JESUS CHRISTUS (siehe diese über 70 Bibel-Textstellen, die JESUS als buchstäblich GOTT Selbst offenbaren) ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen (vergl. Kolosser 2,9). Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den SOHN von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die LIEBE! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person (also keine buchstäblichen drei Personen, wie heute viele Christen im einer falsch verstandenen Dreieinigkeit glauben. Genau erklärt in dieser GF-Antwort von mir), jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

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Ja, GOTT ist die LIEBE, aber nicht nur, wie es in der Esoterik-Szene zumeist geglaubt wird, denn ER wendet alle 7 Eigenschaften (die in der Joh. Offb. geoffenbarten 7 Sterne: vergl. Offb. 1,16) gleichwertig an: ORDNUNG, WILLE, WEISHEIT, ERNST, GEDULD, LIEBE, BARMHERZIGKEIT, und hat unter gleichwertiger Anwendung dieser 7 Eigenschaften alles in der Schöpfung geschaffen. Mit Seinem zweiten UR-Opfer (das erste OPFER war, dass ER als PERSON UR aus Seinem UR-FEUER heraustrat, als Bedingung, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden) hat GOTT sich für den WILLEN ZUR LIEBE entschieden als Voraussetzung, damit überhaupt freigeborene und auf eine Entwicklungsbahn(!) gestellte Geschöpfe möglich wurden.

Kurz in 3 Worten formuliert ist die von GOTT in die Tat umgesetzte WEISHEIT der WILLE ZUR LIEBE! Dies ist die WEISHEITs-Entscheidung GOTTES, die ER für alle Ewigkeiten aufrecht erhalten wird und wodurch ER die Bedingungen offenbart, dass überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden. Seine Offenbarung an uns, was dieser WILLE ZUR LIEBE bedeutet, ist das tiefste und heiligste, was ER uns je geoffenbart hat. Wir werden bis in alle Ewigkeit nicht an ein Ende kommen in der Ergündung dessen, was es da alles zu erkennen gilt. Das nachfolgend ausgeführte ist also nur ein erster Einstieg hierzu:

GOTT-Gewalt. Die Gewalten verwalten. Die Gewalten: Macht und Kraft. Der Wille zur Liebe. Die Liebe ist die Entscheidung GOTTES. Eine Scheide. Deshalb das Schwert das Symbol des Willens. Wenn JESUS also das Schwert bringt, so hat das mit dem Willen zur Liebe zu tun. Ein Bibelwort, an welchem Theologie scheinbar verzweifelt: Mt. 10,34-42 - Entzweiungen um JESU willen: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Es ist dies das Schwert des Willens zur Liebe, selbst wenn die Liebe dafür das Kreuz auf sich nehmen muss. Das ist der Wille zur Liebe, der Blut schwitzt, wacht und betet, sich hingibt, trägt und erträgt. Der Wille des EINEN Opfers. - vgl. Hebr. 10,14: "Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden."

Diese Gottgewalt, das Schwert GOTTES in Person als Mensch, den Willen zur Liebe, den brachte ER selbst als JESUS. ER selbst ist dieses Schwert, welches Michael als Symbol trägt. Und JESUS schaffte es: Es ist vollbracht, und es erstarkte die Gewalt hin zur Krönung. Macht, Kraft, Gewalt, Stärke.

Dann ist Frieden, nach der Entscheidung, oftmals ein innerer Kampf des Ausgleichs in sich. Da spürt man das Schwert in sich:

DEN WILLEN ZUR LIEBE LIEBE - WEISHEIT - WILLE

Der VATER, JESUS als SOHN und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit, offenbart in EINER PERSON (nicht in drei, wie es im falschen Veständnis der Trinität geglaubt wird!), allerdings der Aufgabe wegen der eine oder mehrere "zugedeckt", wo ER als JESUS CHRISTUS entschied, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den SOHN von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die LIEBE! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES, GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS in absoluter Perfektion des WILLENS ZUR LIEBE personifiziert.

GOTT als der Vater ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

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Wer noch tiefer schauen möchte, kann das Nachfolgende lesen:

GOTT legte vor Beginn der Schöpfung die Bedingungen fest, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden.

GOTT, der in seiner UR-Essenz das FEUER ist, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können, ̲d̲e̲n̲n̲ ̲i̲n̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲m̲ ̲U̲R̲-̲F̲E̲U̲E̲R̲ ̲k̲a̲n̲n̲ ̲k̲e̲i̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲ ̲e̲x̲i̲s̲t̲e̲n̲t̲ ̲s̲e̲i̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲e̲i̲n̲ ̲k̲l̲e̲i̲n̲s̲t̲e̲s̲ ̲g̲e̲o̲f̲f̲e̲n̲b̲a̲r̲t̲e̲s̲ ̲A̲t̲o̲m̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲s̲ ̲U̲R̲-̲F̲e̲u̲e̲r̲s̲ ̲m̲ü̲s̲s̲t̲e̲ ̲j̲e̲d̲e̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲s̲o̲f̲o̲r̲t̲ ̲w̲i̲e̲d̲e̲r̲ ̲u̲r̲f̲o̲r̲m̲h̲a̲f̲t̲ ̲a̲u̲f̲l̲ö̲s̲e̲n̲.̲

Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Dies ist UR´s WEISHEITS-Entscheidung). Diese Drei-Einheit (LIEBE - WEISHEIT -WILLE), in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens,  ̲d̲a̲m̲i̲t̲ ̲e̲i̲n̲s̲t̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲A̲n̲n̲ä̲h̲e̲r̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲a̲n̲ ̲U̲R̲ ̲m̲ö̲g̲l̲i̲c̲h̲ ̲w̲i̲r̲d̲,̲ ̲ vollendet in der  ̲h̲ö̲c̲h̲s̲t̲m̲ö̲g̲l̲i̲c̲h̲e̲n̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲a̲n̲n̲ä̲h̲e̲r̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲V̲A̲T̲E̲R̲-̲K̲i̲n̲d̲-̲B̲e̲z̲i̲e̲h̲u̲n̲g̲.̲ ̲Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

Das erste UR-Opfer GOTTES war, dass ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

  • Der wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben: „U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name.
Was bedeutet diese HERZENS-Drei-Einheit Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit?

UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit (SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER - für die Kinder, damit wir überhaupt GOTT begreifen lernen können), die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen.

  ̲N̲o̲c̲h̲ ̲e̲i̲n̲m̲a̲l̲ ̲z̲u̲s̲a̲m̲m̲e̲n̲g̲e̲f̲a̲s̲s̲t̲:̲ ̲

Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend als UR in Erscheinung tretend aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann.

Das ist das erste Opfer: UR “begrenzt” sich selbst, ER gibt sich vor aller Schöpfung schon eine „Form” – UR, bevor er noch den Willen hinter die Ordnung reiht!

Das ist das zweite Opfer: Hier reiht Er in Seinem Ausgleichskampf Seinen WILLEN zugunsten der LIEBE (welche der Ackerboden für die Kinder in die Ewigkeit ist (von der LIEBE aus ist dies am Leichtesten möglich) hinter die Ordnung ein! Wäre Sein WILLE an 1. Stelle dominierend geblieben, hätte es keine freigeborenen, auf eine Entwicklungsbahn gestellten, Kinder geben können, denn alles hätte nach seinem WILLEN unbedingt geschehen müssen und die Geschöpfe wären Marionetten Seines Willens gewesen.

Dies ist ja die Weisheitsentscheidung der UR-Ewigkeit (die ER in seiner Ewigkeits-GEDULD für ALLE ZEITEN aufrechterhält), zentriert im Ernst und gekrönt von der Barmherzigkeit (VATER!). Somit ist die Barmherzigkeit die Ordnung selbst. Das ist wahrlich URGEWALTIG (GEWALT = Verwalten: wie verwalte ich mich selbst => in dem Maße entsteht dann meine innere STÄRKE) UR schleifte in seiner Weisheit alle Facetten in Äonen von Zeiten.

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

„Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

UR-Ewigkeit in Raum und Zeit: Raum wird geschaffen und die Zeit beginnt interdimensional. Im "Feuerbeginn" wird sofort das Wasser geleitet und gesammelt. Danach tritt das Wasser selbst als vorherrschendes Element in den Vordergrund: Weisheit. Jeder hat nun für sich in Herz und Haupt das Wasser der Weisheitsentscheidung des Willens zur Liebe zu sammeln im eigenen Lebensbrunnen des eigenen Lebensraums. Doch wir ertrinken im "Nurwissen", wenn es keine Taten gibt und so wird es ERNST!

So haben wir hier die Herzens-Drei-Einheit aus dem UR-Opfer heraus, welches der Beschluss des UR-Opfers zur Schöpfung ist:

Mit einem Opfer hat GOTT in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden. (Hebr. 10,14)

 Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. ̲D̲a̲s̲ ̲N̲o̲t̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲(̲d̲a̲s̲ ̲O̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲s̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲)̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲e̲b̲e̲n̲s̲o̲ ̲m̲i̲t̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲l̲o̲s̲s̲e̲n̲ ̲i̲n̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲m̲ ̲E̲I̲N̲E̲N̲ ̲B̲e̲s̲c̲h̲l̲u̲s̲s̲.̲

Dass das Notopfer von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS hier im Anfang (griechisch "ARCHE"!: siehe Joh. 1,1), vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder vollständig für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten zu heilen ist.

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Weiterführend hierzu:

Wer ist JESUS CHRISTUS?

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen (siehe Kol. 2,9). Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob JESUS nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass JESUS einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

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Die Frage wurde ja schon von User "kinder4kinder" korrekt und ausführlich beantwortet. Dazu möchte ich nichts weiter ausführen, denn was die Wachtturm-Gesellschaft da für Berechnungen anstellte und dann alles sich zusammenphantasierte ist irrelevant, da falsch in GOTTES WAHRHEIT und wird sich nicht so ereignen. Dennoch ist es wichtig auf das Jahr 1914 Bezug zu nehmen, welches nicht aufgrund der falschen WTG-Berechnungen zu bestimmen ist, sondern aufgrund des Beginns des 1. Weltkrieges, der 1914 begann, und wo man diesen in der Johannes-Offenbarung ausmachen kann und geoffenbart bekommt:

Das Jahr 1914 anhand der Johannes-Offenbarung bestimmen:

_________

1914 - Beginn des zweiten Gerichts!

Was in dieser Schöpfungszeit geschieht, bleibt nicht auf ihren Werkablauf begrenzt; auch andere Perioden werden von ihr gesegnet überschattet. Die universelle UR-Macht wird sogar auf alle Einzelzeiten übertragen und dem Lamm JESUS CHRISTUS ausgehändigt, der in aller Gott-Gewalt Seine Machtherrlichkeit unbegrenzt auf Raum und Zeit verlagert. Was der Gottesseher Johannes also schaut, ist zwar zuerst jeweils auf die Zeitepochen anzuwenden, darüber hinaus ist seine Schau der universelle Inbegriff, der überall in herrlicher Klarheit und leuchtender Wahrhaftigkeit sich offenbart.

Von hier ab wird der Seher in zeitliches Geschehen von zwei gewaltigen Gerichtsepochen eingeführt. Das erste Gericht ist bereits erfolgt. Es umfasst im weit gedehnten Bogen den Menschheitsablauf vom Sündenfall bis zum Jahre 1914. Offb. 6–12 zeigen deutlich die vergangene fast pausenlose Gerichtsbarkeit, in der ebenfalls vier Hauptmerkmale in Erscheinung treten.

Über diesem Gerichtsablauf steht das ewige Wort:

„ Die Rechtsausübung“

Sie umfasst

  1. Die sechs ersten Siegel, ihre Verwahrung, Ausübung und Erfolg (Offb. 6–7)
  2. Das siebente Siegel, Vorbereitung für Gläubige und Ungläubige, die erste vergangene Zeit und ihre Sühne (Offb. 8–9)
  3. Die Rechtsmacht des Buches und seine Verwahrung, die zwei Zeugen, Mose und Christus, die zweite vergangene Zeit und ihre Sühne (Offb. 10–11)
  4. Weib und Sohn, Liebe und Glaube – Rückschau; die Bedeutung der zwei Flügel, der Wüste, des Drachens, des Wassers, der 1260 Tage; „Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit“ (Offb. 12)

Damit ist die erste als vergangen anzusehende Gerichtszeit abgeschlossen, nicht aber sind die daraus entstandenen Folgen gesühnt. Die Sühne tritt in der zweiten Gerichtszeit ganz besonders auf; denn die Macht der Welt, die sich in der ersten Gerichtszeit nicht brechen ließ, erstreckt sich nunmehr bis ans Ende der Materiezeit.

Das zweite Gericht beginnt mit dem Jahre 1914; streng betont mit dem Abschnitt vom Ausbruch des Weltkrieges, wie der Gottesseher Johannes einwandfrei bezeugt. Die Überschrift lautet:„Weitere Rechtsausübung!“

Die vier Hauptbilder werden wie folgt genannt:

  1. Das weltliche und geistliche Machttier (Offb. 13–14)
  2. Gegenüberstellung göttlicher Werkerfüllung (Offb. 15–16)
  3. Erhebung der weltlichen und geistlichen Mächte mit Hilfe der Finsternis; ihr gesteigertes Gericht (Offb. 17-18)
  4. Ende aller Weltmächte – Abrechnung der letzten Zeit (Offb. 19–20)

Der Abschluss des zweiten Gerichts bringt zugleich den so genannten Untergang der Welt. Dieser ist dem Offenbarungssinne nach die jähe Aufhebung jedweder Welt- und Menschenmacht, was den meisten Weltbewohnern schrecklicher erscheint als wenn die Erde bersten würde. Erde und Mensch haben im UR-Sinne eines Schöpfungstages aufgehört zu existieren. –

Das Reich des Geistes mit der Schöpfungskrone folgt. Überschrift:

„Die Himmlische Herrlichkeit!“ (Offb. 21-22)

(nach Anita Wolf, "Das Gnadenbuch", vollständige Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung)

___________

Die Drangsalszeit muss auf die letzten 2000 Jahre bezogen gesehen werden, nicht nur auf die jetzige Endzeit.

Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Luzifer setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war. Die Werkgrenze bedeutet: Bis hierher mit dem bösen Treiben und nicht weiter!

2. Tim. 3,1: "Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen."

Und das deshalb, weil direkt nach JESU Kreuzigung die 2000 Jahre (halbe Zeit) begannen, die vollständig als die Drangsalszeit verstanden werden muss (und nicht nur die jetzige Zeit, wie es viele Christen fehlinterpretieren), da GOTT in Seiner Gnade diese Drangsal nicht Knall auf Fall auf eine kurze Zeitspanne losließ, zuließ, sondern in kleinen "Happen" verteilt über die letzten 2000 Jahre, sonst wäre es gar nicht zu ertragen gewesen. Auch die Joh. Offb. bezieht sich diesbezüglich auf die ganzen letzten 2000 Jahre, wo z. B. die sog. 7. Posaune bereits zur Lutherzeit geblasen wurde, und wir jetzt im absoluten Finale dieser Gerichtszeit stehen, dem Ende der auf diese Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint, und keine buchstäblichen Erdenjahre), wo jetzt, unmittelbar bevorstehend, die Werkgrenze von JESUS CHRISTUS für den Anhang von Luzifer gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war, wo es heißt: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter.

Wir befinden uns also nun kurz nach Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde des 6. Schöpfungstages, in dem der Fall geschah, die exakt 1914 (Beginn des 1. Weltkrieges) begonnen hat und die 2. Gerichtszeit einläutet (Interessant, dass auch die Wachtturm-Gesellschaft da mit dem Jahr 1914 zugange ist, wenn auch so gut wie alles, was sie dazu aussagte, falsch ist, und sie mit ihren Aussagen nur ihre antichristliche satanische Agenda umsetzen wollen.).

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis zuletzt (die letzten 2000 Jahre = "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit.") den Rest der Hölle, damit dieser auch gerettet werden kann, denn das Böse muss sich entäußern, was allerdings zu allerschlimmsten Leid die letzten 2000 Jahre führte:

Zitat: „ Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)

Die Wachtturm-Gesellschaft bekam also Kenntnis über das Jahr 1914, und was dieses in WAHRHEIT bedeutet, und das, was sie dann lehrten und taten, ist schlicht und einfach die Umsetzung des altbekannten Plans der satanischen Elite mit ihrem NWO-Scheinfriedensreich, eben genau das, wovon Klaus Schwab in seinen Buch ausführt. Dieser Plan wird durch JESUS CHRISTUS mit dem Setzen der Werkgrenze vereitelt!

Jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (Luzifer) hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt als Vorschattung für das Leben, heraus aus diesem Falluniversum, im Licht-Reich.

Die in der Offb. erwähnte "NEUE ERDE" ist nicht buchstäblich diese physische Erde hier, ̲s̲o̲n̲d̲e̲r̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲k̲o̲m̲m̲e̲n̲d̲e̲ ̲7̲.̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲t̲a̲g̲!̲ ̲ Denn wir befinden uns erst im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah. Das Schulhaus dieser physischen Erde hier schließt nun seine Pforten für immer, da wird also einiges anders laufen, also so gut wie alle Christen hier glauben. Aber es wird wesentlich schöner werden, als sie glauben, denn, wie gesagt, jetzt unmittelbar bevorstehend, wird das böse Treiben im ganzen Falluniversum beendet!

Der Begriff "Falluniversum" deshalb, weil dieses ganze Universum hier mit seinen Milliarden Galaxien, die von GOTT geschaffene Rückführungsschulungsstätte für Luzifer samt ihrem aus ihr geborenen Anhang von Wesen ist, die mit ihr fielen:

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

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Wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper. Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe.

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

(➡️ Die Youtube-Videos sind ganz normal aufrufbar und vorhanden. Das ist ein Fehler in der GF-Software, dass YouTube-Videos hier momentan nicht angezeigt werden)

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

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Im Hinduismus wird geglaubt, dass man immer und immer wieder unzählige Male in Materiekörper inkarnieren würde zum Zwecke der Wiedergutmachung und eben alles selbst wiedergutmachen müsse. Ja sogar in Tierkörper könnte man da inkarnieren. Beides gibt es aber in GOTTES WIRKLICHKEIT nicht. Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, wie es in östlichen Philosophien, wie dem Hinduismus, geglaubt wird, ist eine Irrlehre und findet in WIRKLICHKEIT bei GOTT nicht statt, egal ob da Menschen daran glauben oder nicht. Denn das ERLÖSUNGS-Werk liegt ausschließlich in den Händen des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS und ER hat diese ERLÖSUNG beschlossen und führt diese nun aus und wird sich mit Sicherheit nicht an den Vorstellungen von Menschen orientieren. Das gäbe ein "schönes" Durcheinander. JESUS CHRISTUS ist für ausnahmslos alle Menschen da, egal welcher Religion sie angehören, denn ER ist ja buchstäblich der EINE GOTT Selbst und außer IHM existiert kein Gott. Wir sind alle gleichwertig Seine Geschöpfe, auch die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens und werden letztendlich ausnahmslos alle Heilung durch IHN erfahren und geläutert heimkehren ins Licht-Reich, wenn dies auch für manchen Tiefstgefallenen Läuterungswege, in den nachirdischen Seelenebenen wohlgemerkt, bedeutet, die ihnen evtl. wie ewig erscheinen aber nicht ewig sind, weil es bei GOTT auch keine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie heute traurigerweise so gut wie alle Christen weltweit glauben.

Es geht nach dem Erdenleben unmittelbar weiter in einem feinstofflichen Körper in genau unserem Bewusstsein entsprechenden Seelenebenen. Eine Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung gibt es nicht, der Läuterungs- und Wiedergutmachungsprozess geschieht über geeignete Seelenebenen, die viel besser dazu geeignet sind.

Woher kommen dann Deja Vue´s?

Menschen kommen Orte, wo sie noch nie waren, bekannt vor und haben Erinnerungen an Begebenheiten, die sie in diesem Leben nie erlebt haben oder erleben unter Hypnose entsprechendes. Wie ist das möglich, wenn es keine Reinkarnation gibt?

Hierzu gibt eine sehr interessante Textstelle in dem Buch von Betty J. Eadie in „Licht am Ende des Lebens“ Klarheit:

 „Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen,  ̲i̲n̲ ̲u̲n̲s̲e̲r̲e̲m̲ ̲U̲n̲t̲e̲r̲­̲b̲e̲w̲u̲s̲s̲t̲s̲e̲i̲n̲ ̲g̲e̲s̲p̲e̲i̲c̲h̲e̲r̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲.̲ Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter.  ̲M̲i̲r̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲f̲e̲r̲n̲e̲r̲ ̲m̲i̲t̲g̲e̲t̲e̲i̲l̲t̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲w̲i̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲m̲e̲h̲r̲m̲a̲l̲s̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲E̲r̲d̲e̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲.̲ ̲W̲e̲n̲n̲ ̲w̲i̲r̲ ̲u̲n̲s̲ ̲a̲n̲ ̲e̲i̲n̲ ̲f̲r̲ü̲h̲e̲r̲e̲s̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲,̲e̲r̲i̲n̲n̲e̲r̲n̲‘̲ ̲s̲c̲h̲e̲i̲n̲e̲n̲,̲ ̲g̲r̲e̲i̲f̲e̲n̲ ̲w̲i̲r̲ ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲n̲u̲r̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲u̲n̲s̲e̲r̲e̲n̲ ̲Z̲e̲l̲l̲e̲n̲ ̲g̲e̲s̲p̲e̲i̲c̲h̲e̲r̲t̲e̲n̲ ̲E̲r̲i̲n̲n̲e̲r̲u̲n̲g̲e̲n̲ ̲z̲u̲r̲ü̲c̲k̲.̲ (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)

Die gelebten Erdenleben aller Menschen sind in unserem kollektiven Unterbewusstsein gespeichert und der Mensch kann sich Zugang hierzu durch z. B. Versenkung, Meditation, Hypnose, Drogen u. a. verschaffen und interpretiert dann da erlebtes evtl. als eigene Erdenleben oft noch vermischt mit Phantasien, wo er nicht mehr Phantasie und Wirklichkeit auseinander halten kann. Man sollte sich tunlichst nicht den Einflüssen des kollektiven Unterbewusstseins öffnen, denn es hilft einem nicht wirklich weiter und führt nicht zum Ziel, im Gegenteil, kann einen in heftige Anbindungen führen, die man nur mit Mühe wieder los wird.

Wohlgemerkt, der weitere Gang nach dem Erdenleben geht durch geeignete Seelenebenen, aber niemals durch eine erneute Materieinkarnation. Reinkarnation zum Zwecke der Wiedergutmachung gibt es also nicht und würde auch das ganze Rückführungsgeschehen der Hingestürzten in ein Chaos verwandeln. Warum?

Denn es müssten bei jedem Materiegang immer wieder neue Kräfte aufgenommen werden(!!!), immer wieder neue eigene Schuld, und es könnte sich dieses Rad niemals selbst auflösen. Die Seelen würden müde in dieser Endlosschleife des falschen Verständnisses von Reinkarnation. Das Ziel ist ja ein Aufwärts und kein Wiederkommen in die Tiefe. Das, was wir hier nicht schaffen im Erledigen des in uns gespeicherten Zellen-Geist-Kraft-Gedächtnisses von „Atomkraft“ gegen Gott, das wandeln wir auf der Himmelsleiter immer von Stufe zu Stufe und niemals in einem Rad der Wiederkunft!

Für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens ist die Materieinkarnation ein Gnadenakt GOTTES sondergleichen, ein buchstäblicher Neuanfang(!!!), wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungspaketes aufgeladen wird, so dass es auch zu einer Heilung kommen kann. Hierzu werden sie zu Trägern eines Teiles ihrer zu erlösenden Seelenkraftanteile, welche aus dem stattgefundenen vorangegangenen Fallgeschehen entstammen und also keine Belastungen aus Handlungen in einer Materieinkarnation sind(!), eben so viel, wie sie tragen können. Aus dem Grunde kann ein Reinkarnationstherapeut ̲a̲u̲c̲h̲ ̲k̲e̲i̲n̲e̲ ̲B̲e̲l̲a̲s̲t̲u̲n̲g̲e̲n̲ ̲a̲u̲s̲ ̲v̲e̲r̲g̲a̲n̲g̲e̲n̲e̲n̲ ̲E̲r̲d̲e̲n̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲b̲e̲i̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲ ̲i̲n̲k̲a̲r̲n̲i̲e̲r̲t̲e̲n̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲e̲n̲ ̲s̲e̲h̲e̲n̲.̲ Es muss also entweder zusammenphantasiert sein, oder durch Foppwesen durchgegeben oder es sind Einspielungen aus dem kollektiven Unterbewusstsein.

Die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen „Belastungspaketes“. Und diesen Anteil haben sie auch selbst zu erlösen im Erdenleben und den nachfolgenden Seelenebenen ̲o̲h̲n̲e̲ ̲e̲r̲n̲e̲u̲t̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲i̲n̲k̲a̲r̲n̲a̲t̲i̲o̲n̲.̲Vollerlöst dann durch JESUS CHRISTUS, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, trotz aller Wiedergutmachungsarbeit, selbst bei dem ihm überlassenem kleinen Anteil seines Belastungsrucksackes nicht. Die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS befreit nicht vor eigener Widergutmachung, was ein oft herrschender Irrglaube ist.

Die in der Materieinkarnation evtl. entstandenen neuen Belastungen durch boshaftes Handeln, sind nicht abzugeben und nach dem Erdenleben in voller Verantwortung zu erlösen und werden auch stets gesamt der Seele aufgeladen und von ihr zur Erlösung gebracht, so lange wie GOTT dies zur Läuterung als angebracht sieht, denn gerade das ist ja die Hausaufgabe zur Läuterung, die JESUS uns natürlich nicht abnehmen wird.

Zum Thema Reinkarnation in Robert James Lees, „Reise in die Unsterblichkeit“, Band 2:

  „Nein, Aphraar, solche Umwege der Seelen würden das ganze System des geistigen Reiches in ein Chaos verwandeln. Die Bestimmung der Seele ist der Fortschritt, und dieser wird gewöhnlich weit wirksamer auf einem Weg erreicht, der mit Gottes Liebe und Gerechtigkeit besser in Einklang steht.“

Noch etwas: Ein großer Irrtum, der immer wieder behauptet wird, ist, dass Reinkarnation den Weg verkürzen würde. Dies geschieht aus Unkenntnis, dass bei jeder weiteren Erdeninkarnation weitere Seelenkraftanteile aufgenommen würden und die Seele so immer tiefer sinkt in den unersättlichen Moloch Materie (wie der VATER im UR-Werk an einer Stelle aus gutem Grund so ausdrücklich betont!). Wer hat ein Interesse daran das dies geschieht?!:

10-1285        ... Ihre geheiligten Seelen wären müde geworden. Denn die Finsternis ist ein unersättlicher Moloch, der alle Opfer gierig frisst. Sollte Ich also auch noch zusehen, wie Meine Getreuen sich aufopfern und ihr Lichterbe im gerechten Kampf verlieren? Und das alles um dich, Luzifer? (Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“)

Das mehrmalige Inkarnieren von Helfern aus den Lichtreichen auf Materieplaneten ist etwas ganz anderes und hat mit Reinkarnation nichts zu tun, wobei auch hier die Kleinen auf jeden Falle eine Inkarnation haben (aber sie haben in freier Dienstbarkeit mittlerweile bereits fast alle 3 Materieinkarnationen durchlaufen) und nur die Großen des Lichtes (die 7 Urerzengel mit ihren Dualen, Ältestenengel, Wächterengel, 144.000 Befehlsengel) sieben oder wenige Male mehr solche Opferwege auf sich nehmen und hierbei aber jedes Mal sich die Gotteskindschaft wieder von neuem schwer erringen müssen als Werkkindschaft (also nicht für sich erringen sie diese, sondern für das Werk, was den Hingestürzten zugute kommt). Erst bei ihrer vollständigen Heimkehr wird ihnen ihre im Lichtreich errungene Gotteskindschaft wieder überreicht, welche dort verwahrt wurde. Und erst wenn sie so vollständig wieder heimgekehrt sind, kann es sein, dass noch einmal eine Materieinkarnation geplant wird. Aber das hat nichts mit Reinkarnation zum Zwecke der Wiedergutmachung und Läuterung zu tun.

Belastete Seelen würden niemals noch einmal in eine Materieinkarnation geschickt. Das wäre ja Wahnsinn! Sie sind schon belastet und müssen dann noch mehr Belastungen vom Gesamtfallgeschehen aufnehmen. Das ist unmöglich, äonenmal unmöglich und wird vom VATER aus liebender Barmherzigkeit nicht gemacht. Im Buch Robert James Lees „Reise in die Unsterblichkeit”, Band 1 kann man miterleben, wie die Seelen nach ihrer Erdeninkarnation aufs beste versorgt werden und wie alles angestrebt wird, sie so schnell wie möglich aus leidvollen Seelenebene, dessen Erleben sie sich durch ihre Saat, die sie setzen, selbst gesetzt haben, herauszuführen. Da gibt es dann für jede Seele die optimal vorbereitete Lernschule, die optimal auf ihre weitere Entwicklung abgestimmte Ebene. Da kommen einem die Tränen, wenn man sieht, mit wie viel Vorsorge der VATER jeder Seele gedenkt!

 Für die sich am Fallgeschehen böswillig beteiligten Wesen ist eine(!) Materieinkarnation zwingend erforderlich. Auf GOTTES Wagschale wird nach dem Erdenleben das gelebte Erdenleben mit den getragenen Seelenkraftanteilen und evtl. Neubelastungen aus dem Erdenleben gelegt und von da aus geht es mit der Wiedergutmachung durch geeignete Seelenebenen weiter bis zu dem Punkt, wo der VATER sagt sinngemäß: Erlöst und vergessen mein Kind. Komme heim. Die Restanteile erlöst dann GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS.

Weiter kommt es in der Materieinkarnation dazu, dass ihr seit dem Fall verkapselter Teilgeist nun wieder langsam frei gelegt wird und ausstrahlt in ihren Seeleninnenraum und als Gewissensstimme bemerkt wird. Auch wenn fast keiner dieser Hingestürzten bereits im Erdenleben sonderlich da seine getragenen Seelenkraftanteile erlöst und meist kaum mehr als ein Tragen und Ertragen dieser, ein Erdenleben lang, stattfindet und zumeist sogar noch zusätzliche Belastungen durch liebloses Handeln dazu kommt, so wird aber dann nach dem Erdenleben durch den nun wieder freigelegten Teilgeist, der nun stetig auf das Geschöpf einwirkt, mit der Zeit ein besserer Zustand herbei geführt, der das Kind dann letztendlich dazu reif macht in die Lichtheimat heimzukehren, wo es dann durch weitere Reifeprozesse geht. Dieses ganze wunderbare Rückführungswerk JESU CHRISTI für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens berücksichtigen so gut wie alle Christen nicht und predigen stattdessen diese allerkrasseste Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde und berufen sich dabei sogar auf die Bibel. In der Bibel gibt es aber keine einizige Textstelle, wo so etwas offenbart wird, sondern hier haben sich diese Christen durch ihr Fehlverständnis blind gemacht dafür, zu sehen, was da wirklich steht.

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Siehe weiterführend diese Antwort von mir auf GF, wo ich das stattgefundene Fallgeschehen einführend erkläre, denn ohne das Verständnis des Fallgeschehns, wo es z. B. in östlichen Philosophien kein Wissen darüber gibt, wird man sehr vieles nicht wirklich verstehen und auf so manche Irreführung dieser Welt herein fallen, insbesondere in der Esoterik-Szene. Auch bei so gut wie allen Christen der Hauptgrund dafür, dass sie ohne genaues Wissen über das Fallgeschehen ganz viele Bibel-Textstellen fehlinterpretieren.

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4. Gebot: „Ehre Vater und Mutter, auf daß du lange lebest und es dir wohlgehe auf Erden“. – (vergl. 5.Mose 5,16)
"Ist das IMMER angebracht?"

Ja, es ist immer angebracht, dieses 4. Gebot zu halten, aber Du hast den geistigen Sinn dieses Gebotes nicht verstanden, der hinter dem offensichtlichen Buchstabensinn es zu erkennen gilt:

Gehorchet der Ordnung GOTTES, welche ausgeht aus Seiner LIEBE und WEISHEIT (d.i. Vater und Mutter), auf dass ihr lange lebet auf Erden unter Wohlergehen. Was ist langes Leben, und was ist dagegen ewiges Leben? Das „lange Leben“ bezeichnet das Leben in der Weisheit; und es wird „lang“ nicht als Dauer, sondern als Ausbreitung und stets größere Mächtigwerdung des Lebens verstanden; denn das Wort oder der Begriff „Leben“ schließt ja schon für sich die ewige Dauer ein. Aber das Wort „lang“ bedeutet durchaus keine Dauer, sondern nur eine Ausbreitung der Lebenskraft, mit welcher das lebende Wesen stets mehr in die Tiefen des göttlichen Lebens gelanget, und eben dadurch sein eigenes Leben stets vollkommener, fester und wirksamer macht.

Dieses hätten wir; aber das „Wohlergehen auf Erden“ – was besagt denn das? Nichts anderes als das Sich-zu-eigen-machen des göttlichen Lebens, denn unter der „Erde“ wird hier das Eigenwesen verstanden, und das Wohlergehen in diesem Wesen ist nichts anderes als das freie Sein in sich selbst nach der völlig sich zu eigen gemachten göttlichen Ordnung.

Diese kurze Erklärung genügt, um einzusehen, dass eben dieses Gesetz völlig rein geistiger Art ist. Wenn man es bei Muße genauer nachprüfen will, so wird man es auf eigener Erde finden, dass es also ist.

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Warum wollen die meisten Christen eigentlich in den Himmel, was wollen Sie dort eigentlich machen?

Das liegt daran, dass die meisten Christen nicht auf die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft herein gefallen sind, die irrlehren, dass der physische Körper buchstäblich die Seele und sterblich wäre (Ganztodtheorie). Sondern die meisten Christen haben verstanden, dass wir geistige Geschöpfe sind (vergl. Matthäus 10,28 und 1. Samuel 28) , die hier nun lediglich in einen physischen Körper inkarnierten und am Erdenlebensende nach Ablegen des physischen Körpers, der wie ein Kleid ausgezogen wird, als Seele ewig weiterleben im Himmel, heraus aus diesem vom Himmel abgekapselten Falluniversum, welches nur als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde. Diesen Punkt scheinst Du ganz gewaltig nicht verstanden zu haben:

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

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Wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper. Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe.

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

(Die Youtube-Videos sind ganz normal aufrufbar und vorhanden. Das ist ein Fehler in der GF-Software, dass YouTube-Videos hier momentan nicht angezeigt werden)

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

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Never - Fehler gehören zum Leben

Wir wurden ausnahmslos alle im Licht-Reich von GOTT vollkommen geschaffen und dann mit einem geschöpflichen freien Willen auf eine Entwicklungsbahn gestellt, wo auch Fehler machen erlaubt und ganz natürlich ist auf unserem Lernweg. Die Sünde durfte also schon im Geistreiche (= Himmel) existent sein und dies alles zog noch keinen Fall nach sich. Erst das Greifen nach der Frucht am Baum des Lebens brachte den Fall als Folge. Das ist der Griff nach dem ersten Pfeiler des Schöpfungsfundaments: Nach der Allmacht und Heiligkeit GOTTES! Der zweite Pfeiler ist das Freie-Wille-Gesetz für die Kinder. Dem Gegenüber der erste Pfeiler als die gerecht gestellten Bedingungen, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann. Auf diesem Fundament und zwischen diesen beiden Pfeilern gespannt: Der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung! Zu beachten: Immer der Ausgleich!!! ER – GOTT-UR – ist der Erste und der Letzte. Eingang und Ausgang. Der binäre Code von „0“ und „1“ und der Teilwerkabschluss von „1“ und „0“ (10 oder auch Dekade) in der Unendlichkeit der „8“!

So lässt sich die genannte „soziale Verträglichkeit“ von Falschtaten ohne einen Fall selbst fallbedingt noch durch das menschliche Gehirn darstellen:

 (Quelle: http://webbe.de/index.shtml?CONTENT=script_javascript_word;LANG=de)

„Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.“ (Zitat Ende)
ER ist der Erste und der Letzte

Und das ist es! ER ist der Erste und der Letzte, alles andere vermag ER als Wort in sein Lebens- und Schöpfungsbuch zu schreiben! So weit sind Raum und Zeit „dehnbar“ (und doch die Grenze: Bis hierher und nicht weiter!) – um dem Kinde die Erkenntnis des Wortes und die Tat daraus zu ermöglichen! So lebendig ist GOTT in seinem Gesetz, dass das Wort immer lesbar bleibt, selbst noch im Falle – also: fallbedingt! Lediglich der Griff nach dem Ersten und dem Letzten, der Griff zum Baum des Lebens – eben selbst das WORT sein zu wollen – zog den Fall nach sich! – Der Griff, jemanden nach dem Leben trachten zu wollen – in diesem Falle GOTT selbst nach seiner Allmacht und Heiligkeit zu trachten. So urteile niemand in dieser Lebendigkeit des Wortes über Falschtaten seines Nächsten, wenn diese „soziale Verträglichkeit“ selbst im Lichtreiche (= Himmel) vor dem Falle gegeben war. Einem steht das UR-TEIL zu! Jenem, der UR ist und die UR-TEILE aus sich stellte, auf eine freie Entwicklungsbahn; und für diese in unsagbarer Verantwortung den Ausgleich erbrachte als JESUS CHRISTUS: ES IST VOLLBRACHT! So sieht uns sozusagen GOTT der Barmherzige als GANZES, und nicht unsere Einzeltaten! Die Tat der Reue und Umkehr kann so die Falschtat wiedergutmachen – weil diese letztendliche Erkenntnis das Wort abschließt und als Ganzes so stehen lässt, dass der Erste und Letzte der bleibt, der das WORT einst sprach: ES WERDE LICHT! Ist das Barmherzigkeit!? Tief verneige ich mich vor Dir, Du guter GOTT! Wahrlich: ES IST VOLLBRACHT! Amen.

 

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Werden wir je ins Paradies zum Frieden kommen?

Ja, und zwar ausnahmslos ALLE! Niemand ist ausgeschlossen von JESU ERRETTUNG, und vor allen Dingen ist zu verstehen: Es kann sich niemand von JESU ERRETTUNG ausschließen!!! Diese Entscheidungsfreiheit haben wir nicht! Wir haben uns durch Widergutmachung reif und würdig zu machen für JESU ERLÖSUNG und können vor dieser Wiedergutmachung nicht ausweichen(!!!), wodurch wir IHN dann letztendlich auch erkennen werden als den EINEN GOTT. Es gilt da primär wichtig die krasse Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen zu erkennen und abzulegen, wo heute so gut wie alle Christen solches Handeln GOTT unterstellen und damit noch so gar nicht JESUS CHRISTUS erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden haben. Denn GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS hat ein für alle Mal mit Seinem unermesslichen OPFER ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingebunden und somit die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE beschlossen. Wer meint denn da, er könne sich gegen GOTTES WILLEN stellen, wenn GOTT die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE beschlossen hat und 100% sicher ausführt, was ER beschließt?!

Errettet sind also ausnahmslos ALLE(!),

und wenn sich diese buchstäblich ewig verdammenden Christen in ihrer stoischen Unbelehrbarkeit auf den Kopf stellen und noch so lange diese 43 Bibel-Textstellen ignorieren wollen, bzw. nach ihrem Fehlverständnis uminterpretieren wollen, so wie sie alles, was sie in der Bibel lesen, entsprechend ihrem Fehlverständnis interpretieren, und so in Textstellen etwas hinein interpretieren, was da vom rein sachlichen Informationsinhalt gar nicht steht und NULL ausgesagt wird. Es ist ein Wahnsinn, was da für ein Unverständnis und eine stoische Unbelehrbarkeit in der heutigen Christenheit vorherrscht.

Dennoch befreit Seine ERLÖSUNG nicht vor eigener Wiedergutmachung, was ein weiteres Fehlverständnis von den meisten heutigen Christen ist. Denn die Wiedergutmachung ist das erste heilige Gesetz, Seine Gerechtigkeit, das bis zur letzten Stunde Seines Liebe-Schöpfungstages gilt! Was wir nicht selbst zu reinigen vermögen – siehe, ER hat es im Vorhinein ins ‚Kreuz von Golgatha‘ gesenkt und es Selber für uns abgegolten! Warum diese Wiedergutmachung? Weil es den Wandlungsprozess, die Läuterung, des Geschöpfes bedeutet.

Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der Gnadenakt ermöglicht das erste Prinzip GOTTES lebendig zu erhalten. Dieses Prinzip heißt Gerechtigkeit!

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungsebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern! Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

Diese Resignation: Wenn ihr bis zum Ende nicht wollt, dann ist Euch der ewige Tod gewiss und GOTT ist der "Töter". Wie absurd dieser Gedanke ist. Eine Amputation am Leib des HERRN. Es ist nicht nur Resignation. Es ist Unvollkommenheit. Ein GOTT, welcher es nicht zustande bringt, mit seinem Willen zugleich den Willen der Kinder zu wahren und doch die Kinder aus Liebe und Gesetzen dazu zu bringen, seine Erlösung anzunehmen. Das ist ja gerade die Kunst. Das ist wie die Förderung eines Kindes ohne es zu manipulieren. Fordern und fördern. Klug wie die Schlangen und ohnefalsch wie die Tauben.

Aber einfach zu sagen: Wenn ihr nicht wollt, ja dann werde ich Euch auslöschen oder buchstäblich ewig verdammen und sich zugleich als liebender GOTT bezeichnen, als vollkommen, als allmächtig usw.? Was ist denn das für ein Vater? Bringt man das als Mensch zustande? Und dann steigere man die Liebe ins Unendliche = Gottesliebe und dann meint man, GOTT wäre in dieser Vaterliebe dazu imstande. Das ist doch Irrsinn.

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6). 

Da muss es einem doch wie Schuppen von den Augen fallen, dass da etwas nicht passen kann beim ewigen Tod. Da muss es seinem liebenden Herzen in Mark und Bein fahren. Dann hat man ja sicher auch kein Problem damit, dass man schlussendlich für diese nicht wollenden Geschwister den "Lichtschalter" auf "AUS" klickst. Vielleicht möchte ja GOTT seine (fragwürdige) Tat auch teilen und dann sagt er zu dir: „Du warst treu und Du hast dir den Himmel redlich verdient, und nun freue ich mich, Dir hier mein Kreuz der Liebe zu überreichen, mit welchem Du Deine untreuen Geschwister und meinen Kindern auf ewig den Tod bringen "darfst". Einmal senke das Kreuz auf sie und ihr Leben ist ausgelöscht auf ewig.“ Dann hat man da ja sicherlich keine Probleme, GOTT bei diesem auslöschenden Akte behilflich zu sein.

Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind "Gewissensreuefeuer" und "Höllen" in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Somit ist das Argument, womit Christen mit ihrem Fehlverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen immer ankommen, grundlegendst falsch: "Gott zwingt niemanden in den Himmel, der nicht möchte.", denn diese Entscheidungsfreiheit haben sie nicht! Die einzige freie Entscheidung, die das Geschöpf da hat, ist nicht ob, sondern WANN(!!!) es die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen möchte im Rahmen der hierfür von GOTT zur Verfügung gestellten Zeit. Glaubt man denn im ERNST, ein geschöpflicher freier Wille könnte GOTTES WILLEN überragen?! GOTT hat beschlossen und führt aus:

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).

Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei Ihm gibt es keine Verdammung. Bei Ihm gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei Ihm gibt es keinen ewigen Tod. Bei Ihm gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen: Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abgeschlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Erlösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für uns offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämonen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, sondern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat Er all das offenbart, was Er eben von Ewigkeit an Seinem ganzen Kindervolk bereitet hat.

 Die Barmherzigkeit verlangt zuerst, daß ihr eueren Feinden alles vergebt, was sie euch Böses tun, weil nur damit der Geist grundlegend in euch Sieger wird. Den Namen Gottes mißbrauchen, ihn bewußt verleugnen, mit allen Mitteln Ihn bekämpfen, andern Menschen den Glauben stehlen oder morden, sind Sünden wider den Heiligen Geist. Die Barmherzigkeit verlangte von Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst zufolge des Blutopfers die umfassende Absolution auch von diesen Sünden. Die Schöpfer- und Priesterbedingungen konnten jedoch damit nicht aufgehoben, sie durften nur umwandelt werden. Die Umwandlung hieß
'Wiedergutmachung'!
Vor dem Erlösertod blieben alle Sünden wider den Heiligen Geist ungesühnt; niemand war imstande, sie auszugleichen. Der Gebetskampf in Christi Garten und der Golgatha gaben allen Kindern die Möglichkeit, diese Sünden wieder gutzumachen, selber in das fließende Heilsblut ewiger Erbarmung einzutauchen. Andere Sünden können durch rechte Reue und Bußwilligkeit vergeben werden; d.h. der Herr erläßt in Gnaden solche Schuld. Die Geistsünde dagegen muß abgearbeitet werden. Ist alle Schuld bezahlt, wird sie getilgt! Daß jedoch auch darüber die Erlösertat JESU den Mantel der Erbarmung breitet, ist aus Geduld und Liebe geboren. Der Geist, der Weisheit und Ernst trägt, wurde von Jesu Opfergeist besänftigt. Er gab Seinen Geist bedingungslos dem heiligen Priester, wurde für alle Kinder Selbst zum Hochpriester und errang also die vollständige Rückkehr aller Kinder — ohne Ausnahme — in das UR-Sein der Gottheit. — Nun prüfet, inwieweit ihr in euch alles das niedergerungen habt, was der Menschensohn für Alle bezwang. — — —" (aus Anita Wolf, "Gethsemane")

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Falsche Propheten in der Endzeit?

Die gefährlichsten falschen Propheten sind die, die als solche nicht erkannt werden. Es sind rein sachlich festgestellt, ohne diese Menschen persönlich zu verurteilen, vielfach heutige Theologen, Priester und Bibellehrer, die durch das Theologiestudium regelrecht gehirngewaschen wurden, und wo heute so gut wie alle Christen eher diesen Bibellehrern Glauben schenken, als dass sie lesen, was in der Bibel wirklich steht, und somit wie gleichgeschaltet all die gleichen Bibeltextstellen-Fehlinterpretationen vollziehen und an die an 1. Stelle zu nennende unsägliche Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen glauben, wo sie GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, wo aber in WAHRHEIT in keiner einzigen Bibel-Textstelle solches offenbart wird (wie ich u. a. in dieser GF-Antwort darlegte), und sich diese Christen durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was da wirklich steht.

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Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE (VATER), WEISHEIT (SOHN) und WILLE (Heiliger GEIST):

Hätte es je mehr als EINEN GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Genauer erklärt: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen uns ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"

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Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT, und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend (siehe Kolosser 2,9!), aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine MACHT nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner LIEBE errang, und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Die Offenbarung GOTTES als der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist:

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
  • Joh. 1,1 (griechischer Grundtext): "en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos": Die Übersetzung von "arche" mit "Anfang" ist nicht sinnentsprechend korrekt. Man hätte den griechischen Begriff "Arche" stehen lassen sollen, da dieser Begriff genau offenbart, was hier gemeint ist. Die Falschübersetzung mit "Anfang" hat zu vielen Missverständnissen geführt (genau erklärt habe ich dies am Schluss in dieser GF-Antwort).

Weiter zum Thema der Herzensdreieinheit: Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist GOTT: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist der VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

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Du musst glauben + bereuen/umkehren!

Ich schließe mich der Antwort von User "Bast4321" an. Einer der wenigen User hier, der dieses wichtige Thema verstanden hat.

Lieber Fragesteller, errettet bist Du bereits. Dafür hat buchstäblich der VATER Selbst mit seinem unermesslichen OPFER durch buchstäblich sich Selbst als JESUS CHRISTUS gesorgt, und ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen. Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abgeschlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung ̲s̲c̲h̲l̲i̲e̲ß̲t̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲e̲i̲n̲, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Erlösung.

Wir können also mit unserem freien Willen nicht entscheiden, ob wir JESU ERLÖSUNG annehmen oder nicht, sondern nur WANN(!) wir diese annehmen in der hierfür von JESUS zur Verfügung gestellten Rückführungszeit, in der ER ausnahmslos jeden einzelnen Hingestürzten heilen wird und ganz individuell bei jedem Einzelnen ist und ihn jede Sekunde seines Lebens ganz individuell Schritt für Schritt zu seiner Heilung weiterführt.

Von daher lass Dir keine Angst machen von Buchstäblichewigeverdammnis-Predigern oder wie hier jetzt von einem Zeugen Jehova, der da wieder GOTT unterstellt, ER würde Geschöpfe vernichten, und wo da bei den Zeugen Jehovas gelehrt wird, dass alle Menschen, außer den Zeugen Jehovas, von GOTT vernichtet würden. So etwas gibt es bei dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS, der die LIEBE Selbst ist, nicht(!!!) und so etwas zu behaupten ist eine zutiefst antichristliche dämonische Irrlehre, mal rein sachlich angemerkt und wie hoffentlich jeder selbst einsieht.

Bedingungslos ist allerdings JESU ERLÖSUNG nicht, denn die Bedinung ist als erstes einmal die Hinwendung zu JESUS CHRISTUS in tiefem Gebet von Herz zu HERZ und die freiwillige Annahme Seiner ERLÖSUNG, wohin ER allerdings ausnahmslos jeden Hingestürzten zu führen weiß, so dass letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten durch Seine ERLÖSUNG Heilung finden werden, allerdings für so manchen Tiefstgefallenen durch äonisch lange Läuterungszeiten, denn:

Unsere Taten müssen volle Wirklichkeit haben dürfen, selbst wenn sie Abirrung heißen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz. Die Geschöpfe haben dann aber auch Verantwortung für ihre Taten zu tragen und den Ausgleich durch Ausgleichstaten zu erbringen (wenn ihnen hierbei auch JESUS CHRISTUS einen großen Anteil abnimmt), denn JESU ERLÖSUNG befreit nicht vor eigener Wiedergutmachung, was ein weit verbreitetet Irrglaube unter Christen ist.

Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jeder vorbei ins Himmelreich – ausnahmslos jeder!

Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die "Hölle" und die "Verdammnis", von welcher in der Bibel gesprochen wird (in Bibel-Übersetzungen, wo die ursprünglichen Begriffe schlecht übersetzt wurden). Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig (äonisch) sein. Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

Und dennoch gibt es nach aller Wiedergutmachungsarbeit noch Restanteile, denn kein Kind kann alles selbst erlösen, was es angestellt hat. Diese Restanteile erlöst der Herr JESUS CHRISTUS. Ohne Seine ERLÖSUNG gibt es für niemanden hier eine Heimkehr.

Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da ist Harmagedon (Läuterungsebene). Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Gott aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren. Wollen wir glauben, dass der EINE GOTT JESUS CHRISTUS für ausnahmslos jeden einen perfekten Plan zu dessen Heilung hat?

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Lies das Heft "Geburt" von Anita Wolf, der letzten Endzeitprophetin. Dort wird alles ganz genau von GOTT geoffenbart: https://anita-wolf.de/wp-content/uploads/2020/07/21-geburt.pdf . In Maria war Pura, das Dual von Urerzengel Gabriel inkarniert. Sie gebar JESUS mit 14 oder 15, wuchs im Tempel auf, wurde dort von Hanna (in ihr war auch das Dual eines Urerzengels inkarniert) erzogen, und war tatsächlich sündenrein (weswegen sie auch die Sünde von Eva ausgleichen konnte, die eben zu dieser Zeit von Maria als zusätzliche Aufgabe ausgeglichen wurde, während durch JESUS die Sünde von Adam ausgeglichen wurde). Ebenfalls war Urerzengel Gabriel von 7 Jahre vor der Geburt JESU an im Tempel als Simeon, also nicht geboren, sondern als vollmanifestierter Engel in vollem geistigen Bewusstsein des Urerzengels Gabriels. Maria war also von Kind an bestens versorgt und vorbereitet worden auf ihre Aufgabe. Die geistige Zeugung fand durch GOTT Selbst statt, wo sie in einer Nacht geistig entrückt wurde in das Heiligtum in GOTTES Stadt Lichtheilig im Licht-Reich. Lies, wie gesagt, die kurze GOTTES-Offenbarung "Geburt" hierüber, dann bist Du über all das bestens informiert. Das 7-jährige Wirken von Gabriel als Simeon im Tempel wird in dem Buch "Fern von der Erde her" (PDF) von Anita Wolf geoffenbart. Ein äußerst spannend zu lesendes Buch mit vielen sehr tiefen GOTTES-Offenbarungen.

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Wieso ist der Tod für einige beängstigend und für andere wiederum nicht?

Beängstigend wohl für solche Menschen, die sich nie ernsthaft mit geistigen Dingen befassten, GOTT nie erkannt haben und nichts über IHN wissen und sich nicht bemüht haben für die Gerechtigkeit und das Gute einzusetzen, und evtl. auch an die weit verbreitete Irrlehre glauben, wo GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen unterstellt wird, die es aber bei GOTT NICHT(!) gibt, und wovon auch nichts in GOTTES WORT in der Bibel steht, wo diese Menschen sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was in den entsprechenden Bibel-Textstellen wirklich geoffenbart wurde. Da können dann schon Menschen in Angst vor dem Tod leben.

Es gibt Gerichte nach dem Erdenleben, aber keine Hölle, und diese Gerichte sind keine vernichtenden Gerichte, sondern aufbauende zu NEUEM LEBEN, geführt durch den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS, der ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und so zu führen weiß, dass sie letztendlich ausnahmslos alle geheilt in den Himmel heimkehren können, wenn auch durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten bei Tiefstgefallenen.

Es gibt in der Bibel nicht ein einziges Mal das Wort "Hölle", dieses taucht nur in den Übersetzungen krass falsch übersetzt auf. Das kann jeder selbst nachprüfen. Ich habe dies in dieser GF-Antwort genau belegt ausgeführt.

Und so werden so manche Menschen, die sich nie um GOTT und ein Leben in der Liebetat gekümmert haben, die sich kein Wissen angeeignet haben über sich als das geistige Geschöpf, was wir sind (siehe hierzu diese GF-Antwort von mir, wo ich u. a. von meiner Geburt, die ich vollbewusst miterlebte, berichte und von meinen Begegnungen mit GOTT), dann nach dem Erdenleben sehr orientierungslos erst einmal sein, so wie das hier berichtet wird:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)  
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Andere Ansicht, bitte erläutern.
"Wer genau ist diese FRAU, von der GOTT sprach?"
Dieses Weib ist GOTTES LIEBE,

die in JESUS CHRISTUS auf die Erde kam und, in Entsprechungssprache ausgedrückt, der Schlange den Kopf zertrat, wobei genau zu verstehen ist, was dies bedeutet, dass der Schlange der Kopf zertreten wurde - in der Golgatha-Nacht(!).

1. Mose 3,15: "Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen." (vergl. Offb. 12)

Der Same eines Weibes (GOTTES LIEBE als SOHN) wird der Schlange den Kopf zertreten. Und ist dies erfolgt, dann wandeln sich auch die Glieder.

"Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe"

Um plastisch zu verstehen, was dieser Satz eigentlich bedeutet, nämlich eine unüberbrückbare Kluft, solange man lieblos unterwegs ist, ist es hilfreich eine heute weit verbreitete Irrlehre zu betrachten, wie sie in diesem esoterischen Buch proklamiert wurde:

Diese Textstelle (Seite 67), von derart es im Buche von Christa Schneider "Und siehe, es war alles sehr gut" viele gibt, macht die im Buch vertretene Irrlehre deutlich, die dann auch durch die Yin-Yang-Lehre Ausdruck fand:

Zitat: "Das Böse ist Trennung und Feindschaft in höchster Form. So wie das Gute übertrieben werden kann, so kann sich auch der Gegenpol steigern und im höchsten Maß zer­störerisch sein. Natürlich ist das nicht in meinem Sinne, und das Böse wäre auch nicht in dieser Welt, wenn alle Menschen die Polarität in ihrer Ganzheit bejahen würden. Dann gäbe es diese Auswüchse nicht, alle würden sich in der Mitte bewegen, und alles wäre gut." (Zitat Ende)

Wenn ein Mensch von GOTTES LIEBE durchglüht wird und nur nach dem denkt, spricht und handelt, was aus GOTTES LIEBE kommt, wird das Ergebnis immer nur gut sein für alle Geschöpfe der gesamten Schöpfung. Da kann es keine "Übertreibung des Guten Geben". Diese Idee des sich in der Mitte zwischen Gut und Böse bewegen, möchte 'Gut und Böse' als Grundordnungsaufbau-Polarität GOTTES dem Menschen offerieren, so dass er Gut und Böse zusammenmischt und sich in eine gedachte Mitte derselben begibt. Auf diese Weise haben es die luziferischen Bestrebungen geschafft, den Menschen an die Welt Luzifers zu binden.

Das war schon immer die Bestrebung Luzifers und seines Anhangs. Sie wollten ihr Widergöttliches in GOTTES Schöpfung integrieren, was niemals möglich ist. Zwischen diesem und GOTTES Reich muss es eine ewige Trennung geben, sonst würde die Schöpfung im Chaos versinken. Das Falluniversum ist nicht umsonst von einer Lichtmauer umgeben und so von der übrigen Schöpfung abgekapselt. Nur das völlig von aller Welt (die materielle Welt ist der Körper Luzifers) gereinigte Geschöpf kann zum VATER heimkehren, wenn es wieder ganz LIEBE geworden ist, wohin JESUS CHRISTUS letztendlich ausnahmslos alle Hingestürzten führen wird. Dann wird auch am Ende dieses Schöpfungstages dieses Falluniversum als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten ausgedient haben und aufgelöst werden, da wir dann ausnahmslos alle im Himmel leben werden (Offb. 21,4).

Offb   12,4: "...Der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.“

Vor das Weib treten = der GOTT-LIEBE in den Weg stellen; ihr Kind fressen = Liebewerk zunichte machen, guter Bemühung den Erfolg nehmen, Gläubigen die Hindernisse bauen. Man fragt um das Warum; doch das Ende zeigt, was diese Geist- und Notgeburt erbringen wird.

Offb. 12,5: „Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und Seinem Stuhl.“

Gebären = die LIEBE bringt ihre Frucht trotz Anfeindung; ein Knäblein = Glaube! Noch ist es eine kleine Frucht, bescheiden liegt es in der lieben Hand. Allein, es lebt, es ist ein Zeugnis! Es soll edle Heiden weiden = alle Menschen, niemand ist ausgeschlossen, der Erlösung ist jeder ewig an-, auch ein­geschlossen, eingehegt.

Weiden = freien Willen belassen, man kann glauben oder nicht. So gerade ist die Gott-Liebe über alle Dämonie gesetzt, denn das große Gegenspiel besteht. Die Heiden glauben auch, an Götzen, denen sie ihr Tun und Lassen opfern. Und der eiserne Stab = GOTTES heiliger WILLE im Zeichen des Schwertes (der WILLE zur LIEBE), wie das nächste Zeitbild offenbart. Das Schwert herrscht auf der Weide = Erde und Materie (Matth. 10,34). Die Geburt der LIEBE = echter Glaube; wird zu GOTT entrückt und zu Seinem Stuhl. (vergl. weiter Joh. Offb. Kapitel 12, ent.)

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Um dies zu verstehen, ist es wichtig genau zu verstehen, wie das Böse überhaupt entstand und warum wir also hier nun dieses unermessliche Leid und dieses Böse in dieser Welt haben.

Im Klartext, direkt auf die ursächliche Ursache bezogen, ausgedrückt: Weil es ein Fallgeschehen gegeben hat, ausgelöst durch das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana (hat nichts mit dem östlichen Begriff 'Sadhana' zu tun), welche sich dann im Zuge ihrer Überhebung über GOTT im Machtwahn selbst Luzifer nannte und wir uns nun hier im vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum befinden, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für Sadhana samt ihrem Anhang geschaffen wurde. Hätte es dieses Fallgeschehen nie gegeben, was nie von GOTT vorgesehen war, aber aufgrund dessen, dass GOTT keine Marionetten, sondern Geschöpfe mit freiem Willen schuf, nun einmal geschehen ist, wären wir alle noch Engel und es hätte niemals dieses materielle Falluniversum und Materieinkarnationen in materielle Menschen-Körper gegeben, denn wir sind ausnahmslos alle im Licht-Reich von GOTT geschaffen worden. Das sind alles wichtige Sachverhalte, die allerdings von so gut wie allen Christen sehr missvestanden werden, und wo sie die entsprechenden Bibel-Textstellen sehr fehlinterpretieren:

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde. Hier in dieser Antwort auf GF habe ich dies ganz genau erklärt unter Miteinbezug der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über dieses Universum.

Es ist also zu berücksichtigen, dass wir uns hier im vom Licht-Reich abgekapselten ̲F̲a̲l̲l̲universum befinden, etwas, was die meisten Christen sehr missverstehen, die diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung verstehen, was ein ganz großer Fehlschluss ist:

Und dann ist diese Erde hier buchstäblich die Front(!) dieses Fallgeschehens, wo insbesondere die Zeitepoche der letzten 2000 Jahre mit Beginn ab der Golgatha-Nacht, buchstäblich der Rest der Hölle hier inkarnierte, damit dieser auch gerettet werden kann. Es war die Zeitepoche, die mit Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit." offenbart wurde und wir jetzt unmittelbar am Ende dieser Zeitepoche stehen, wo nun die Werkgrenze für den Anhang von Luzifer gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer kam, was bedeutet: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter. Das sind alles wichtige Dinge, die so gut wie alle Christen nicht im geringsten realisiert haben und da z. B. Offb. 20:3 krass fehlinterpretieren (dies habe ich hier in dieser Antwort auf GF genau erklärt).

Zitat: Wird nahezu die Welt einst übervölkert, so ist's das Endsignal zur Auflösung der 'dunklen Wolke'. Dann sind andere Wohnstationen der Materie (Planeten) fast rein; nur diese Welt trägt bis zuletzt den Rest der Hölle. — (Anita Wolf, "Fern von der Erde her")

Alle anderen Planeten in diesem ganzen Falluniversum mit seinen Milliarden Galaxien sind also bereits so gut wie rein, nur dieser Erde hier trug bis Zuletzt (die letzten 2000 Jahre) den Rest der Hölle: Wahrlich die Front des Fallgeschehens ist dieser Erde hier.

Zitat: „ Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)

Das ist wiederum nun eine Information, die man in allem ERNST bis wirklich zu ENDE zu durchdenken hat. Es geht also hier nun um die Heilung der Schöpfungswunde dieses Fallgeschehens, was nie vorgesehen war, aber nun einmal geschah, weil GOTT keine Marionetten schuf, sondern freigeborene Geschöpfe mit einem geschöpflichen freien Willen und wo sich das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana nun einmal über GOTT erheben wollte. Würde GOTT mit Seiner MACHT das Böse verhindern und die Geschöpfe zum Gutsein zwingen, wäre das der Anfang vom Ende und ER hätte lebende Zombies, Roboter, die ein in sie gelegtes Programm abspulen, aber keine freigeborenen Geschöpfe mehr und sein hocherhabenes Schöpfungsziel wäre unerreichbar geworden, was Seine Kinder zu wahren Ebenbildern GOTTES im gerechten Ebenmaß machen soll. Da hätte ER sich auch die ganze Kindschaffung sparen können. 

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

 „Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall.

Insbesondere in dieser Endzeit hier auf der Erde jetzt, wird in dieser nun unmittelbar anstehende Drangsalszeit viel Leid erfahren werden, wo es wichtig ist, dass wir dann nicht GOTT gegenüber hadern, sondern tief verstehen, warum dies nun geschieht und wir die Taten von Menschen nicht GOTT anlasten dürfen und verstehen, warum GOTT dieses alles zulässt, auch wenn es für alle evtl. viel Leiderfahrung bedeuteten kann. Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits fast rein, nur diese Erde trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses „ZULETZT“ ist JETZT. Die auf die Erde bezogenen 3 ½ Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen 3 ½ Jahre) sind nun zu Ende und so werden nun in Kürze die Materieinkarnationen dieses Restes der Hölle beendet, eben dann, wenn nun bald GOTT Seine sehr weit gespannte Werkgrenze setzt. Warum sehr weit gespannt? Weil es zugelassen werden muss, dass das Böse ausfließen kann, da es sonst keine Heilung für diese Tiefstgefallenen geben kann. Das bedeutet allerdings für uns alle evtl. sehr große Opfer und unermessliches Leid, wie ja in den letzten 2000 Jahren in krassester Weise auf dieser Erde geschah.

Sadhana muss sich durch den Läuterungsweg wieder "aus ihrem Luzifer herausschälen", muss das "verkrustete Kleid des Luzifer" ausziehen und sich so wieder lichtrein als Sadhana zurück bringen und auch alle Hingestürzten haben diesen Läuterungsweg zu gehen:

10-1370  "Sieh, eine Gnade kann jedermann erhalten; für jedes Kind bereite Ich sie vor. Ob sie aber auch zur Offenbarung kommt, liegt am Empfänger ganz allein. Wenn ein Kind Meine dargereichte Gnade nur zum Teil in Anspruch nimmt, wird sie selbstverständlich auch entsprechend offenbar. Doch in jedem Falle hat etwas vorauszugehen. Und das ist ein Würdigwerden! Wer nicht zu Mir kommt und zu Meinem Kreuz, wer Mich bekämpft oder wer Mich kennt, ohne Mir jedoch zu dienen, kann niemals diese Gnade haben! Erst dann, wenn jemand in aufrichtiger Reue sein Unrecht eingesehen hat und ist buß- und sühnebereit, über diese fällt in großer Fülle Meine Gnade, die um so mehr zunimmt, je mehr Reue und Sühnebereitschaft vorhanden ist.
10-1371  Freilich muß Ich oft den Anstoß zur Reue und zur Buße geben; das geschieht aber niemals durch die Gnade als GABE, sondern durch einen der Gnade vorausgehenden Akt, der darin besteht, daß Ich solche Kinder, besonders Menschen, durch Krankheit, Trübsal, Leiden und anderes gehen lasse. Mein Wille sendet dies nicht, sie sind selbst zu allermeist die Urheber, wie auch der Kriege und Schrecknisse.
10-1372  Allein, Ich benutze die von Abtrünnigen verursachten Lasten und helfe ihnen scheinbar nicht. Ich lasse sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leite Ich den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu Mir bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Meiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich Meine Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.
(Zitat Ende, Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Aber jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt (Siehe hierzu vertiefend in dieser Antwort von mir auf GF).

Siehe hierzu auch dieses ganz hervorragene Nahtodeserlebnis, was hier Harry Wölk hatte. Da können wir eine Vorstellung bekommen über das überherrliche Leben im Licht-Reich. Und JESUS teile Harry Wölk eine überaus wichtige Botschaft mit in 3 Sätzen, die für die jetzige Zeit äußerst hilfreich ist: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

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Diese Frage können sich die Zeugen Jehovas sehr bald plastisch selbst beantworten, da dieses Schulhaus Erde in Kürze seine Pforten schließt, wenn sie sich also in einer Lebensrealität wiederfinden, wo es diesen WTG-Irreführungsclub nicht mehr geben wird. Da können sie dann lernen all das umzusetzen, was hier einige User ihnen seit Jahren gelehrt haben. Es wird ihnen unausweichlich vor Augen geführt werden, da in ihrem Lebensfilm eingespeichert. Da wird bei ihnen dann das große "Hätte" kommen: "Hätte ich doch nur im Erdenleben auf das gehört, was hier so manche GF-User ihnen immer und immer wieder lehrten, und sie da in stoischer Unbelehrbarkeit ignorierten. Es wäre für sie von unschätzbarem Wert gewesen, das bereits im Erdenleben umzusetzen, wo es an 1. Stelle um die ungeteilte Hinwendung zum HERRN JESUS CHRISTUS geht, der als buchstäblich der EINE GOTT Selbst, JHWH, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER Selbst, der EWIG-VATER Selbst es zu erkennen gilt.

IHM, dem HERRN JESUS CHRISTUS gilt es sich hinzuwenden in tiefer ernster Liebe von Herz zu HERZ, werden sie zu realisieren haben, und niemals einer äußeren weltlichen Organisation, wird ihre größte Lernlektion bedeuten.

Aber es wird ihnen Gelegenheit gegeben werden in ihrer Wiedergutmachung in genau auf ihr Bewusstsein angepassten Seelenebenen (nicht in Reinkarnationen in Materiekörper, was es nicht gibt: siehe Hebräer 9,27), all das nachzuholen und Unerlöstes durch gute Gegentaten auszugleichen, so lange, wie JESUS CHRISTUS dies zu ihrer Reifung vorsieht, wo dann letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten zur freiwilligen Annahme von JESU ERLÖSUNG geführt werden durch IHN, JESUS CHRISTUS (Joh. 14,6), so dass sie in den Himmel heimkehren können, und IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden, wo wir dann letztendlich, ausnahmslos ALLE(!) vor dem Thron des VATERS im Himmel stehen als ein gleichwertiges Kindvolk, bereit für die NEUE ERDE, welches der kommende 7. Schöpfungstag im Himmel ist, der erste Sabbat in diesem TAT-UR-Jahr.

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"Korrekt übersetzt? "Ich liebe Jehova,..."

Nein, ist nicht korrekt übersetzt, da es schlicht und einfach falsch ist, einen, aufgrund eines Irrtums, erfundenen Namen für GOTT zu verwenden, der aber gar nicht existiert:

Der Dominikanermönch Raymund Martini war es, der um 1270 durch das Missverständnis, die Vokale „eoa“, die in den Schriftrollen bei JHWH aus dem Grunde dort stehen, damit der Vorleser weiß, dass an dieser Stelle „Adonaj“ auszusprechen ist, in JHWH einsetzte, und somit den nichtexistierenden Namen „Jehova“ für GOTT erfand. Das hatte fatale Folgen, da ab nun von vielen Nachahmern ebenso gehandhabt u. a. von den Zeugen Jehovas bis heute:     

Zitat Wikipedia: Raymundus Martinus ( Raimundus Martinus, Raymund Martini, Ramon Martí; * 1220; † 1285) war ein katalanischer Dominikaner, der als Zensor für jüdische Literatur wirkte und 1263 am Religionsgespräch in Barcelona beteiligt war.
Die Schreibweise für Jehova , Iehovah oder Jehovah wird auf ihn zurückgeführt. Das Wort übersetzte er um 1270 aus verschiedenen Bibelteilen aus dem Hebräischen in das Lateinische; in den Handschriften seines Werks Pugio Fidei adversus Mauros et Judaeos wird das Tetragramm mit Iehovah wiedergegeben. Es wird angenommen, dass er die masoretische Punktierung der zu adonaj gehörigen Vokale (e-o-a) mit den Konsonanten JHWH zu I-e-H-o-V-a-H kombinierte.

Offenbart wurde von GOTT bei Moses "ICH BIN der ICH BIN" oder auch "ICH werde Sein, der ICH Sein werde" (Was ER dann in JESUS CHRISTUS erwiesen hat, da ja JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, der ICH BIN ist, wo sich GOTT also als der SEIENDE offenbarte und JHWH also gar kein Name GOTTES ist. Dann haben Menschen das versucht in einen Begriff "JHWH" auf hebräisch auszudrücken. Die bei diesem Tetragramm stehenden Vokale "eoa" gehörten aber zu Adonaj, was "HERR" bedeutet, und wo der Vorleser dann wusste, Achtung aufgepasst, nicht den Namen GOTTES aussprechen, sondern hier "Adonaj" aussprechen. Nichteingeweihte haben dann im frühen Mittelalter diese Vokale aus einem Missverständnis heraus in JHWH eingefügt, und schon war es passiert, dass ein nicht existierender Name für GOTT "Jehova" erfunden worden war.

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Jetzt ist diese Zeit!
An welchem Zeichen wird man den Abschluss des Weltsystems erkennen? (Mat. 24:3)?

Matthäus 24:33 gibt Auskunft:

Matthäus 24:33: "Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist."

Also all das, was da zuvor in Matthäus 24:4 - 24,32 offenbart wurde. Wichtig zu beachten: Diese Drangsals- und Gerichtszeit muss auf die letzten 2000 Jahre bezogen gesehen werden, nicht nur auf diese Endzeit heute, und steht jetzt unmittelbar vor seinem Abschluss:

Denn wir sind in dem von GOTT gesetzten Ende bereits mitten drin. Denkt doch an die vielen Katastrophen, denkt an die vielen kleinen und großen Kriege ab 1945. Denkt an die Erdbeben, an die Orkane, an die Feuerstürme, an die vielen Flugzeug-, Eisenbahn- und Schiffsunglücke und an die einzelnen kleinen Katastrophen, die den einzelnen Menschen getroffen haben. Sind denn das keine Zeichen des Gerichts? Die Jünger fragten den Herrn: „Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?“ (Elberfelder Bibel, Matthäus 24,3). Und da spricht der HERR von der großen Wende, nicht vom Ende:

  • https://bibeltext.com/interlinear/matthew/24-3.htm: "... und (kai) der Vollendung (synteleias) des (tou) Zeitalters (aiōnos)": Da steht nicht "Ende", wie viele Bibel-Übersetzungen falsch übersetzen, sondern "Vollendung" (synteleias). Für Ende gibt es im griechischen ein seperates Wort: τέλος (télos). Da steht aber "synteleias" was "Vollendung" bedeutet. Und genau so ist hier "aiōnos" klar und eindeutig am treffendsten mit "Zeitalter" zu übersetzen und nicht mit "Welt" (griech. "kósmou")

Siehe weiter dann die Verse Matthäus 34-42. Hierzu ist wichtig zu verstehen: Es wird viel gepredigt vom kommenden Gericht, vom kommenden Ende dieses Planeten, denn man sagt einfach „Welt“. Man sagt aus einem gewissen Angstgefühl heraus nicht „das Ende der Menschen“, sondern „das Ende der Welt“. Gut, betrachten wir „Welt“ in einer Übersetzung als „die materiellen Menschen“, zu denen aber auch die Gläubigen gehören, eben weil wir alle auf diesem Planeten leben. Was aber haben wir darüber zu befinden, ob dieser Planet ein Ende hat und welches Ende er haben wird. Das ist unseres Schöpfers Sache und geht uns gar nichts an.

Aber was wir unter dem Ende der Menschheit verstehen, das sollten wir bedenken, denn das geht uns etwas an. Wie der HERR hier sehr wahr sagt, zwei werden auf dem gleichen Felde arbeiten (nämlich hier auf dieser Erde) (Matthäus 24,40). Die einen, die im großen Mitopferdienst sich GOTTES Sache hingegeben haben und einen von GOTT gesegneten Beihilfeweg gehen, und die anderen, und das sind sehr viele Gläubige, die sagen: „Ja, wenn ich an Gott glaube und wenn ich Ihn liebe, dann werde ich gar nichts von den großen Geschehnissen erdulden zu brauchen und obendrein muss Gott mich belohnen, weil ich an Ihn glaube und weil ich Ihn liebe.“ Das sind die anderen hier, die in Eigennutz arbeiten, das sind jene, die von allen anderen sagen: „Ja, die gehen unter, die kommen nicht in Gottes Reich, die werden verdammt oder die kommen irgendwohin. Na ja, sie können ja auch weiterleben, aber sie sind nicht bei Gott in seiner Herrlichkeit.“ Das sind die, die um ihren Eigennutz arbeiten. Die an ihren Lohn denken und GOTT die Rechnung präsentieren. Und wer das tut, der hat seinen Lohn dahin. Was unser VATER in Seiner letztwilligen Barmherzigkeit dann mit diesen Gläubigen tun wird, das ist Seine Sache und das brauchen wir eigentlich nicht zu wissen. Aber wenn wir hoffen, wenn wir wünschen, dass unser Ende in GOTT allein sein soll, dann müssen wir auch wünschen, dass die Armen, die Irregeleiteten, die Weltmenschheit auch einmal ihr Ende im Reich GOTTES haben wird.

Ich kenne, und sicher auch Du, viele so genannte neue Offenbarungsworte, wo eben von dem kommenden Gericht, von dem kommenden Ende die Rede ist. Wenn wir nun einmal die ganze Geschichte ab Adam betrachten, dann werden wir merken, dass von einer Epoche zur anderen immer wieder diese Angst vor einem Ende aufgestiegen ist. Wir nehmen Sodom und Gomorrha an. Selbst Abraham hat gerungen um zehn Seelen, und wenn die da wären, dass dann Sodom und Gomorrha gerettet würden. Weil er auch dachte, dass dann sehr viele Menschen umkommen würden.

In seiner unerhörten Liebe hat GOTT zwei Engel zu diesen zwei Städten gesandt. Er hat die Städte nicht selbst vernichtet. Und da sehen wir den wunderbaren Zug Seiner Herrlichkeit, denn damit waren die Seelen gerettet. Die Armen, die Irregegangenen, die GOTT nicht erkennen wollten. Auch diese wurden in die Errettung einbezogen. Freilich erst nach ihrem Ende auf dieser Welt, aber nicht nach ihrem Ende ihres Lebensseins. Das war nicht gegeben.

Wir wollen nicht die einzelnen Epochen und die einzelnen Etappen alle aufzählen. Wir denken einmal an die große Gefangenschaft in Babylon, 70 Jahre lang. Also fast drei Generationen, die herangewachsen waren. Auch da war die Angst dieses kleinen Volkes, unterzugehen in dem großen babylonischen Reich, das allein dem Götzen gedient hat. Da war dieselbe Angst, die heute herrscht. Und dieselbe Angst war, als die zehn Stämme Israels untergegangen waren, 722 vor Christo. Auch da haben die anderen Völker gezittert, vor dem großen König Sargon, dass er alle niedermetzeln würde, was nicht geschehen war. Die zehn Stämme wurden weggenommen, weil das Volk die Zehn Gebote von Sinai missachtet hatte. Und 70 nach Chr., wo auch GOTTES zwei Liebegebote von dem Rest des Volkes, von den beiden Stämmen nicht anerkannt wurden, CCHRISTUS als GOTT nicht angenommen wurde, da geht auch dieser Rest unter durch Rom. Auch da haben die anderen Völkerschaften gezittert und gebangt und gerufen, das Ende ist da!

Wir nehmen den 30-jährigen Krieg im 17. Jahrhundert, wo fast ganz Europa, soweit besiedelt, vor allen Dingen unser deutsches und österreichisches Land, am meisten gelitten hat. Auch da die Angst vor dem Ende. Und doch sind die einzelnen Epochen Erziehungsmomente unseres GOTTES, unseres VATERS im Himmel.

Wir denken an den 2. Weltkrieg. Ich habe die Angst von tausenden von Menschen erlebt, wenn die Bomben in die großen Städte gefallen sind. Ich habe die Angst erlebt, dass sie Decken über sich geworfen haben und geweint, gewinselt, geheult und GOTT angerufen und geschrieen haben: „Das Ende ist da!“ Aber es war nicht da. Es war eine furchtbare, es war eine schlimme Epoche. Es war ein gewisses Ende einer Sache, und darüber hinaus leuchtet doch wieder GOTTES Barmherzigkeit.

Was hat die Menschheit daraus gelernt? Wir brauchen dabei nicht nur unsere beiden Völker zu erwähnen. Wir können das auf alle Völker anwenden, die in diesen furchtbaren Krieg verstrickt waren. Ob als so genannte Freunde oder als so genannte Feinde.

Was haben sie daraus gelernt? Was ist danach geschehen? Ein viel furchtbarerer und schlimmerer Abfall von GOTT. Man hat gar nicht daran gedacht, sich jetzt umzukehren und die Wende anzunehmen, die GOTT uns angeboten hat. Nur an die schreckliche Zeit gedacht: „Ja, wir haben jetzt so viel Schreckliches erlebt, nun wollen wir endlich mal wieder leben.“ Und was war das Leben? Ein krasser Egoismus! Ein Hineintappen nur in die Welt, nur in das Getriebe, nur in die Lustbarkeit, nur in die Abgötterei, nur in die große Götzin „Ego“. Nichts weiter! Was aber, nehmen wir noch einmal Babylon her, sagt Jeremia zu dem Volk? „Fliehet aus Babel, aus der Welt, damit ein jeglicher seine Seele errette.“ (Jeremia 51,6) Hat das bloß dem Volk damals gegolten oder gilt das heute der ganzen Welt? Gilt das uns genauso wie allen anderen Gläubigen und wie allen Menschen, die sich immer mehr von GOTT entfernen?

Ich glaube, wir können uns ruhig an die Brust schlagen und sagen: „Ja, Herr, das gilt auch uns.“ Auch wir müssen uns noch von vielem abwenden, das uns auf dieser Welt lieb und wert ist, was uns schön dünkt, was uns Freude macht. Damit ist nicht gesagt, dass wir Eigenbrötler werden sollen. Oder dass wir wie zur Zeit im Mittelalter Geißler werden, dass wir uns selbst kasteien sollen, dass wir dies und jenes nicht tun sollen wie: wir sollen das nicht essen, wir sollen dies nicht tun. Das sind Äußerlichkeiten.

Wenn wir uns nicht von dem Problem der Welt lösen, dann können wir tun, was wir wollen. Dann haben wir das nicht gelernt, aus Babel zu fliehen, damit unsere Seele erlöst wird. Wenn wir das aber tun, dann brauchen wir nicht auf „ein“ oder auf „das Ende“ zu warten. Denn wir sind in dem von GOTT gesetzten Ende bereits mitten drin. Denkt doch an die vielen Katastrophen, denkt an die vielen kleinen und großen Kriege ab 1945. Denkt an die Erdbeben, an die Orkane, an die Feuerstürme, an die vielen Flugzeug-, Eisenbahn- und Schiffsunglücke und an die einzelnen kleinen Katastrophen, die den einzelnen Menschen getroffen haben. Sind denn das keine Zeichen des Gerichts? Die Jünger fragten den Herrn: „Ja, wie wird denn das Ende sein und was ist das Zeichen, das Du uns geben wirst?“ (Matthäus 24,3). Und da spricht der HERR von der großen Wende, nicht vom Ende. Er sagt da ganz herrlich: „Solches habe Ich zu euch geredet, auf dass ihr Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden“. (Joh. 16,33)

Ich habe! Ich werde nicht erst, es wird nicht erst geschehen. In Seine große Barmherzigkeitswende hat ER von Anfang an, als der große Himmelssturz, der Fall geschehen war, alles eingeschlossen. Auch uns. Und wenn wir wissen, dass uns unser himmlischer VATER in diese Wende der Barmherzigkeit eingeschlossen hat, dann wollen wir fragen: „Ja, und die anderen?“ Haben wir allein das Privileg, in diese heilige, barmherzige Wende eingeschlossen, eingehegt zu sein? Wenn wir das denken, sind wir dann nicht den Pharisäern gleich, die an den Ecken gestanden sind, heute auch noch, und sagen: „Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie die anderen Leute.“ Ein schöner Dank. Für den konnte und kann GOTT sich bedanken.

Auch wir sind noch auf manchen Wegen, in unseren vielen Kreisen, wo diese Ansicht mehr oder weniger kursiert. Da kommen dann Worte: „... ja nur ihr, Meine lieben Kindlein (immer der kleine Geist gemeint), ihr seid diejenigen, die allein Mein Werk hinaus führen werden.“ Und wenn in einem anderen Kreis das auch gesagt wird, welcher Kreis gilt denn dann? Wenn wir so ein Ende betrachten und an so eine Wende glauben, dann ist für uns wirklich ein Ende gekommen. Nämlich, von uns aus gesehen, die Verbindung mit dem himmlischen Vater, das Band zwischen SCHÖPFER und Geschöpf, zwischen VATER und Kind zerrissen. Denn ER hat uns gemacht. Aber ob wir uns an diesem Band vorwärts ziehen und vorwärts ziehen lassen, ob wir die von IHM gestellte Himmelsleiter benutzen, um aus Babel, aus unserem Weltgetriebe herauszufliehen, damit unsere Seele errettet wird, das ist freilich unsere Angelegenheit. –

„In der Welt habt ihr Angst, aber Ich gebe euch Meinen Frieden, denn Ich habe die Welt überwunden.“ (Joh. 16,33). Das heißt, ER hat das weltliche Getriebe in Seine Gerechtigkeit hineingenommen. Seine Gerechtigkeit rechnet immer am Ende ab. Nämlich an jedermanns eigenem Ende. Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl CHRISTI. Und wir müssen unsere Rechnung begleichen. Wenn da die große Differenz zwischen Soll und Haben Seine herzliche Barmherzigkeit ausgleicht, so können wir IHM nur bis in alle Ewigkeit dafür danken, IHN loben, IHN preisen und IHN anbeten.

(Ausführungen teilweise mit Einbezug von: Anita Wolf, "Vortragsmappe 2", „Zeitenende oder Weltenwende“, Seite 132 ff)

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Anders sind unzählige Sonderregeln und Sonderlehren, die in keinster Weise in GOTTES WORT in der Bibel stehen. Z. B. diese, wo die Herren der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas behaupten:

🔴 JESUS CHRISTUS sei ein Geschöpf, der Erzengel Michael, obwohl davon NULL und NICHTS in der Bibel steht und über 70 Bibel-Textstellen uns unmissverständlich offenbaren, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der EINE GOTT, der EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst ist,

🔴 die Wachtturm Bibel (NWÜ) wäre eine genaue Übersetzung der Bibel, obwohl die Wachtturm-Gesellschaft im starken Ausmaß Bibel-Textstellen in ihrer NWÜ fälschte, wodurch die Wachtturm-Bibel dem Leser vermittelt, dass er Erlösung von Sünde und Schuld eigentlich nur findet, wenn er den Namen Jehovas anrufe, wo aus allen anderen Bibeln aber ganz klar und eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ausschließlich im Namen JESU CHRISTI errettet wird. Und dann auch noch ins Neue Testament den Namen "Jehova" 237 mal einfügte, obwohl er im Grundtext(!!!) des griechischen Neuen Testaments KEIN EINZIGES MAL(!!!!!!!!!) vorkommt!!!!!! Wie krass ist das denn???!!! (Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.)

Es ist natürlich wahr, dass dann, wenn „Herr“ (griech. kyrios) ohne Artikel steht, es an manchen Stellen den alttestamentlichen Gottesnamen (JHWH) bezeichnet. Aber so wie es das Übersetzungsteam der NWÜ macht, geht die Rechnung definitiv nicht auf. Sie übersetzen  kyrios einerseits fast immer mit „Jehova“. Aber an manchen Stellen ist das andererseits merkwürdigerweise nicht der Fall. Zum Beispiel in Philipper 2,11; 2. Korinther 4,5 und 1. Korinther 11,20. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Eine Übersetzung mit „Jehova“ würde an diesen Stellen ihr falsches lehrmäßiges System gefährden, da es deutlich CHRISTUS als GOTT ausweisen würde. Die Willkür, mit der mal „Jehova“ und mal „Herr“ für kyrios eingesetzt wurde, ist erstaunlich. In 1. Korinther 10,21 wird vom Tisch Jehovas gesprochen, während in 1. Korinther 11,27 plötzlich von dem Kelch des Herrn die Rede ist. In beiden Abschnitten geht es um dieselbe Sache, nämlich um das Brotbrechen, und hier ist die Wiedergabe „Herr“ in beiden Fällen zwingend. Es geht um den Tisch des HERRN JESUS und um sein Mahl. (Auszug aus diesem Artikel: https://www.bibelstudium.de/articles/1866/die-neue-welt-uebersetzung.html )

🔴 dass nur 144.000 in den Himmel kämen, obwohl davon wiederum NULL und NICHTS in der Bibel steht, und dort das genau Gegenteil offenbart wird von GOTT, wo niemand ausgeschlossen und ausnahmslos ALLE(!) eingeschlossen sind in JESUS ERLÖSUNG und Heimkehr in unsere wahre Heimat in den Himmel: Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.

🔴 dass GOTT Geschöpfe vernichten würde, obwohl davon wiederum NULL und NICHTS in GOTTES WORT in der Bibel geoffenbart wird und im Gegenteil u. a. in diesen 43 Bibeltextstellen offenbart wird, dass der EINE GOTT JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und letztendlich ausnahmslos alle, wenn auch durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten, geheilt in den Himmel heimkehren werden. Hier auf diese Erde bezogen wird also von der WTG gelehrt, dass GOTT die ca. 8 Milliarden Menschen buchstäblich vernichtet, und nur die 8 Millionen ZJ überleben würden, und sie dann buchstäblich ewig im physischen Körper hier auf dieser physischen Erde leben würden. Kann es noch eine krasserer Irrlehre geben?!!!

🔴 Zeugen Jehovas vertreten die krasse Irrlehre der sog. Ganztodtheorie, wonach die Seele der physische Körper und sterblich sei:

Zitat Wikipedia: "Die Ganztodtheorie nimmt an, dass mit dem Tod der ganze Mensch – Leib und Seele – gestorben ist. Auferstehung wird damit wie eine Neuschöpfung des ganzen Menschen nach dessen vollständiger Auslöschung verstanden. Eine solche Interpretation des christlichen Auferstehungsglaubens wurde v. a. von einigen evangelischen Theologen im 20. Jahrhundert vertreten, die somit die Unsterblichkeit der Seele ablehnen. [1]
Die Ganztodtheorie wird unter anderem von den Theologen Paul Althaus, Karl Barth, Oscar Cullmann, Carl Stange und Werner Elert sowie von dem Prozessphilosophen Charles Hartshorne vertreten. [2] Darüber hinaus findet sie sich bei einigen Religionsgemeinschaften wie den Siebenten-Tags-Adventisten, der Bibelforscherbewegung einschließlich der Zeugen Jehovas und den Christadelphians.
Die Vertreter einer Ganztodtheorie sehen in der Trennung von Leib und Seele ein eher griechisches philosophisches Konzept, das in alt- und neutestamentlichen Texten weniger manifest sei. Dort werde keine Unsterblichkeit der Seele gelehrt, sondern letztlich auf eine Auferstehung gehofft, was überflüssig wäre, wenn die Seele ihrer eigenen Natur nach weiterleben würde. Ihre Fortexistenz wird vielmehr als ein Gnadenakt verstanden, der nur durch Christus möglich ist und der insbesondere nötig sei, weil Sünde und Tod die ganze Existenz des Menschen treffe.
Einige Kritiker der Ganztodtheorie – z. B. Christian Henning und Werner Thiede – sehen dabei die personale Identität unterbrochen und verweisen auf Bibelstellen, welchen eine Unterscheidung von Leib und Seele entnehmbar ist, etwa Mt 10,28  EU, Apg 20,10  EU, sowie auf Stellen, welche eine ewige Existenz der Seele nahelegen (etwa Mt 25,46  EU und Joh 11,25–26  EU; 2 Kor 1,1–10  EU), wobei gesagt werden muss, dass der Begriff „Seele“ in Mt 25,46  EU nicht auftaucht. [3]

Die Ganztodtheorie, die also die Zeugen Jehovas auch vertreten, wird durch 1. Samuel 28 und Matthäus 10,28 widerlegt:

Matthäus 10,28: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen

Jesus unterscheidet zwischen Leib und Seele klipp und klar(!) und sagt hier auch, dass die Seele, obwohl der Leib getötet ist, davon nicht betroffen ist. Und sogar in der Wachtturm-Bibel, der NEW WORLD BIBLE, die ja stark verändert worden ist, ist dieser Vers noch nicht umgeschrieben worden, so dass die Zeugen Jehovas sogar in ihrer eigenen Bibel dies noch nachlesen können. Es steht schwarz auf weiß in ihrer eigenen Bibel, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat, und dennoch lehren sie das Gegenteil!

🔴 die wahre Anbetung gebühre nur Jehova, lässt Zeugen Jehovas zu Henotheisten werden, und also das 1. Gebot brechen, denn wenn sie dies behaupten, und sie die wahre Anbetung auf JESU ausweiten, den sie als Geschöpf mit Gott-Titel deklarierten, würden sie ja zugeben: „Verd…., wir haben ja 2 Götter, die wir anbeten, - ach du Schreck“. Nur, das 1. Gebot redet nicht von Anbeten. Das erste Gebot redet vom simplen „haben“. Und dagegen verstößt diese Jehova-Religion zutiefst. Sie haben tatsächlich 2 Götter. Also sie brechen das 1. Gebot, haben mindestens 2 Götter in ihrer Religion und sie feiern das Anti-Abendmahl, lassen Brot und Wein an sich vorübergehen und sie haben fest in ihrer Religion die Verweigerung eingebaut, mit JESUS Kontakt zu haben. (genau erklärt und belegt in dieser GF-Antwort von mir) Frage: Wie kann man sich Christ nennen, wenn einem verboten wird, mit JESUS Kontakt haben zu dürfen? Christen haben JESUS CHRISTUS als den EINEN GOTT erkannt (Beleg: siehe hier) und beten IHN an, wie es GOTT in der Bibel gebietet und auch offenbart, dass JESUS angebetet wird. Siehe z. B. "...» ̲U̲n̲d̲ ̲e̲s̲ ̲s̲o̲l̲l̲e̲n̲ ̲i̲h̲n̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲E̲n̲g̲e̲l̲ ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲a̲n̲b̲e̲t̲e̲n̲«" (Hebräer 1,6). In Offb. 5,13–14 betet die Schöpfung im Himmel JESUS an, also das Lamm. Nur GOTT allein gebührt es angebetet zu werden. Wer ist dann JESUS CHRISTUS, wenn die ganze Schöpfung JESUS anbetet?! Wie kann man ein wahrer Christ sein und JESUS nicht anbeten???

🔴 GOTTES Name sei "Jehova", wo dieser von der WTG behauptete GOTTES-Name in Wirklichkeit gar nicht existiert und aufgrund eines Irrtums entstand im frühen Mittelalter:

Der Dominikanermönch Raymund Martini war es, der um 1270 durch das Missverständnis, die Vokale „eoa“, die in den Schriftrollen bei JHWH aus dem Grunde dort stehen, damit der Vorleser weiß, dass an dieser Stelle „Adonaj“ auszusprechen ist, in JHWH einsetzte, und somit den nichtexistierenden Namen „Jehova“ für GOTT erfand. Das hatte fatale Folgen, da ab nun von vielen Nachahmern ebenso gehandhabt u. a. von den Zeugen Jehovas bis heute:     

Zitat Wikipedia: Raymundus Martinus ( Raimundus Martinus, Raymund Martini, Ramon Martí; * 1220; † 1285) war ein katalanischer Dominikaner, der als Zensor für jüdische Literatur wirkte und 1263 am Religionsgespräch in Barcelona beteiligt war.
Die Schreibweise für Jehova , Iehovah oder Jehovah wird auf ihn zurückgeführt. Das Wort übersetzte er um 1270 aus verschiedenen Bibelteilen aus dem Hebräischen in das Lateinische; in den Handschriften seines Werks Pugio Fidei adversus Mauros et Judaeos wird das Tetragramm mit Iehovah wiedergegeben. Es wird angenommen, dass er die masoretische Punktierung der zu adonaj gehörigen Vokale (e-o-a) mit den Konsonanten JHWH zu I-e-H-o-V-a-H kombinierte.

🔴 behaupten die WTG also falsch, man dürfe sich nur an GOTT mit dem nicht existierenden Namen "Jehova" wenden, wo für Christen GOTTES Name JESUS CHRISTUS einzig relevant ist und nicht JHWH, in was für Abwandlungen auch immer, schon gar nicht ein nichtexistierender Name "Jehova":

  • GOTT ist der HERR der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der HERR der Herren (Offenbarung 19,16).

Kann es zwei -HERR der Herren- geben? Nein! Also folgt daraus zwingend: Der EINE GOTT = JESUS CHRISTUS

1. Joh 3.23: Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben…

Der größte Namen, über allen Namen, ist JESUS CHRISTUS (Phil 2.9 und Eph 1.21).

Der HERR, nicht das Kunstwort "Jehova" ist unser GOTT und sein Name ist JESUS!

Das Erkennungszeichen eines jeden Christen ist das offene, klare Bekenntnis: JESUS ist mein HERR.

Im Johannesevangelium ist über 20 Mal zu lesen, dass man nur durch JESUS gerettet wird, und zusätzlich über 20 Mal, wie man ewiges Leben erhält. Interessanterweise bedeutet der Name JESUS: “Jahwe ist Rettung”, was einmal mehr die Einheit zwischen JAHWE und JESUS CHRISTUS betont.

Da haben wir also den Grund, warum im Neuen Testament nicht JHWH und seine Abwandlungen verwendet wird. Weil sich JHWH, der ICH BIN nun uns in JESUS CHRISTUS geoffenbart hat, für uns also der Name JESUS CHRISTUS EINZIG relevant ist und wir uns EINZIG JESUS CHRISTUS im tiefen permanenten Herzensgebet von Herz zu HERZ zuzuwenden haben. JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) reif machen, dass wir IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit im Himmel begegnen können, weshalb ER sprach:

ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH. (Joh. 14,6)

🔴 noch eine ganze Reihe weiterer krasser Irrlehren, die natürlich NULL und NICHT mit GOTTES WORT in der Bibel zu vereinbaren sind.

So setzt die Wachtturmgesellschaft willkürlich die Prioritäten fest, um die von ihr gewollte Lehre zu stützen und vor der Wahrheit zu schützen. Die Wachtturmlehre ist ein einziges großes Irritationsprojekt, das die Menschen von Jesus wegführen soll. Zauberer und Magier bestimmen die Wachtturm-Auslegung der Bibel. Jemand, der der Wachtturmgesellschaft auf den Leim gegangen ist, wird es sehr schwer haben, sich an JESUS CHRISTUS zu wenden.

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