Ja, ich denke wenn sie noch gut riechen und schmecken, dann kann man sie auch bedenkenlos essen.

Unser Geschmacks- und Geruchssinn ist eigentlich recht präzise darin, uns vor schlechten Lebensmitteln zu schützen.

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Selbstverständlich ist das erlaubt und es macht sogar Sinn.

Ich würde aber mit offenen Karten spielen und falls ich gefragt werden, ehrlich sagen, dass es auch noch andere Optionen gibt.

Das ist oft sogar von Vorteil, weil der potenzielle Arbeitgeber dann versteht, dass es auch noch andere Firmen gibt, die gerne meine Arbeitskraft hätten und deshalb dann vielleicht ein besseres Einstiegsgehalt anbietet.

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Nein

Obwohl ich in meinem Leben von 3 meiner 6 längerfristigen Partnerinnen verlassen wurde, habe ich keine Angst davor, denn jedes mal stellte sich das Ende hinterher als logische Konsequenz einer Inkompatibilität heraus.

Und es bringt nichts, künstlich etwas zusammen zu halten, was eigentlich nicht für einander gemacht ist.

Da bevorzuge ich den klaren Cut und damit die Möglichkeit für etwas Neues, besseres.

Angst vor dem Verlassenwerden haben nur Menschen, die denken, nichts besseres zu finden. Und das hat seinen Ursprung meist in einem angeknacksten Selbstwert. Oft auch im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung.

Denn je weniger Wert man in sich selbst sieht, umso größer die Angst, verlassen zu werden. Umso größer die Angst, verlassen zu werden, desto enger klammert man sich an die Beziehung und umso mehr versucht man den Partner an sich zu binden, was bei den meisten Menschen instinktiv einen Fluchtreflex auslöst.

Menschen bleiben lieber bei Menschen, die auch ohne sie gut zurecht kämen, anstatt bei solchen, die sich selbst nicht lieben.

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Ich habe mich im zarten Alter von damals 14 Jahren selbst alternativen Szenen zugewandt. Bis 16 war ich ein wenig in der Punkszene schnuppern, später dann Hardcore, Metalcore, Thrash-Metal und schließlich Death und Black-Metal.

Damit einhergehend hab ich mich auch intensiv mit Geschichte, Mythologie, Religionen, Animismus, Mesoamerikanischer Kulturgeschichte, Menschenopfern, Schamanismus, Satanismus, Kunst, Literatur, Sadomasochismus, Serienkillern, Exploitation-Filmen, Mittelalter, Hexerei, Alchemie, Tarot, Aleister Crowley, Szandor La Vey and anderen Protagonisten dieser geistigen Strömungen beschäftigt.

Eine Zeit lang habe ich mich auch als Mitglied einer Blackmetal-Band und Konzertveranstalter versucht.

Heute sehe ich zwar weitgehend wie ein normaler Familienvater aus, wenn ich nicht gerade mit dem Motorrad unterwegs bin oder mit meinen alten Metal-Kutten auf Konzerte fahre, aber im Geiste bin ich immer noch ziemlich durchgeknallt.

Daher feiere ich auch jeden jungen Menschen, der sich abseits des Mainstream bewegt.

Von mir deshalb 666 von 10 Punkten für dein Outfit.

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Er/ihm bzw. He/him

Außer wenn meine Frau mit der dominanten Rolle bei unseren Sexspielchen dran ist. Dann darf sie mich auch "Es" nennen :-D

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Das ist ein ziemlicher Widerspruch. Wenn es (scheinbar) kostenlos ist, ist es nicht seriös und somit auch nicht sicher.

Jeder Unternehmer möchte Geld verdienen. Man sollte immer zuerst herausfinden, wie der Unternehmer Geld verdient, bevor man ihm sein Geld anvertraut.

Die meisten Online-Investments haben irgendeinen Haken. Viele sind eher so eine Art Pyramidenspiel oder Schneeballsystem.

Selbst solche, die in den Medien beworben werden, haben häufig Klauseln, bei denen sich einem der Magen umdreht, wenn man sich die Mühe macht, sie zu lesen.

Das liest sich dann in den AGB z.B. ca. so:

"Bei den angezeigten und zur Vermittlung angebotenen digital abgebildeten Wertpapieren handelt es sich um Genussscheine von Personengesellschaften. Im Fall der Insolvenz des Emittenten eines Genussscheines besteht allein aufgrund des Genussscheins kein Ab- oder Aussonderungsanspruch hinsichtlich der Immobilie, auf die sich das Genussrecht bezieht."

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Wäre ich deine Freundin, würde ich es nicht gut finden. Auch wenn ich einen Film oder eine Serie mag, möchte ich einen Namen, der auf mich als Mensch zugeschnitten ist und nicht einen, der eigentlich für jemand anderen erdacht wurde und dort auch besser passt.

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nein

Ich kenne sehr wenige Leute die sich bei der Arbeit kennengelernt haben und wenn dann nicht in der selben Firma. Davon raten die meisten auch eher ab, weil eine zu große Vermischung von Beruf und Privatleben meist negative Effekte hat (z.B. private Probleme wegen beruflicher Hierarchien oder berufliche Probleme wegen privater Auseinandersetzungen)

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Als Selbstständige/r. Dort ersetzt der Kundenkontakt den Kontakt zu Kollegen.

Freischaffender Künstler oder Musiker.

Freiberuflicher Fotograf, Physiotherapeut, Masseur, Personal Coach, Illustrator, Grafiker – das sind klassische Einpersonen-Unternehmer die auch direkt mit ihren Kunden arbeiten ohne Team.

Auch Content Creator wie YouTuber, Influencer usw.

Überall, wo es schlicht und ergreifend kein "Team" gibt, das zeitgleich mit dir am selben Ort arbeitet z.B. als einzelner Nachtwächter, Private Pflegekraft, Privater Gärtner, Imker,...

Auch im Handel, wenn du die einzige Person in einem winzigen Betrieb bist: Blumenverkäufer, Imbissstand-Verkäufer, Kassenmann beim Minigolf, Barkeeper einer winzigen Kneipe ohne anderes Personal...

Eventuell auch LKW-Fahrer, Lieferfahrer, Uber-Fahrer, Fahrradkurier, Zusteller... da bist du meist autonom auf Achse.

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Ich denke, die Sorge deiner Kollegin ist eher, dass die E-Mail Konversation nicht 100% sicher ist und dass dort jemand die Daten abgreifen könnte, der nicht dazu befugt ist.

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Viele Frauen wollen einfach nur einen verlässlichen, bodenständigen Typen, der weder Minderwertigkeits- noch Gottkomplexe hat, der über eine Prise Humor verfügt, der anpacken kann wenn es nötig ist, der nicht zu anspruchsvoll und stressig ist und neben dem sie selbst gut aussehen. Wenn er sie dann noch einigermaßen sexuell befriedigen kann und ab und an etwas Abwechslung vom Alltag und Romantik bietet, sind solche Frauen ihren Männern oft für immer treu.

In deiner Frage lese ich sehr viel "Ich, ich, ich", sowie Neid, Mißgunst, Oberflächlichkeit und Materialismus. Das kommt eben bei vielen Frauen nicht so gut an.

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Nein

Wie sehr ein Mensch "gewollt" wird von anderen sagt nichts über seine Persönlichkeit aus. Denn zum "Wollen" muss man einen Menschen nicht kennen. Es gibt gutaussehende Menschen die total bodenständig und bescheiden sind, und es gibt weniger dem Schönheitsideal entsprechende Menschen, die dennoch total eingebildet und "schwierig" sind.

Generell sollte man Menschen nicht aufgrund ihres Aussehens in irgendwelche Schubladen stecken.

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Es handelt sich in Anbetracht der Maltechnik, des Motivs, des nicht vorhandenen Rahmens und des Entstehungsdatums aller Wahrscheinlichkeit nach um einen eher unbekannten Hobbykünstler.

Solche Bilder haben eher persönlichen Wert für die Bekannten des Künstlers.

Den Marktwert schätze ich auf 10-30 Euro.

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Darüber würde ich mir keine Gedanken machen, bis es soweit ist. Bedenke, dass es sehr viele Bands gibt, die schon die fünfte "Letzte Tour" gespielt haben und dass Reunions und Comeback-Tourneen keine Seltenheit sind.

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Darüber kann man sich wahrscheinlich streiten. Der Knackpunkt wird sein ob den Mitarbeitern klar ersichtlich gewesen wäre, dass es sich um teurere Menüs um 13 Euro handelte und ob man ihnen glaubt, dass das aus Versehen passieren konnte.

Persönlich sehe ich da aber Versagen auf allen Ebenen. Angefangen bei der falschen Lieferung.

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Ich denke, ob ein Fetisch akzeptiert wird oder nicht, liegt oft auch daran, wie schädlich dieser Fetisch für die Betroffenen sein kann. Und gerade der Fettfetisch oder alles was mit starkem Übergewicht, Feeder & Feedie usw. zu tun hat, ist nun mal ein enormes Gesundheitsrisiko.

Genauso denke ich über Ballbusting, Kaviar, Rape-Play, Cuckolding... das sind auch so Spielarten, die ich gesundheitlich und seelisch sehr bedenklich finde.

Verglichen damit ist sowas wie ein Fußfetisch oder ein Crossdressing-Fetisch dann doch viel harmloser.

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