Ne, ich brauche meine Freunde

So gut wie alle meine Freunde wohnen allerdings im Land verteilt und wir sehen uns nur ultra-ultra-selten. Trotzdem sind das bislang die besten Freunde, die ich jemals hatte und die Freundschaften, die am längsten hielten. (Längste soweit 16 Jahre, Kürzeste circa 7 Jahre bisher und es wird ja noch mehr.)

Wir sind aber auch nach wie vor dicke miteinander. Also ist es nicht so wie bei dir.

Ich kann dich allerdings komplett verstehen, dass du alleine besser klar kommst und du soziale Kontakte anstrengend fühlst. Mir geht es genau so. Selbst eine Textnachricht zu schreiben, ist für mich schon anstrengend. Wenn ich mich dazu entscheide, Person A zu antworten, weiß ich, dass ich Minimum eine Woche neue Energie tanken muss, bis ich Person B antworten kann. Daher muss ich das alles gut einteilen, was mir meistens nicht gelingt. Ich könnte wahrscheinlich niemals eine Freundschaft pflegen, in der es Gang und Gebe wäre, sich z.B. jede Woche zu sehen und oft zu schreiben. (Dafür schreibe ich meistens sehr lange Nachrichten, wenn ich mich mal melde und andersherum genau so.)

Das hat auch irgendwie alles damit zu tun, dass mir solche Art von Freundschaften meine Privatsphäre rauben würden oder zumindest würde es mir so vorkommen. Ich bin jederzeit für meine Freunde "da" (via Text), wenn sie mich brauchen und mir schreiben, dass es wichtig ist, aber wenn deine Freunde jederzeit bei dir klingeln könnten ... Nein, das wäre viel zu viel für mich. Ich hasse Spontanbesuche.

Wenn du dann jedoch diesen Cut machst, würde ich das deinen Freunden sagen und ihnen erklären, weshalb du das machst. Entweder direkt sagen oder zumindest schreiben. Ich hatte nämlich mal eine (Internet-)Freundin für circa 6 Jahre (ist nun schon 5/6 Jahre her) und wir lebten uns auch immer mehr auseinander. Irgendwann schrieb' sie mir dann gar nicht mehr und ich musste ihr wochenlang quasi hinterherrennen, sie anschreiben. Irgendwann meinte sie dann, es hätte keinen Sinn mehr, sie hätte sich zu sehr geändert. Ich fragte sie, inwiefern sie sich bitteschön geändert habe (wir waren schon immer sehr verschieden), sie meinte, sie hätte keinen Bock, mir das zu erklären und wenn ich es nicht akzeptieren würde, müsse sie mich blockieren. Blablabla, gibt noch mehr zu erzählen.

Aber mein eigentlicher Punkt ist: Hätte ich sie nicht regelmäßig angeschrieben, hätte sie sich gar nicht gemeldet. Sie wäre in Ordnung damit gewesen, unsere jahrelange Freundschaft (wir waren "beste Freundinnen", dreimal hatten wir uns sogar getroffen) einfach so wegzuwerfen. Ich und meine Sturheit waren der Grund, weshalb wir uns noch halbwegs im "Guten" trennen konnten, schlussendlich. (Nicht wirklich, aber was soll's. "Im Guten" soll hier nur heißen: Wir haben uns gegen Ende nicht gestritten und konnten uns normal verabschieden.)

Wenn du einfach so gehen würdest, wären deine Freunde auf der Seite, auf der ich damals war und das ist absolut keine schöne Seite - Kannst du mir glauben. Selbst, wenn ihr kaum noch miteinander schreibt. Wenn ihr eine Freundschaft hattet, die mal richtig eng war, wäre es ... feige, egoistisch, einfach so zu gehen.

Doch ja, alles in einem kann ich dich absolut verstehen.

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Ja hat eine Bedeutung und zwar…

Keiner tiefergehende Bedeutung, aber ja, er hat eine. Da ich diese erst vor Kurzen wieder erklärt habe, werde ich einfach hier meine Antwort von letztens verlinken und besagte Antwort hier reinkopieren, da ich mich ansonsten nur wieder unsinnig wiederhole:

Um es halbwegs kurz zu machen:
"Zitrus" weil ich Zitrusfrüchte - besonders Zitronen - sehr mag und sie zum gerne zum Backen verwende, für Lemon Curd etc. Und weil ich gerne backe.
"eul" (eule/eulchen) weil ich Eulen mag, bzw. Vögel im Allgemeinen. Das sind meine absoluten Lieblingstiere.
"chen" weil ich es verniedlichen wollte. Eine kleine Anspielung auf meine geringe Körpergröße und weil ich niedliche Dinge mag, einen niedlichen Style etc. pp.
"Zitruseulchen" und nicht z.B. "ZitrusEulchen", da ich wollte, dass es sich wie ein echter Vogelname liest. Man schreibt ja auch nicht z.B. "HausRotSchwanz" oder "SeeAdler" oder "GrünSpecht". (Es gibt allerdings keine Zitruseulen, dafür aber Mangokäuze.)
Außerdem wollte ich einen Usernamen, mit dem ich mich auch noch Jahre später identifizieren können werde. Und bislang hat sich daran nichts geändert.
🍋🦉
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Rock/ Rap

Ich weiß nicht, ob ich wirklich ein Lieblingsgenre habe. Ich glaube nicht. Aber Genres, die ich gerne höre, sind:

  • Rock
  • Indie
  • Alternative
  • Pop
  • K-Pop
  • J-Pop
  • C-Pop (Ist das die Abkürzung für chinesischen Pop? Ich denke mal.)
  • Ein bisschen Techno bzw. Electro (Gibt es da einen Unterschied?)
  • Synth-Pop
  • Cinematic-Music, dingsbums, kein Plan wie das heißt. Musik die "größer" erscheint, meistens Instrumental
  • Ein bisschen Metal, aber nicht wirklich Metal. Hin und wieder Elemente vom Metal, denke ich, passt. Aber frag' mich bloß nicht, welche Art von Metal.

Womöglich noch mehr, aber ich kenne mich mit Musikgenres nicht aus. Ich höre Lieder und entweder mag ich sie oder ich mag sie nicht. Doch es gibt trotzdem Genres, die ich gar nicht oder nur ganz, ganz selten mag:

  • Rap (insbesondere Deutschrap und Mumblerap)
  • House
  • Schlager (Bitte habe Erbarmen! Musste früher bei meinen Großeltern väterlicherseits oft HR4 über mich ergehen lassen)
  • Hippedihopp
  • Operngesang (Respekt an die Leute, aber ich schlafe ein)
  • Zu basslastige Musik (am besten noch von Leuten, die das in ihrer Karre voll aufdrehen)
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Nein

Ich mag Obst und Schokolade, aber keine Zartbitterschokolade, bzw. nur in Kombination mit z.B. Marzipan oder Pfefferminzcreme und selbst dann nur, wenn die Schokolade dünn ist, wie z.B. bei diesen Minztäfelchen.

Obst mit Vollmilchschokolade oder weißer Schokolade esse ich gerne. Mir schmeckt Zartbitterschokolade meistens wirklich nicht und für mich ergibt es keinen Sinn, etwas zu essen, nur weil es gesünder ist, wenn es mir nicht schmeckt. Meine Mutter steht auf Zartbitterschokolade (am liebsten die 100%ige von Lindt). Aber ich kann damit nichts anfangen.

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7,99€ im Monat ist ein kleines bisschen günstiger.

Aber selbst, wenn es das nicht wäre, würde ich diese Option wählen. Ich habe schneller mal 7,99€ im Monat zur Hand, als fast 100€. Jedoch würde ich das Geld wirklich nur dann für ein Abonnement ausgeben, wenn ich damit tatsächlich etwas anfangen kann und nicht einfach nur so, weil's cool ist oder so.

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Nein!👎

Nur als Futter für andere Tierchen. Ich wurde schon an vielen Stellen von diesen Viechern gestochen. Sogar zweimal direkt unter meinem Auge. Ist dann natürlich gut angeschwollen und ich konnte auf dem entsprechenden Auge nur noch begrenzt etwas sehen. Ein anderes Mal, das war letztes Jahr, bekam ich 9 - in Worten: NEUN - Mückenstiche, alle an unterschiedlichen Stellen. Jetzt wirst du denken, ich meine damit 9 Stiche in einem Jahr, oder 9 Stiche in einem Sommer oder 9 Stiche in einem Monat ... Nein, ich meine damit: 9 Stiche innerhalb von nur EINER NACHT!

Das bedeutet dann für mich:

  • starker Juckreiz (Soventol hilft ein bisschen, aber bei so vielen Stichen habe ich fast nie mal wenigstens eine Woche im Sommer, in der ich keine Stiche habe)
  • extreme Rötungen
  • krasse Hitze, also die Einstichstelle wird richtig heiß und das Ganze nimmt meist einen ziemlich großen Ausmaß an (Ich meine wirklich: Es ist groß. Beispielsweise ein Stich bzw. der Radius der Hitze etc. kann schnell mal über das gesamte Knie gehen und meine Knie sind breit, oder ein Stich/Radius am Unterarm kann gute 5-7cm Durchmesser haben)
  • Schweregefühl in den Armen und Beinen (wenn ich dort gestochen wurde, was oft der Fall ist)
  • starkes Pochen an der Einstichstelle und dem Umkreis, in dem sich die Errötungen, die Hitze und der Juckreiz befinden
  • Und das wohl Allerschlimmste: Jeder einzelne Stich braucht Minimum eine Woche, um abzuklingen und das mit Soventol.

Also darauf stehe ich echt nicht. Würden sie mich nicht so gnadenlos zerstechen, hätte ich keine Probleme mit ihnen. Ich hab auch keine Probleme mit Zecken, weil die mir so gut wie nie etwas tun. Auch nicht mit Wespen oder Hornissen und Bienen und Hummeln sind sogar einer meiner Lieblingstiere. All diese Tierchen haben mich halt - soweit ich mich erinnern kann - noch kein einziges Mal gestochen, obwohl ich manche von ihnen schon oft auf der Hand hatte. Außer die Zecken, aber das war nur einmal, eine kleine Zecke. Aber die Mücken müssen lernen, dass sie nicht 80% ihrer Energie nur aus einer Person saugen können. Das gehört sich nicht. Ich werde ungewollt zu deren Blutsklavin degradiert und was bekomme ich dafür? Ja, das hab ich ja schon oben aufgelistet. Nicht einmal ein "Danke" bekomme ich zu von ihnen. Und natürlich schleichen die sich schön an, so, dass ich sie nicht sehe und sie nicht wegschnippsen kann. :(

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Ich würde sagen, jeder Autist hat Meltdowns und/oder Shutdowns.

Aber hier ist das große Aber. Aber: Nicht bei jedem bemerkt man diese. Viele unterdrücken ihre Meltdowns (Masking) und lassen diese nur raus, wenn sie alleine sind. Shutdowns sind sowieso oft etwas, was von außen betrachtet schnell als eine simple Überforderung und als einfaches Weinen abgetan werden kann. Ich hatte in der Schule früher sehr oft Shutdowns.

Und nun kommt das zweite, große Aber: Glückliche Autisten, die ein verständnisvolles Umfeld haben, welches sie so akzeptiert, wie sie sind, haben deutlich weniger Meltdowns/Shutdowns. Meltdowns sowie Shutdowns werden leider sehr oft als etwas gesehen, was "automatisch beim Autismus mit dabei ist". Und das ist sehr traurig.

Allerdings sind Overloads nicht direkt das selbe wie ein Meltdown oder ein Shutdown. Sensory Overload kann zu einem Meltdown oder einem Shutdown führen, tut es aber nicht immer. Die Frage, ob es Autisten gibt, die keinerlei Sensory Overload erleben können, kann ich nicht beantworten. Es gibt definitiv Autisten, die eher hyposensibel anstelle von hypersensibel sind, doch meistens ist es so, dass wir Autisten in verschiedenen Bereichen von sensorischen - inneren sowie äußeren - Reizen ein "Toleranzmeter" haben. Selbst innerhalb von nur einem dieser Punkte kann sich das Level an Hyper- bzw. Hyposensibilität verändern. Eine autistische Person kann beispielsweise lärmempfindlich sein (hypersensibel), selber jedoch oft zu laut reden oder gar brüllen (hyposensibel).

Gar keinen Sensory Overload zu bekommen, würde bedeuten, dass man immer hyposensibel ist. Oder dass man das große Glück hat, jederzeit aus einer Situation, die einen so sehr überfordert, zu gehen. Ich denke aber, Sensory Overloads sind ein Teil des Lebens eines jeden Autisten - Bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Es ist nicht möglich, besagte Sensory Overloads zu vermeiden, aber es ist möglich, zu lernen, Meltdowns und Shutdowns - so gut es geht - zu minimieren. Was man nicht erreicht, indem man sie unterdrückt, denn dann brechen sie nur später und deutlich heftiger aus.

Ich erlebe häufig Sensory Overloads und aktuell selten Meltdowns. Früher, wie bereits erwähnt, oftmals Shutdowns.

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Weshalb ich gutefrage benutze: Hauptsächlich um mein Wissen über Autismus zu teilen und Fehlinformationen aus dem Weg zu räumen, wovon es leider viel zu viele gibt. Oder es zumindest zu versuchen. Ich bemerkte schon Jahre bevor ich einen Account (diesen hier) hatte, wie schlimm es ist. Was an sich nicht so wild wäre, würden nicht auch oft genau diese Leute, die keinen Plan davon haben, Fragen über das Thema beantworten. Das ist wie, als würde ich Mathematik-Fragen lösen. Ja, ich. Ich und Mathematik. Ich bin übrigens Diejenige, die beim kleinen 1x1 schon ins Schwitzen gerät und spätestens bei Buchstaben in Rechenaufgaben streikt mein Gehirn. Wobei ... Nein, ich will nicht zu krass ins Detail gehen.

Ansonsten halt überwiegend zum Zeitvertreib.

Und wie ich darauf gekommen bin: Du wirst lachen (oder auch nicht), aber durch meine Mutter. Ich war so 13, circa, als sie sich ihren Account hier machte und ab und an war ich mit ihrem Account drin - stets mit ihrer Erlaubnis - aber hab natürlich nie etwas geschrieben o.Ä. Wir hatten uns oft über dämliche Fragen und Antworten "schlappgelacht" und "aufgeregt". Aber ich selber hatte nie ein Interesse daran, mir dort einen Account zu machen. 9 Tage vor meinem 22. Geburtstag, Abends, hatte ich mein Smartphone in der Hand und mir war so langweilig - das war Ende 2020 und wir alle wissen, wie 2020 war -, dass ich mir dachte: Okay, why not?

Nach über 9 Jahren ohne Account mehr oder weniger auf gutefrage Rumgammeln, entschied ich mich, dass die Zeit reif war.

Das war jetzt sehr dramatisch erzählt.

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Eigene Beiträge frei löschen können

Das wäre nett. Theoretisch kann man seine Antworten bearbeiten und dann einfach sowas schreiben wie "Hier stand mal meine Antwort, aber ich finde sie nicht mehr gut genug, um sie hier stehen zu lassen" oder irgendwie sowas, aber das ist nicht das selbe. Allerdings sollte das nicht bei Fragen, die mit einem Stern ausgezeichnet wurden, erlaubt sein. Denn hier wäre es dem Fragesteller gegenüber, der den Stern vergeben hat, unfair.

Blockierte Nutzer nicht nur ausblenden wäre auch nicht schlecht. Es ist irgendwie ein bisschen nervig, wenn da sowas steht wie "Dieser Beitrag ist von einem Nutzer, dessen Inhalte du blockiert hast" oder irgendwie so. Aber das stört mich nicht am meisten.

Bilder bei Direktnachrichten würde halt super schnell ausgenutzt werden. Ich sage nur eins: Penisbilder und wahrscheinlich auch Bilder von anderem Zeugs, was wirklich niemand sehen möchte, geschweige denn sollte. Für Minderjährige natürlich ganz besonders gefährlich. Und hinterher wird gutefrage zu einer Partnerbörse. ... Fetischseite? ... Ähm, ja, lass uns lieber nicht weiter darüber nachdenken.

Zwei Dinge gibt es, die ich mir am meisten wünsche:

  1. Ein besseres Filtersystem bzw. Blockiersystem von verschiedenen Themen. Ich finde, dieser Filter sollte sowohl nach Tags und Themenwelten, als auch nach Wörtern in dem Fragetitel sowie des Fragetextes gehen. Ein simples Beispiel: Jemand fragt, wie lange die Feuerwehr im Durchschnitt braucht, um zu einem Brand zu gelangen. Dann würden die meisten wohl - unter anderem - den Tag "Feuerwehr" reinmachen. Jetzt ist es jedoch so, dass der Fragesteller dies nicht getan hat. Sagen wir nun, ich habe "Feuerwehr" blockiert (Habe ich nicht, aber egal), so würde mir nun trotzdem genau diese Frage angezeigt werden. Weil die Filtersysteme/Blockiersysteme lediglich nach Tags bzw. Themenwelten gehen. Wenn diese nicht richtig eingestellt werden - was sie oft nicht werden - ist das alles relativ nutzlos. Deshalb: Blockiersystem/Filtersystem ausbessern.
  2. Der wohl wichtigste Punkt - Meiner Meinung nach: Mehr - viel mehr - Customizing-Möglichkeiten auf dem eigenen Profil und gutefrage im Allgemeinen. Ja, ich habe die Themes noch immer nicht vergessen und ich will sie noch immer zurück. Ich vermisse sie. </3
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Ich benutze eine Schere

Manchmal nehme ich die Schere, manchmal Messer und Gabel. Je nachdem, auf was ich gerade mehr Lust habe.

Jetzt hab ich Lust auf Pizza :(

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Im bestimmen Bereiche

Da ich mich etwas sehr speziell (nicht immer, aber es sticht heraus) auf das Thema Autismus und alles was dazugehört, fokussiere, würde ich sagen, dass ich hier "bekannt" in diesen Themen bin. Ist aber auch nicht schwer.

Ansonsten vielleicht noch als "Die Vogelverrückte", "Die, die ständig von Vögeln schwärmt" .... Aber kommt schon, Vögelchen sind so goldig.

Oh, und natürlich als Romanschreiberin. Ich mache das auch nicht absichtlich.

Wobei es auch darauf ankommt, was du mit "bekannt" meinst. Ich interpretiere das so, dass andere einen kennen (vom Nutzernamen/Profilbild her) und nicht, dass sie einen mögen oder nicht mögen. Das wäre wohl wieder "berühmt" bzw. "berühmt-berüchtigt". Allerdings sind Celebrities berühmt und nicht jeder mag jeden Celebrity, ähm ...... Ja. Genau so. Lass ich so stehen.

Also natürlich weiß ich, dass mich manche User "kennen", aber einige eben auch nicht. Ich würde sagen, dass ist etwas ganz Normales, je länger und je aktiver man hier ist. Ich weiß, dass ich schon einigen Leuten beim Thema Autismus weitergeholfen habe und dass es Leute gibt, die meine Meinungen zu dem Thema teilen (manche auch nicht). Du musst "bekannt" wirklich genauer beschreiben. Es ist sehr schwer, diese Frage zu beantworten. Ich benötige genaue Zahlen.

500 Leute, als Beispiel, in einem Thema und 300 "kennen" mich - Bin ich dann bekannt? Oder erst ab 400? Schon ab 200? Bemessen wir den Bekanntheitsgrad anhand der Komplimente (Was absolut dumm ist, denn Komplimente sollten dafür da sein, um einem anderen User ein Kompliment zu geben und nicht für dämliches Komplimente-Hin-Und-Her-Schieben und sowas, wie manche das machen). Bemessen wir den Bekanntheitsgrad anhand der Hilfreich- und Danke, die man im Durchschnitt auf seine Antworten bekommt? Oder zählen solche Dinge mehr zum "Berühmtheitsgrad"? (Andererseits wären wir dann wieder bei dem vorhin angeschnittenem Celebrity-Thema).

Wie dem auch sei. Finale Antwort: Ja, Nein, Vielleicht, ich brauch Zahlen, ich hab Hunger. (Und nein, diese Antwort hier ist kein Beispiel für meinen Hang, "romanlange" Antworten zu verfassen.)

PS: Ah, mir ist noch was eingefallen: "Die, die eine simple Frage viel zu ernst nimmt."

Ich Definitiv nicht 😅

Mach' dir nichts draus (Falls du dir etwas daraus machst) - Ich hab deinen Namen in den letzten Tagen schon des Öfteren hier gesehen. Vielleicht bin ich auch einfach nur als "die Nervige" bekannt ... Hm ... Neeeeeeeee!

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Höher geht immer. Aber für mich klingt das alles normal.

Edit: Darüber hinaus sagen diese Zahlen sowieso nichts über die Qualität deiner Fragen (*hust* diese hier *hust*) und deine Antworten aus. Du kannst dich über Aufstiege, Komplimente, Sterne, Danke, Hilfreich usw. freuen, aber es ist seltsam, wenn manche User das superduperernst nehmen. Das raubt einem doch selbst den Spaß an dieser Seite. Angenommen, man ist irgendwann bei Level 100 (Ab Level 100 hat man einen Stern, anstelle seiner Levelstufe an seinem Profilbild stehen) und hat 500.000 Sterne und Danke und Komplimente etc. ... was dann? Was ist der nächste Schritt? Die totale Unterjochung?

Ja, das ist mir dann noch eingefallen. Hätte ich gleich zu Anfang schreiben sollen. Trotzdem: All das ignorierend, sind deine Zahlen ganz normal. Kommt auch stark darauf an, wie aktiv man hier ist.

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Nein, außer einmal. Aber das ist auch schon einige Zeit her. Das einzige, was ich noch weiß, ist, dass ich geträumt hatte, dass es am nächsten Tag über 100°C werden sollten, also laut Wetterbericht. Aber es wurde nie der nächste Tag, denn davor wachte ich auf. Jedenfalls war dort eine einzige Szene - oder wohl eher sowas wie ein Standbild - in einem Park, im Herbst (Herbstlaub etc.) in der ein Junge war, der so ähnlich aussah wie Ned aus Neds ultimativer Schulwahnsinn - Falls sich daran noch jemand erinnern kann. Hab ich früher oft geguckt, aber seit vielen Jahren nicht mehr. Keine Ahnung, wie der Schauspieler heißt und ob das als "Star" zählt (I mean, I guess?). Ansonsten würde mir nichts einfallen.

Ich weiß nicht einmal, ob das überhaupt Ned war oder irgendein Junge, der so ähnlich aussieht wie er (damals aussah, in der Serie). Könnte auch nur ein ähnlicher Typ gewesen sein. Oder ob es Ned oder der Schauspieler war. Hmmmm. Na ja, wie dem auch sei. Hab schon Komischeres geträumt.

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Ich esse auch täglich Süßigkeiten

Ich habe seit ich klein bin eine ungesunde Bindung zu Süßigkeiten aufgebaut. Wenn ich nicht jeden Tag mindestens ein bisschen Süßes esse, bin ich mies gelaunt. Meistens esse ich beinahe durchgehend, durch den Tag verteilt, und das meiste davon ist Süßes. Ich will gar nicht wissen, wie viele Kalorien das sind. Und dazu noch meine Chipssucht (mehrere Tüten die Woche).

Dann denken manche Leute, es wäre viel, wenn man über den Tag verteilt einen Muffin, eine halbe Tafel Schokolade, eine halbe Tüte Gummibärchen, ein Nutellabrötchen und vielleicht noch einen Pudding gegessen hat. Also klar, das ist echt nicht wenig, aber an nicht wenigen Tagen habe ich so viel schon "zum Frühstück" verzehrt - Es ist echt schlimm.

Aber das wohl allerschlimmste: Ich mag den Geschmack von Süßigkeiten. Ich esse Süßigkeiten nicht einfach so, nein. Ich esse auch nicht jede Süßigkeit. Ich esse sie wirklich, weil sie mir schmecken. Ich finde immer einen Grund, um mir alles reinzuschaufeln. Vor Kurzem dachte ich noch, ich würde nur zu viel essen, wenn ich sehr traurig wäre, aber dann habe ich bemerkt: Wenn ich wirklich niedergeschlagen bin, habe ich gar keinen Appetit. Dann esse ich nichts oder nur verhältnismäßig wenig. Dann habe ich keine Kraft dafür. Ansonsten esse ich immer und zu jeder Angelegenheit. Ganz egal, bei welchem Gefühl. Bin ich komplett satt, denke ich mir trotzdem: "Jetzt hätte ich schon Lust auf das oder das".

Ja, das ist echt doof. Ich bin selten - zumindest in letzter Zeit - extrem traurig. Würde ich nur dann so viel essen, hätte ich viel weniger Gewichtsprobleme. Und würde ich den Geschmack nicht bemerken, könnte ich genau so gut gesundes Zeugs essen. Ich mag Obst wirklich sehr und Beeren und Früchte, doch es ist absolut nicht das gleiche wie Süßigkeiten und Obst/Beeren sind nicht das gleiche wie Süßigkeiten.

Äh, genau, so halt 🤷🏼‍♀🧁🍪🍫🍭

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Ja, vor allem, da manche Werbung mich sehr unwohl fühlen lässt und mich das dann natürlich für die paar Sekunden in eine nicht so gute Position bringt. Darüber hinaus, weil Werbung oft sehr laut ist und dies meist sehr plötzlich kommt (Besonders im Internet, wenn man seine Kopfhörer auf hat). Ich bin ziemlich empfindlich, was das angeht. Bei Werbung am Handy/während ich Spiele auf dem Handy daddel, stört es auch, aber nicht, weil ich mich unwohl fühle oder es mir körperliche Schmerzen bzw. körperliches Unbehagen bereitet, sondern weil es einfach den Spielflow unterbricht. Ich kann für ein kostenloses Spiel echt mit viel Werbung auskommen, aber wenn nach jedem zweiten Klick eine Werbung aufploppt, wird es doch zu nervig.

Werbung hier auf gf wird mir nicht (mehr) angezeigt. War ganz am Anfang noch so, aber irgendwann, ab einer gewissen Stufe, konnte ich es werbefrei nutzen.

Am Handy, z.B. auf Seiten für Backrezepte, kann zu viel Werbung auch nerven, denn das stört auch den Leseflow. Auf dem Laptop nervt es mich auch, aber irgendwie nicht ganz so krass. Was ich mitunter am meisten hasse, ist, wenn man (auf dem Handy) Werbung wegklicken will und man weiß zu 100%, dass man auf das X gedrückt hat, aber dann öffnet sich eine neue App zum App-Store/Play-Store. Oder auch Werbung, die wirklich unendlich lange dauert - Länger als die üblichen 30 Sekunden. Und dann drückst du auf das X und es kommt ein neuer Ladebildschirm für 12 Sekunden oder so und dann drückst du wieder auf das X und es kommt nochmal einer für 5 Sekunden - NEIN, ICH MÖCHTE IHR SPIEL NICHT DOWNLOADEN! VIELEN DANK!

Hier nun die Art von Werbungen, bzw. Dingen in Werbungen, die ich am meisten hasse (Kann sein, dass ich das ein oder andere vergessen habe):

  • Laute Werbung, Werbung, in der gebrüllt wird
  • Werbung mit Augenkontakt (Augenkontakt zum Zuschauer, also mir)
  • Werbung die sensual, verführerisch sein will (Meistens Alkohol- und Parfümwerbung)
  • Jegliche Werbung, in denen Zähne gezeigt werden oder über Zähne gesprochen wird
  • Werbung, in der geflüstert wird (looking at you, tamaris-Werbung)
  • Werbung für streichelzarte Haut (Meine Reibeisenhaut hätte gerne ein Wörtchen mitzureden)
  • Werbung mit zu schnellen Bewegungen und blinkenden Lichtern
  • Werbung, die zu lange dauert (Überzeuge mich in maximal 10 Sekunden von deinem Produkt)
  • UNICEF-Werbung zur Weihnachtszeit und alle ähnlichen Werbungen
  • Werbung mit dämlicher Musik
  • Werbung mit unpassender Musik (Manchmal bekam ich auf YouTube - bevor ich den AdBlocker kürzlich doch wieder aktiviert hatte - Werbung von Nucrop. Keine Ahnung, ob die schon mal irgendwer gesehen hat, aber die Musik dazu ist so unpassend, dass ich jedes Mal doch so ein bisschen lachen musste, als die kam.)
  • Werbung, die lüg...... Also jede Werbung
  • Werbung, bei der man nicht direkt weiß, was sie einem diesmal andrehen wollen

Es gibt sehr selten Werbung, die ich in Ordnung oder sogar gut finde. Wobei: Letztens hatte ich auf YouTube Werbung gesehen für irgendein Spielzeug - ich hab absolut kein Plan mehr, was für eins - und von der Aufmachung her hatte mich das alles an früher erinnert, als sie z.B. Werbung für Barbiepuppen, Hot Wheels oder diese komische, schleimige Knetmasse gemacht hatten. Irgendwie einfach ... spaßiger. Aber vielleicht kam mir das nur so vor.

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Um es halbwegs kurz zu machen:

"Zitrus" weil ich Zitrusfrüchte - besonders Zitronen - sehr mag und sie zum gerne zum Backen verwende, für Lemon Curd etc. Und weil ich gerne backe.

"eul" (eule/eulchen) weil ich Eulen mag, bzw. Vögel im Allgemeinen. Das sind meine absoluten Lieblingstiere.

"chen" weil ich es verniedlichen wollte. Eine kleine Anspielung auf meine geringe Körpergröße und weil ich niedliche Dinge mag, einen niedlichen Style etc. pp.

"Zitruseulchen" und nicht z.B. "ZitrusEulchen", da ich wollte, dass es sich wie ein echter Vogelname liest. Man schreibt ja auch nicht z.B. "HausRotSchwanz" oder "SeeAdler" oder "GrünSpecht". (Es gibt allerdings keine Zitruseulen, dafür aber Mangokäuze.)

Außerdem wollte ich einen Usernamen, mit dem ich mich auch noch Jahre später identifizieren können werde. Und bislang hat sich daran nichts geändert.

🍋🦉

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