Dir geht es scheinbar weniger um die Hundesache als um deine Befindlichkeit.
Ein nettes Angebot zur friedlichen Nachbarschaft mit Hunden. Mehr gibt es da erstmal nicht zu interpretieren.
Dir geht es scheinbar weniger um die Hundesache als um deine Befindlichkeit.
Ein nettes Angebot zur friedlichen Nachbarschaft mit Hunden. Mehr gibt es da erstmal nicht zu interpretieren.
Auf keinen Fall, wenn man es gerne neblig und schummrig hat.
Auf jeden Fall, wenn man nicht als Assi durchgehen will.
Bei Fliesen kein Problem, aber ein sehr großes bei Parkett.
Holzböden sind zwar super für Kaninchen, aber nicht für den Boden. Kein Problem, wenn entsprechender Bodenschutz zuvor ausgelegt wird. Muss man mögen, über Parkett dichtes Material zum Schutz auszulegen, denn da hilft kein Zeitungspapier.
Probiert es doch einfach mal aus, wie es ohne Polster ist. Zwingend sind Stuhlkissen nicht, aber wer klebt schon gern bei Hitze auf dem Gestühl. Bequemer sind derart Kissen auf jeden Fall.
Wenn es nur ein Balkon ist, wird es für so wenig Stühle und Stuhlkissen keine Box brauchen. Man kann die Stuhlkissen ganz easy in Vakuumsäcken unterm Bett, auf dem Schrank, Keller, Dachboden- what ever, unterbringen.
Geht recht einfach. Aber(!) die Rosenkunst besteht in der Veredlung.
Relativ einfach seine Lieblingsrosen zur Wurzelbildung zu bringen. Man kann sie dann auch auspflanzen, doch werden sie selten zu prächtigen Pflanzen und gehen früher oder später ein. Grund ist selektive Hochzüchtung, die ohne robuste Stammunterlage kaum lebensfähig ist. Heißt, es braucht eine vitale Rose (oft Wildrosen), die ihre Vitalität der hochgezüchteten Rose zum Lebenserhalt mitgibt. Es werden praktisch zwei Rosensorten mittels einpfropfen (Einoperation) miteinander verbunden.
Gleiches findet bei sämtlichen Obstbäumen statt.
Brennesseljauche: 1 kg frische, zerkleinerte Brennesseln mit 10 l abgestandenem, besser Regenwasser übergießen. Der Gärungsprozess zur Verjauchung dauert 1,5-3 Wochen, je nach Wärme und Sonneneinstrahlung. Zur Gärung wird Sauerstoff benötigt, weshalb nicht vollständig abgedeckt werden soll. Tägliches Umrühren ist wichtig. Erst wenn es keine Schaumbildung mehr beim Umrühren gibt, ist der Gärprozess abgeschlossen.
Algenbildung beim richtigen Ansatz der Jauche ist ausgeschlossen. Abgedeckt wird erst die fertige Jauche.
Stelle meinen BIO Dünger mittels Kräuterjauchen seit Jahrzehnten selber her, Algenbildung gab es nie, nur Ablagerungen nach einiger Zeit. Verwende Kunststofffässer dafür.
Daher vermute ich, dass was du als Algen vermeinst, sind normale Ablagerungen, die beim täglichen Umrühren noch nicht auftreten sollten.
Yuccas sind als ursprüngliche Wüstenpflanze wahre Überlebenskünstler.
Alle 2 Jahre (optimal) sollte man sie umtopfen. Der Wurzelballen wird dabei nicht angefasst, nicht gespült, nicht verschnitten. Der wird wie er ist in ein größeres Pflanzgefäß mit frischer Blumenerde eingesetzt und gut angegossen- Punkt.
Da handelsübliche Blumenerde vorgedüngt ist, erübrigt sich Düngung für die nächsten 2 Monate. Gegossen wird die Yucca nur mäßig. 1x die Woche reicht, nur bei extremer Hitze 2x. Staunässe im Übertopf oder Untersetzer verträgt sie nicht.
Meine Yuccas, ehemals vom Discounter, sind zu Monstern geworden, wobei ich mir kein Bein rausreiße. Im Winter stehen sie frostfrei im unbeheiztem Wintergarten, ab Mai sind sie bis kurz vorm Frost draußen. Draußen werden sie auch bei größter Hitze nur 1x die Woche richtig durchgewässert und alle 2- 3 Wochen gedüngt. Drinnen, im kühlen Wintergarten gibt es alle 4 Wochen Wasser. Yucca mag kühle Winterruhe, aber ganzjährig recht hell, auch Sonne. Sie zeigen an ihren Blätterspitzen (verfärben sich dunkel) als erstes, wenn ihnen was nicht passt.
Hortensien hassen Mittagssonne! Sie sind besser im Halbschatten aufgehoben.
Wenn es keine Staunässe gibt, schadet zu viel Wasser nicht.
Gießen nur wenn sich die Erde in 2 cm Tiefe trocken anfühlt. Staunässe (Wasser im Übertopf oder Untersetzer) unbedingt vermeiden.
Für ganztägig volle Sonne sind Fuchsien nicht geeignet. Sie mögen lieber Halbschatten. Alle 1-2 Wochen düngen, ab 4 Wochen nach Pflanzung in neuer Erde.
Bei mir ist sonntags Blumendüngertag für alle Kübel- / Topf- und Kastenpflanzen. Gieße ansonsten nach Bedarf (Fingerprobe).
Du brauchst eine sehr stabile, schwere Unterlage. Auf dem Lattenrost wird das nix. Für diese Duschen gibt es fertige Platten zum draufschrauben zu kaufen. Man kann sich aber auch selber was aus Beton oder Terrazzoplatten basteln, ähnlich wie für einen großen, schweren Sonnenschirm. Denn bedenke, dass diese Dusche ihr Eigengewicht zzgl. Wasserfüllung hat und das Ganze auch Sturm aushalten muss.
Habe meine auf einem Baumstumpf von einer Lärche (10cm hoch, Durchmesser 40 cm) mit diesem Schraubensatz angebracht. Stumpf zuvor auf Plan begradigt, geschliffen, PVC Rest vom Bodenbelag zugeschnitten als Wetterschutz drauf. Unterteil der Dusche aufgesetzt, Befestigungslöcher markiert und entsprechend gebohrt. In die Bohrlöcher habe ich Montagekleber reingepresst und dann erst die Dübel eingeschlagen. Nach paar Stunden erfolgte die Endmontage. Die Solardusche steht bereits felsenfest das 4. Jahr Sommer, wie Winter draußen. Selbstverständlich wird vorm Winter das Wasser abgelassen, entlüftet, Duschkopf, Wasserhahn abgenommen und das große, festmontierte Teil winterfest (Noppenfolie, Plane) verpackt.
Bei YT findest du auch Anleitungen, wie man solch Solardusche standhaft hinbekommt.
Du hast nichts falsch gemacht.
Naturlich müssen Radieschen auf 2-3 cm Abstand vereinzelt (verzogen) werden, wirst du gemacht haben.
Sie haben eine kurze Kulturzeit und sind wie alle Pflanzen an Erhaltung ihrer Art "interessiert". Sprich sie wollen sich vermehren, was unter bestimmten Voraussetzungen am schnellsten gelingt. Diese Voraussetzungen sind mit langem Tageslicht und Wärme gerade gegeben. Deshalb "schießen" sie, verwenden ihre Kraft für Blütenbildung und Samen, was für Knollenbildung ungünstig ist.
Bei mir gelingen Radieschen am besten im zeitigem Frühjahr und im späten Sommer.
Zwar kann man sie fortlaufend neu aussäen, aber mit mäßigem Erfolg. Warte noch ein paar Wochen, bis Ende August kannst du noch aussäen.
Junger, Rüde ohne Grenzaufzeichnung.
Jeder Hund testet seine Leute aus.
Das Gassimanegement muss stimmen! Heißt laufen zum Lösen (kleine und große Geschäfte) zzgl. ausreichend Auslauf/ Bewegung/ Beschäftigung. Selten sind gesundheitliche Probleme Ursache.
Erziehung fließt da mit ein. Erziehung ist Liebe!!!
Mit meinen Rüden hatte ich noch nie dieses Problem, kenne es jedoch von meinen Kunden (Hundepension).
Meist sind es die eher kleinen Hunde, bei denen Erziehung nicht so ernst genommen wird. Aber größere, denen nicht Benimm bei Zeiten bei gebracht wurde, tun es auch.
Glasklare Strukturen an den Tag legen. Futterzeit, Gassizeit, Erziehungszeit, Entspannung.
Auch beim Gassigang sollte man markieren an der Leine nicht dulden. Im Freilauf hingegen dürfen sie markieren so viel sie wollen.
Falls ihr es mit guten literarischen Ratgebern und in Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern nicht schafft, könnte ein erfahrener Hundetrainer euch helfen.
Verwirrend. Es ist der Hund deiner Mutter (und dir), aber der Freund deiner Mutter geht als dritte Haushaltsperson (?) mit einem sehr verunsichertem, traumatisiertem Hund aus dem Tierheim einkaufen. Dort wird er angetackert und nun wird sich gewundert, dass der bellt?!
Logisch, der Hund kennt diese Situation nicht und ist damit mehrfach überfordert.
Das ist verantwortungsloses Verhalten. Das tut man einem Hund, der nicht darauf eingestellt ist, nicht an. Der hat so viel Stress, dass er in solcher Situation auch um sich beißen würde und zur Gefahr würde. Er kann nicht anders, weil er es anders nie kennengelernt hat.
Wahrscheinlich wird er für sein Verhalten gestraft, was er nicht versteht.
Hunde sind keine Automaten, die auf Knopfdruck wie gewünscht funktionieren. Viel sind geschundene Seelen, die auf ein besseres Leben hoffen und doch nur die nächsten Pleiten aufgrund Unverständnis erleiden.
Dein Hund ist noch jung, er wird die Narkose überstehen.
Zahnsteinbildung hat verschiedene Ursachen und man kann dem entschieden entgegenwirken. Denn du wirst nicht wollen, dass dein Hund ständige Zahnsteinentfernung narkotisiert über sich ergehen lassen muss.
Fütterung und damit verbundene natürliche Zahnpflege spielen eine große Rolle. Ein Hund muss auch täglich was zum richtigen Beißen bekommen, denn das ist schon mal Zahnreinigung. Am besten eignen sich dafür frische Knochen, auch große.
Hund ist ein Schlinger von Natur aus. Trockenfutter, Dose oder BARF ist "schluck runter".
Futterzusammensetzung und der Hundeorganismus "komponieren" Zahnstein. Es gibt gute Futtermittelzusätze, die Zahnsteinbildung mindern.
Nun ja, das ist ein an sich harmloser Belag, der sich mechanisch im Anfangsstadium abreibt. Keine Abreibung = Manifestierung = bis in die Tiefe schlimme Schädigungen.
Verhinderung ist besser als Beseitigung.
Trotz bester Vorsorge mittels Futterzusammenstellung und mechanischer Reinigung (Zähne bürsten gehört auch dazu), kann es zu verstärkter Ablagerung kommen.
Zur Hundeerziehung gehört unbedingt Duldung von Gesundheitspflege. Abtasten jeder Körperregion, Fiebermessen, Fellpflege, Krallen schneiden, Zecken entfernen, Wundbehandlung und zu jeder Zeit in den Fang greifen.
Zähne habe ich meinen Hunden nur vor Ausstellungen geputzt. Zahnsteinprobleme hatte ich bisher bei keinem meiner Hunde (Pudel, Cocker, Riesenschnauzer, Doggen, Schäferhund, Boxer). Leichte Ansätze entferne ich selber mit entsprechendem Zahnbesteck, daran sind die Hunde gewöhnt.
Einer meiner treuen Pensionshunde hatte enorm abgebaut. Seine Leute fütterten ihn nur noch Dose, weil er nichts anderes mehr aufnehmen konnte. Der war so schlimm dran, dass ich mit ihm zum TA ging. Schlechte Zähne/Zahnstein hatten sich bis in den Kiefer vorgearbeitet. Konnte nicht warten bis seine Leute aus dem Urlaub kamen und habe die notwendige OP auf meine Kappe genommen. Da war Vollnarkose wirklich angebracht. Es mussten sämtliche Zähne gezogen werden. Anschl. Antibiotika. Nach paar Tagen war das wieder ein (fast) gesunder Schäferhund mit enormen Lebensmut, den er bereits aufgegeben hatte.
Wenn Pömpel nichts bringt, dann mal mit einer Schlammrute probieren. Die gibt es in versch. Größen, somit auch für normale Spülenabflüsse.
Als erstes fiele mir jedoch ein, den Syphon der Spüle abzuschrauben und zu reinigen.
Letztes Mittel wäre Chemie und wenn die nichts bringt, dann der Installateur.
Asbest kommt über all auf der Erde ganz natürlich in bestimmtem Gestein vor. Dort schlummert es seit Ewigkeiten. Als es als Baumaterial gesichtet wurde, war das eine kleine Revolution. In der Tat, ist es ein hervorragendes Baumaterial und zu unrecht verteufelt. Hätte man bei Zeiten die Gefahr von sich freisetzenden Fasern bei Bearbeitung erkannt und Schutzmaßnahmen vorgenommen, wäre das Thema weniger relevant.
Da wo heutzutage noch asbesthaltige Materialien (Bedachung) vorhanden sind, kommt Hysterie auf. Die zementgebundenen Faserplatten halten Asbest fest, doch auch sie verwittern etwas, trotz Ewigkeitsbescheinigung. Das was da in sehr geringen Mengen an Asbest ausgespült wird, dringt in den Boden ein, da wo es mal herkam.
Kritisch sind trockene, in Reinform freigesetzte Asbestfasern, die über Atemwege aufgenommen werden. Die Menge macht das Gift. Wer Jahre lang ungeschützt mit astbesthaltigem Material gearbeitet hat, wird mit aller Wahrscheinlichkeit daran sterben. Fälle aus freigesetztem Asbest durch Witterung sind nicht bekannt.
Ist doch ein Witz, sich über gebundenes Asbest wegen Regen und Hagel Sorgen um seine Gesundheit zu machen. Jedes Windrad setzt jedes seiner Standjahre 45- 90 kg (je nach Größe) Materialien durch Witterung (Abrieb) frei. Dabei sind große Mengen von Nanopartikeln/ PEFAS , die schlimmer als eine Asbestose Einzelner sind. Sie vergiften ganze Landstriche dauerhaft, dringen in Pflanzen (Lebensmittel) und Tieren und somit in uns Menschen ein.
PEFAS stehen schon lange in Kritik und sollen verboten werden. Für erneuerbare Energie gilt das natürlich nicht.
In der Rubrik Wohnen & Garten wäre deine Frage besser aufgehoben.
Schaut nach Überdüngung aus, kann auch ungünstige Zusammenstellung des Düngers sein. Nährstoffmangel hingegen, zeigt sich zuerst an den unteren Blättern.
Frisch gekaufte Erde ist vorgedüngt. Pflanzen erleiden bei Umsetzung einen sog. Pflanzschock. Daher sollte nach Umsetzung frühestens nach 3-4 Wochen erstmals gedüngt werden.
Tipp: spüle die Pflanzen ausgiebig mit abgestandenem Wasser, besser Regenwasser. Heißt, mehrmals hintereinander gründlich gießen damit die Erde ausgespült wird. Wasser entsorgen, keine Staunässe!. Warte einige Tage danach ab. Verwende BIO Tomatendünger (z.B. Naturen), der spez. auf Tomaten abgestimmt ist.
Viel Glück.
Sog. Schmutzradierer würde mir noch einfallen. Das sind weiße Schwämme (Drogerie od. Angebote). Damit habe ich sämtliche Kunststofffensterrahmen wieder wie neu hinbekommen.
Wenn alles nicht hilft, anschleifen, Spezialfarbe für Kunststoff (meist aus zwei Komponenten) aufbringen.
Schnell geht da nichts.
Ist das Teil aus Baumwolle, kannst du versuchen mit Klorix den Fleck zu bleichen (längere Einwirkzeit). Hinterher gründlich spülen und am besten nochmals in die Wama.
Geht auch: Flecke mit Salzwasser beträufeln und in der vollen Sonne trocknen lassen- mehrmals wiederholen.
Kommt wirklich auf die Sorte an. Manche mögen Schnitt bis weit runter, manche halbhoch, manche keinen. Doch das ist aufs zeitige Frühjahr bezogen.
Wenn die jetzt ausufern, dann Schnitt wo angebracht. Garantie, ob sie dichter werden, gibt es nicht.
Hatte mir vor Jahren "echte Sorten" bei Wreesmann gekauft. Bullshitt, einfache, unscheinbare Halbwilde wurden daraus. Für mich kein Problem, die sind halt da und auch nett.
Marke, qualifizierte Züchtung aus einer Baumschule gekauft. Die Pflanze wächst so vor sich hin bei gleichen Bedingungen.
Clematis lässt sich schwer reglementieren. Ist ein Geschenk, wenn sie hoch hinaus will und darf.
Momentan kannst du sie nicht schneiden für gewünschten Effekt.