Die Essstörung zu verleugnen ist Teil des Krankheitsbildes. An sich ist das nicht unbedingt schlimm, da man so die Essstörung weniger zur Persönlichkeit macht. Andererseits darf man nicht vergessen, dass man in vielen Bereichen Hilfe braucht und man sich noch weiterentwickeln muss.
Sobald du auch nur ein bisschen zu viel Alkohol mit Kratom mischst, kann es zur Atemnot, Ohnmacht und weiteren Risiken kommen.
Ist also eher nicht empfehlenswert.
siehe hier: https://pevgrow.com/blog/de/kratom-und-alkohol-der-angesagteste-cocktail/
Ein Kokainentzug kann sehr intensiv und lange sein. Es erfordert viel Motivation und Disziplin, gerade, wenn man keine medikamentöse Unterstützung hat. Du solltest das nicht alleine tun, sondern immer jemanden in der Nähe haben, da dies auch gefährlich werden kann. Nicht nur ist es sehr schwer, durch den alleinigen Entzugswillen clean zu bleiben, sondern weil auch Symptome wie Angstzustände oder Psychosen auftreten können. Es ist sehr hart aber machbar.
Der letzte Wunsch meiner Oma war es, eine Blutwurst zu werden. Hat so geht so geschmeckt, aber naja, sie war ja auch schon nicht mehr so frisch.
Bin deiner Meinung, deswegen sehe ich auch nicht ein, mir Druck zu machen, Kinder zu bekommen.
Ich finde eine Geste immer super. Eine Idee wäre, ganz viele Fotos von ihr zu machen, ohne dass sie es mitbekommt, sie auszudrucken und in ein Heft zu kleben. So merkt sie, wie aufmerksam du auf sie bist.
ich habe hier ein paar Rezepte gefunden:
https://www.chefkoch.de/rezepte/3201861476560613/Mousse-au-Chocolat.html
https://www.chefkoch.de/rezepte/2743721426431930/Mousse-au-Chocolat-schnell-und-vegan.html
https://www.chefkoch.de/rezepte/2239661358801100/Mousse-au-Chocolat.html
vielleicht ist ja was für deinen Geschmack dabei