiß - und wenn jemand das fürs Gendern ohne akuten Bezug benutzt: ist er ein sprachunfähiger ***** für mich.

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Ich habe klar gemacht, dass es keine Hoffnung mehr gibt, da auch eine Zeit rigoros den Kontakt abgebrochen (in dem ich weggefahren bin), danach haben wir aber noch ein bis zwei Jahre als WG zusammengelebt - telefoniert kaum, weil wir eh nie telefoniert haben.

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Ja. Für Päckchen sind die meistens aber 1-1,5cm zu hoch - muss man abschneiden - und ja, das antworte ich aus Erfahrung.

Immer wieder lustig wenn ich (barfuß) in einen Deichmann gehe und einfach nur frage: Kann ich einen Schuhkarton haben, ich will ein Päckchen verschicken. :-D. Bisher immer bekommen und eigentlich immer begleitet mit einem Grinsen.

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Darf sie. Ist aber nicht wirklich professionell. Ich würde vermutlich mit "Stimmt, dafür aber lecker" reagieren und mir denken: "Was ist mit der falsch?!" Aber sowas habe ich nie erlebt.

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Als Frau: Ich kenne nur Incels, die das denken, die allermeisten Männer denken so einen Unsinn nicht.

Vor allem ist der Schwachsinn auch super einfach zu widerlegen :-D. 51% der Männer haben eine Partnerschaft. Nur 33% der Männer sind 180 oder größer.

Sprich, selbst wenn wir davon ausgingen, dass keiner dieser 33% single ist (und wir schwule und bisexuelle ausklammern) wären immer noch 18% unerklärt...

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Ein "Aber" negiert die Aussage "ich bin nicht" davor - und dass du es notwendig siehst, so oft auf vermeintliche Herkünfte hinzuweisen ebenso.

Vor dem Gesetz sind schon jetzt alle gleich.

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Die meinen mit "kennen" nicht, dass man Namen und die Stories kennt, sondern dass man alles davon auch glaubt und den Stories hinterdackelt.

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Die Religion, und damit unsere Werte aber nicht.

Schluss, der nicht sinnvoll ist. Zum Einen gibt es Entwickelungen selbst bei den Religionen. Vor allem aber sind viele Menschen mit ihren Werten nicht mehr an Religionen gebunden, sondern entwickeln sie unabhängig davon.

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Nein, beides wäre in Tat und Schuld nicht angemessen.

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Ein Waschbär! Oi ich finde die kleinen Diebesbärchen so süß!

Ja ich gehe nachts gerne mal raus - sind aber in Dortmund wenig Tiere unterwegs (bzw. die fliehen vermutlich bei meinem Getrampel rechtzeitig...), nur die zweibeinigen, denen man vielleicht besser ausweicht dann...

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Was haltet ihr von dieser Kurzgeschichte?

Liebe

Dies ist eine Geschichte, aber nicht irgendeine Geschichte, es ist die Geschichte eines Mannes, eines Mannes, der nicht lassen konnte, immer weiterzuforschen. Dieser Forschungsdrang führte ihn letztendlich in den Tod. Er begab sich zehn Tage vor seinen Tod in ein kleines Dorf, er war Journalist und wollte über lokalen Gepflogenheiten von sogenannten Hinterwäldlern berichten, so zumindest sein Auftrag vom Verlag. Er selbst machte das ganze nur fürs Geld, die Zeiten der glorreichen Presse wahren vorbei und so nahm er den Job bei einem eher fragwürdigen Verlag an, überlegte sich irgendetwas Absurdes und machte sich auf den Weg. Es musste nicht gut sein. Hauptsache, es bringt Geld. Vier Kinder davon, Zwillinge, 8 Jahr alt, ein kleiner Bub, 5 Jahr alt und das jüngste Kind, erst ein paar Monate alt, füttern sich schließlich nicht selbst und man könnte auch nicht sagen, dass die Frau so viel verdiente. Auf jeden Fall war dieser Auftrag auch eine willkommene Pause von dem sonst so anstrengenden Alltag. Die ersten Tage vergingen auch alle ganz gut, er konnte sich förmlich in das Leben der Bewohner integrieren. Niemand schöpfte einen Verdacht, dass er sich eigentlich über sie alle lustig machen wollte. Doch nach dem sechsten Tag sollte die Nachricht kommen, die alles veränderte. Sein jüngstes war tot, plötzlicher Kindstod und seine Zwillinge waren auf der Intensivstation, Grund unbekannt. Frische Luft brauchte er. Verwirrt von seiner Trauer und der aktuellen Situation, dachte er sich scherzhaft „wenigstens brauch ich nicht mehr ganz so viel Geld für das eine Kind“. Er sah, nach wann der nächste Zug fährt „Mist der Zug fährt von hier erst in vier Tagen, aufgrund von Gleissperrungen“, aufgrund von schlechtem Wetter wahren die Gleise völlig unbrauchbar und Autofahren konnte er nicht, für den Führerschein hatte er nie das Geld gehabt. Auf dem Rückweg zur Unterkunft rutschte er aus, fiel in einen Graben und brach sich das Genick. Er erlag vier Tage später seinen Verletzungen. Hätte er mal im Unwetter nicht nachgeforscht, wann der nächste Zug fährt.

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Die Geschichte schafft es absolut nicht einen Spannungsbogen aufzubauen. Sie wirkt die ganze Zeit wie die Nacherzählung einer längeren Geschichte.

Sie schafft es auch nicht Emotionen zu wecken.

Sie hat zudem etliche Fehler sprachlicher Natur.

Sorry, aber: sie ist einfach nicht gut.

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