Wenn der Hund geklaut wurde, würde ich über die sozialen Medien einen Suchaufruf starten. Einen Hund Komplett zu verstecken ist nicht ganz einfach. Vielleicht hat ihn irgendwo irgendjemand gesehen.
Bewegung kann man nicht an den gelaufenen Kilometern festmachen. Viel wichtiger wäre, sich mit dem Hund zu beschäftigen, Kopfarbeit zu machen, Kontakt zu Artgenossen ermöglichen, dafür zu sorgen dass er mal richtig frei rennen und spielen kann etc
Stumpfes Laufen an der Leine lastet keinen Hund aus.
Viel hab ich jetzt nicht gefunden jedenfalls nicht speziell für englische Bulldoggen
https://www.herkules-bullyrettung.de/zuhause-gesucht/hündinnen-suchen-ein-zuhause/
Aber warum tut man sich sowas freiwillig an?😊
Auch in der Stadt gibt es Bäume und Grünstreifen.
musst halt ein bisschen schauen, wo es geht und dass der Hund nicht unbedingt an abgestellte Fahrräder etc. pinkelt.
Davon kriegt er höchstens Durchfall.
Das liegt daran, dass diese Hunde eben in Städten leben, den ganzen Tag draußen sind und überall dabei. Die meisten Obdachlosen traktieren ihre Hunde auch nicht mit Hundeschule, irgendwelchen Trainingsmethoden etc. Es muss ja nicht immer nach dem neuesten Stand der Wissenschaft sein - mit einem guten Bauchgefühl und einer Portion Gelassenheit funktioniert das oft viel besser. Die Hunde von Obdachlosen haben meist auch eine ganze Portion Freiheit. Da Kümmert es keinen, wenn der Hund mal nach einer Maus buddelt oder sonst was tut was Hunden Spaß macht. Der Hund muss nie alleine bleiben etc.
Man sieht generell oft in Großstädten Hunde, die sehr gelassen auf den ganzen Trubel reagieren.
Ich sehe öfters einen Obdachlosen der mit seinem Hund beim Flaschen sammeln Unterwegs ist. Der Hund läuft immer frei - eine Leine kennt der gar nicht. Aber er hat sein Herchen immer im Blick.
Manchmal denke ich vielen dieser Hunde geht es besser als den überbehüteten Artgenossen, die den ganzen Tag von ihren Besitzern gestalkt werden und Immer funktionieren müssen.
Aber natürlich hat das auch eine Kehrseite. Besonders wenn Alkohol im Spiel ist. Oder eben im Winter.
Erst mal solltest du herausfinden, warum der Hund jault. Vielleicht arbeiten die Besitzer abends/nachts? Hör dich mal bei den anderen Nachbarn um.
Dann solltest du mal protokollieren, wie oft und wie lange der Hund jault und zu welchen Uhrzeiten.
Das VeterinärAmt kann sicherlich die Haltung mal überprüfen, wenn sie eine Anzeige bekommen. Aber nur weil der Hund jault. können die nichts machen. Wenn der Hund ansonsten gut gepflegt ist, gibt es keine Handhabe.
Die Polizei kann man wegen Ruhestörung holen. Auch da gibt es erstmal nur eine Ermahnung.
Gerade wenn man neu zugezogen ist, sollte man es sich nicht gleich mit den Nachbarn verderben sondern erst mal weitere Informationen sammeln
ja - bring ihn sofort zum Züchter zurück. Dann hat der kleine Kerl wenigstens noch eine Chance, ohne dass er gleich von Anfang an einen psychischen Schaden hat.
Menschen, die sich einen Hund anschaffen, ein Auto oder ein Fahrrad oder sonstigen Gegenstand und erwarten, dass er gleich funktioniert sind für ein Lebewesen nicht geeignet. Wenn du nach fünf Tagen schon psychisch und physisch am Ende bist, wie willst du bitte jemals einen Hund erziehen ?
Welpen sind anstrengend, das kann man überall erfahren und lesen. Sie kommen nicht stubenrein auf die Welt und sie sind auch nicht einfach nur zum kuscheln da. Sie haben eigene Vorstellungen von ihrem Leben😊.
Der Hund wird noch viel anstrengender werden, wenn er größer wird und in die Pubertät kommt. Wenn du das jetzt schon nicht aushalten kannst, wirst du auch später ganz schnell am Limit sein.
also bring den Hund bitte zurück und such dir ein anderes Hobby. In unserem Tierheimen sitzen so viele junge Hunde, die alle aus „ Überforderung“ abgegeben wurden. Da braucht es nicht noch mehr.
Man muss ja nicht gleich in alles irgendwas hineininterpretieren. Und Was für ein Zeichen soll das sein?
vielleicht wollte er einfach nur freundlich sein? Dann geh halt mal mit ihm Gassi, dann merkst du schon was los ist.
Das macht denen gar nichts aus. Ein Hundemagen Ist dehnbar .😊. Überlege dir bitte wie Raubtiere fressen. Die machen Beute und fressen, soviel sie können. Und dann gibt es halt wieder ein paar Tage nichts mehr.
Wenn du meinst, dass das wirklich zu viel war, dann mach halt morgen mit den Hunden mal einen Fasten Tag
Also seltene Hunderassen verscherbelt man nicht über Kleinanzeigen, oder edogs?
Da Gibt es doch sicherlich auch zuchtverbände etc wo man fragen kann, beziehungsweise wo solche Welpen inseriert werden können. Wenn du züchtest, müsstest du ja eigentlich in einem Verband sein.?
Die sollten ja auch möglichst nicht in die Hände von unbedarften Hundeanfängern geraten .
https://www.a-a-h.org/
Du musst doch wissen, ob die Hündin in der Zeit läufig war? Wenn nicht, kann sie auch nicht trächtig sein und wenn ja - ab zum Tierarzt - der kann das feststellen
Das gibt es doch mittlerweile von ganz vielen Herstellern.
Anbei eine Liste mit Futtermitteln und deren Puringehalt.
https://www.leishmaniose.ch/wp-content/uploads/2017/02/Futterliste_Neu.pdf
mit Fragen bezüglich dieser Krankheit gehst du am besten ins Leishmaniose Forum
Ich kann dir sagen, was ich machen würde. Ich würde den Hund einpacken und zum Tierarzt gehen und die Kosten übernehmen.
Husten beim alten Hund kann viele Ursachen haben. Von Herzproblemen bis zum Zusammenfallen der Luftröhre (Trachealkollaps) kann es alle möglichen Ursachen geben. Fest steht auf jeden Fall, dass es für den Hund nicht schön ist, ständig Atemnot zu haben und zu husten und zu würgen.
Aber man kann natürlich warten, bis das arme Tier einfach erstickt - bestenfalls mit einem Herzinfarkt tot umfällt.
Was hindert dich beziehungsweise deinen Freund daran mal die Initiative zu ergreifen? Du kannst nicht darauf warten, dass sich solche Leute irgendwie ändern oder Einsicht zeigen.
Alternative wäre eine Anzeige wegen Tierquälerei.
Ich würde die vermeintliche Freude mal als Aufregung interpretieren, und das zwicken als Maßregelung. Dein Hund ist empört, dass du das Rudel verlässt und wenn du zurückkommst, kriegst du zur Strafe eins auf dem Deckel.😊
Wie hast du deinem Hund das alleine sein beigebracht? Ich vermute jetzt mal - gar nicht.
Das geht halt so nicht. Man kann einen so jungen Hund nicht einfach alleine lassen. Das erzeugt beim Hund einen großen Stress und dann zerstört er halt Dinge, bellt und jault etc.
Das alleine bleiben übt man frühestens im Alter von sechs Monaten und immer nur minutenweise.
Entweder träumt der Hund nur schlecht, oder es hat eine gesundheitliche Ursache. Beginnende Epilepsie könnte eine davon sein.
Ich kann mir schon vorstellen dass es mit dem Kastrationschip zusammen hängt. Dieser verändert ja komplett den Hormonhaushalt und da sich aber die Wirkung des Chips immer wieder abbaut, verändert sich ja auch der Hormonhaushalt immer wieder und dann kommt ein neuer Chip. Ich verstehe nicht, warum der Hund nicht kastriert wird sondern ständig diese Chips bekommt. . Das kann auf Dauer nicht gut sein.
Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Medikament - auch wenn es eine Zeit lang „gut vertragen“ wird, niemals Probleme macht.
https://animal-learn.de/wp-content/uploads/2018/10/Kastrationschip-1.pdf
In deiner Situation gibt es eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich eine neue Arbeit zu suchen oder den Hund abzugeben.
Es ist leider immer das gleiche. Menschen wollen Hunde und denken nicht darüber nach, dass Hunde 10 bis 15 Jahre alt werden können. Dass man sich eben nicht darauf verlassen kann, dass die Eltern immer da sind oder irgendjemand der einem hilft.
Du bist noch jung, und dein Leben wird sich noch einige Male verändern. Deshalb Ist meiner Meinung nach die einzige Lösung, dem Hund ein schönes zu Hause zu suchen wo jemand Zeit für ihn hat und auch die Lust hat, sich mit dem Hund wirklich zu beschäftigen. Nicht nur vorübergehend.
Es macht auch keinen Sinn, irgendeine Betreuung zu suchen . Dieses ewige hin und her ist für den Hund noch viel schlimmer, als wenn es einmal einen Cut gibt - er sich dann aber in einem neuen zu Hause eingewöhnen kann. Die allermeisten Hunde gewöhnen sich sehr schnell um, wenn es ihnen dort gut geht.
Klar tut es weh, einen Hund abgeben zu müssen. Aber wenn man den Hund liebt, versucht man ihm das beste Leben zu bieten, das möglich ist. Ein Hund hat ein sehr begrenztes Leben, und er hat ein Recht darauf, diese paar Jahre glücklich zu sein.
Nun - die Kleine scheint zu denken sie muss euch "unterstützen". Das solltest Du im Vorfeld schon unterbinden. Aber wenn Du dann mit der Kleinen auch noch schimpfst dann wird sie sich in ihrem Verhalten bestätigt sehen. Sie bezieht das nicht auf sich sondern auf die grosse Hündin.
Das Alter der Hunde wäre noch interessant zu wissen.
Du müsstest mal im Alltag genau aufpassen und die Hunde beobachten. Wie gehen sie miteinander um. Achte auch auf die kleinen "Zeichen". Also z.B. wenn die Grosse irgendwo liegt und die kleine kommt an - geht die Grosse weg ? Also macht sie den Platz frei ? Kuscheln die auch mal zusammen ? Oder halten die meist Abstand zueinander ?
Wie benimmt sich die grosse Hündin z.B. beim gemeinsamen Spaziergang ? Beschwichtigt sie wenn die Kleine näher kommt ?
Wie benimmt sich die Kleine wenn Du dich mit der Grossen beschäftigst ? Drängelt sie sich dazwischen ? was machst Du dann ?
Sowas sind immer komplizierte "Beziehungsgeschichten". Man muss hier herausfinden was zwischen den Hunden wirklich abläuft. Und du als "Führungsperson" musst dann entsprechend reagieren und für Ruhe im Rudel sorgen. Das kannst Du aber nur wenn du weisst was abläuft.
Achte auf mal genau darauf warum Du mit der Grossen schimpfen musst.. Am besten unterlässt Du das die nächste Zeit.
Beispiel: Ich hatte zwei Rüden. Einen älteren mit 8 Jahren und einen kleineren und jüngeren mit 2 Jahren.
Was mich tierisch genervt hat war dass der Ältere Rüde immer bei jedem Geräusch das er draussen gehört hat angefangen hat wie wild zu kläffen. Der Kleine sass auf dem Sofa und machte ein unschuldiges Gesicht. Ich hab alles versucht den Älteren von dem Gekläffe abzubringen. das hatte er nie gemacht bevor der Kleine kam. Und irgendwann ist es mir aufgefallen. Der Kleine war das Problem. Der sass auf dem Sofa und machte nur leise "wuff" - schon kam der Ältere angerast und machte Terror.... Der Kleine hat ihn quasi immer vorgeschickt. Das war auch draussen so. Der Grosse war nie ein Leinenpöbler - bis der Kleine kam... Da ist mir dann klargeworden dass ich total ungerecht war. ich hätte den Kleinen zurechtweisen müssen und nicht den Grossen. Als ich das kapiert hatte und besser auf den Kleinen geachtet habe und den ermahnt habe - war schlagartig Ruhe.
Was ich damit sagen will - vielleicht ist der Grund warum die Grosse irgendwas tut - oder nicht tut - deine kleine Hündin. Hunde kommunizieren auch auf die Entfernung mit Blicken, der Haltung der Rute, einer Drehung der Ohren - das fällt uns Menschen oft gar nicht auf. Also wenn deine grosse Hündin z.B. nicht hört wenn du rufst kann es daran liegen dass die Kleine im Weg steht..... Und Du schimpfst die Grosse weil sie nicht kommt usw..
Die Körpergrösse spielt bei Hunden nicht so die Rolle. Die mentale Stärke ist ausschlaggebend.
Es liegt einzig und allein bei Dir ob die Hunde friedlich miteinander klarkommen.
Das tut mir leid für dich, aber es ist wirklich das Beste, den Hund in Hände abzugeben, die sich mit Angsthunden auskennen und entsprechend damit umgehen können.
Für so einen Hund braucht man viel Erfahrung, und man muss vor allen Dingen selber psychisch stabil sein. Wie soll sich denn ein Hund Der Angst hat an jemanden anschließen, von dem er genau merkt, dass dieser auch nicht gerade gut drauf ist. Der Hund kann dir nicht vertrauen, weil du ihm keine Sicherheit geben kannst. Das spürt er halt genau.
Deine Bekannte die kannst du vergessen. das ist keine Trainerin. es würde sowieso nichts nützen, den Hund irgendwie zu trainieren. Hier geht es um Bindung, Vertrauen, Sicherheit etc.
Der Hund wäre am besten aufgehoben in einem Rudel mit anderen souveränen Hunden Und bei einem Menschen der Ruhe Kraft und Sicherheit ausstrahlt.
Du hast einen großen Fehler gemacht, diesen Hund überhaupt zu übernehmen. Jetzt mach bitte nicht noch einen Fehler und verkaufe ihn an den nächstbesten, der dir Geld dafür bezahlt.
um was für einen Hund handelt es sich denn?
Ein kleiner und junger Hund ist sicherlich leichter unterzubringen als ein 60 Kilo Kraftpaket…