So ist es.
Leider ist unsere pervertierte " Esskultur " der größte Gegner vom Wort Gottes als auch die vielen angeblichen Speiseopfergebote die angeblich von Gott sein sollen. Die Menschen wollen nicht sehen was sie mit ihrem Fleischkonsum in der Welt an unsagbarem schlechten anrichten bei dem nicht nur die Tiere unsagbares Leid erfahren müssen, sondern auch die Menschen.
Um diesen Teufelskreis verlassen zu können darf man sich als Christ nicht dem Heiligen Geist verwehren, der uns sagt, das das Töten von Tieren um deren Fleisch zu essen eine große Sünde ist, weil es gegen das Gebot Gottes ist, der uns dies im 5. Gebot klar mitgeteilt hat, was sogenannte Christen aber immer so auslegen, das dies für das morden für Menschen gilt, obwohl dieses Gebot keinen Hinweis darauf gibt sondern eindeutig ist. Wer mutwillig etwas tötet was lebt, der hat gegen dieses Gebot verstoßen. Gottes Wort gibt in 1. Mose auch eine klare Warnung für diejenigen, die sich nicht an das Tötungsverbot von Tieren halten, das scheinbar von allen christlichen Fleischfressern übersehen wird. Gott sagt uns im 1. Mose 4,5
" Allein das Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, esst nicht! 5 Euer eigenes Blut jedoch will ich einfordern. Von jedem Tier will ich es einfordern. Und das Leben des Menschen will ich einfordern von einem jeden anderen Menschen. "
Hier geht es ganz klar um getötete Tiere als auch Menschen welche er zur Rechenschaft zieht, die töten um das Fleisch des anderen zu essen oder aus einem anderen Grund, obwohl Gott ihnen klar gesagt hat, was ihre Speise sein soll.
Somit ist das 5. Gebot generell als Tötungsverbot anzusehen. Die Wortklauberei die manche betreiben wenn sie damit lügen weil sie sagen das es um den Mord an einem Menschen geht, betreiben regelrecht Blasphemie.
Gott hat die Lebewesen erschaffen damit sie leben sollen und wenn er sagt das wir über die Tiere herrschen sollen, hat er nicht gemeint das wir ihr Leben zerstören sollen, sondern das wir sie als Nutztiere domestizieren sollen damit sie uns beim Ackeranbau helfen. Als Nahrungsmittel waren sie nie gedacht. Heutzutage werden sie meist nicht einmal mehr als Nutztiere benötigt und könnten ihr Leben leben das ihrer Natur entspricht, hätten Menschen nicht dafür gesorgt, das sie durch Zucht und falsche Haltung dazu nicht mehr in der Lage sind. Ebenso durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes.
Wer als Christ Fleisch ist, sollte sich im Internet die Gräuelvideos dazu ansehen, welches Leid sie den Tieren indirekt mit ihrem Fleischkonsum antun, damit ihnen klar wird, dass dies nichts mit Barmherzigkeit zu tun hat die sie als Christen allen Lebewesen zukommen lassen sollten, nicht nur den Menschen, doch leider hört bei vielen die Barmherzigkeit auf wenn es um ihren Bauch geht.
All die Bibelstellen die herangezogen werden um ihren Fleischkonsum zu rechtfertigen, sind ein unglaublicher Widerspruch zu ihrem Glauben der meistens aus Unwissenheit heraus entsteht, nicht selten aber auch mit Absicht und Ignoranz, weil man lieber an seiner Esskultur festhält, statt am Gehorsam von Gottes Wort, was ein Zeichen dafür ist, das der Heilige Geist bei diesen Menschen noch keinen Einzug gehalten hat.
Wer als Christ nicht umdenkt und trotz besserem Wissen weiterhin Fleisch isst und ihm das ganze Leid der Tiere und die Umweltzerstörung egal ist, obwohl genug pflanzliche Nahrung vorhanden ist, der wird sich vor Gott nicht mit dem Glauben an Jesus Christus rechtfertigen können und wird seine Strafe dafür erhalten, wie es die Verse im 1. Mose vorhergesagt haben, denn ein falscher Glaube ist keine Rechtfertigung vor Gott, auch wenn man Jesus Christus mit den Lippen bekennt ihn aber durch seine Taten verleugnet.
PS. Bin 60 Jahre jung, konfessionsloser Christ und war 7 Jahre lang Vegetarier und bin seit ca.5 Jahren Veganer, mir geht es damit besser als jemals zuvor, moralisch gesehen als auch gesundheitlich. Ich danke Gott dafür dass ich seine Wahrheit durch die Liebe in Jesu Christie erkennen durfte.
LG