Hallo,

Du hast das Passiv deducta erat mit einem Aktiv übersetzt. Aus dem Ablativ a tauro hast Du einen Nominativ gemacht. Außerdem hast Du ad litus falsch übersetzt. Es heißt zum Strand, nicht vom Strand.

Korrekt muß es heißen:

Sie war von dem Stier an den Strand hinabgeführt worden.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wozu sollte das gut sein? Die Tierkreiszeichen (nicht Tierkreisbilder!) sind zwölf Markierungen auf der Ekliptik, die im 30°-Abstand angeordnet sind, beginnend mit dem Widderpunkt bei 0°. Hier steht die Sonne zu Frühjahrsbeginn. Diese Zeichen machen die Präzession mit. Astrologen sind der Ansicht, daß sich der Aufenthaltsort von Sonne und Planeten in diesen Bereichen auf die Menschen auswirkt (oder geben vor, es zu glauben, weil es genug Dumme gibt, die für diesen Unsinn Geld zahlen).

Die Tierkreisbilder dagegen machen die Präzession nicht mit. Das sind die Sternbilder, in denen sich die Sonne auf ihrer Jahreswanderung die Ekliptik entlang zeitweise aufhält. Momentan gehört dazu auch das Sternbild des Schlangenträgers (Ophiuchus), das aber dadurch nicht zu einem Tierkreiszeichen gehört.

Wegen der Präzession der Erdachse verschiebt sich die scheinbare Sonnenbahn vor dem Hintergrund der Fixsterne im Laufe der Jahrhunderte. Deswegen sind unter den Sternbildern immer mal wieder andere Teil des Tierkreises. Da sie aber nicht mit des Tierkreiszeichen identisch sind, haben sie für Astrologen keine besondere Bedeutung.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

eine quadratische Funktion mit dem Hochpunkt auf der y-Achse hat die Form
f(x)=ax²+b.

Da die Nullstelle bei x=1 gegeben ist, kann man hier schon einmal etwas bestimmen, nämlich f(1)=0, also a+b=0, was bedeutet, daß a=-b bzw. b=-a.

Das führt zu f(x)=ax²-a.

Nun noch von 0 bis 1 integrieren und a so bestimmen, daß dabei 1 oder -1 herauskommt. Das Vorzeichen ist hier wurscht, weil es nur auf den Inhalt der Fläche ankommt, und der ist sowohl bei -1 wie bei 1 eben 1.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn auch dem Schriftsteller und dem, der Taten vollbringt, keineswegs das gleiche Maß an Ruhm nachfolgt, scheint es mit dennoch besonders schwierig zu sein, über Taten zu schreiben.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

ein Laplace-Experiment liegt dann vor, wenn alle möglichen Ausgänge des Experiments gleich wahrscheinlich sind und bei einer Wiederholung unabhängig davon, wie das vorherige Experiment ausgegangen ist. Außerdem muß die Summe der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen möglichen Ereignisse genau 1 ergeben.

Beispiele sind das Werfen einer Münze oder eines Würfels, falls Kopf und Zahl bei der Münze mit gleicher Wahrscheinlichkeit fallen und eine weitere Möglichkeit (Stehenbleiben auf dem Rand oder so) ausgeschlossen wird oder falls jede Augenzahl beim Würfel mit der gleichen Wahrscheinlichkeit kommt und alle weiteren exotischen Möglichkeiten ausgeschlossen werden (Stehenbleiben auf einer Ecke, Verschwinden des Würfels in einem Paralleluniversum etc.).

Auch das Roulette ist ein Laplace-Experiment, falls es darum geht, daß die Kugel in eins der 37 bzw. 38 Felder fällt.

Kein Laplace-Experiment dagegen ist das Zahlenlotto 6 aus 49, weil nach der ersten gezogenen Zahl diese aus dem Spiel ist und die zweite statt mit der Wahrscheinlichkeit von 1/49 mit der Wahrscheinlichkeit von 1/48 gezogen wird. Da sich hier die Wahrscheinlichkeiten mit jeder gezogenen Kugel ändert (Ziehen ohne Zurücklegen), handelt es sich hier um eine bedingte Wahrscheinlichkeit. Eine solche kann niemals ein Laplace-Experiment sein.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn Du schlau bist, legst Du die Mitte der Brücke auf die y-Achse.

Dann reduziert sich die Gleichung zu f(x)=ax²+4 und die Haltestäbe
gehen in 5-m-Schritten von -20 bis +20. Die höchsten Punkte der Brückenkette liegen dann bei (-25|14) und (25|14). Setz den Punkt (25|14) in die Funktionsgleichung ein und berechne daraus a.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Du mußt jede Zahl in der Klammer mit Wurzel (6) multiplizieren, also

Wurzel (6)*Wurzel (6)+(1/2)*Wurzel (6).

Da Wurzel (6)*Wurzel (6)=6, ist das Ergebnis 6+(1/2)*Wurzel (6).

Allgemein: (a+b)*c=a*c+b*c.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

das umgedrehte A bedeutet für alle ...gilt. Dieses Zeichen wird Allquantor genannt.

Das umgedrehte v bedeutet eine UND-Verknüpfung. Die ist nur wahr, wenn beide Aussagen, die durch dieses Zeichen verbunden werden, wahr sind.

Das v dagegen ist eine ODER-Verknüpfung. Die ist wahr, wenn mindestens eine der beiden Aussagen oder natürlich auch beide Aussagen wahr sind.

Neben dem Allquantor gibt es noch das spiegelverkehrte E. Das ist der Existenzquantor und wird gelesen als 'Es gibt ein...'

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die 6 ist Folgenglied Nr. 2. Wenn Du die Folgenglieder a1, a2, a3...an durchnumerierst,
gilt für die 6 n=2 und die 5 ist ist - wenn Du die 6 an nennst mit n=2 - der Vorgänger vom Folgenglied an, also a (n-1). Ist n=2, ist a(n-1) eben a1 und damit das erste Glied in der Reihe, die mit der 5 anfängt.

Nun gilt die Vorschrift: Irgendein Folgenglied an ist die Summe seines Vorgängers, also a(n-1) und seiner Nummer n, vermindert um 1.

Bei a2=6 mit n=2 bedeutet das: Die 6 ist die Summe ihrer Vorgängerin, nämlich der 5, und ihrer Nummer (n=2), die um 1 vermindert wurde.

2-1=1 und 5+1=6.

Das nächste Folgenglied wäre a3 mit n=3. Vorgängerin ist die 6. Dazu kommt n-1, also 3-1=2. 6+2=8. Die 8 ist demnach das Folgenglied Nr. 3. Das nächste mit der Nummer 4 ist dann 8+4-1, also 11 usw.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die Längen AC und BC haben 10 und 2,5 cm Länge.

Wird AC um 2x cm verkürzt und BC um x cm verlängert, haben sie die Seitenlängen
10-2x sowie 2,5+x.

Die Länge der Hypotenuse ist die Wurzel aus [(10-2x)²+(2,5+x)²].

Die Wurzel wird minimal, wenn der Radikand minimal wird.

Also (10-2x)²+(2,5+x)² nach x ableiten und die Ableitung gleich Null setzen ergibt ein Minimum bei x=3,5.

Herzliche Grüße,

Willy

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