Heute mal ausnahmsweise nicht.

Wenn es bei dir auch so warm sein sollte: Kühl duschen, etwas Kaltes trinken, Timer auf 15 min stellen und mit der ersten Aufgabe anfangen. Dann evtl. weiter machen, nächste Aufgabe, 5, 10 oder 15 min, je nachdem, was du für Aufgaben hast. Wenn eine Aufgabe länger dauert, fange trotzdem mit 5 bis 15 min an, um überhaupt mal einen Anfang zu finden. Oft ist man dann in Flow und macht einfach weiter.

Stelle dir evtl. noch den Wecker so, dass du wahlweise noch mal eine Stunde schlafen könntest oder dich dann sofort zum Losgehen bereit machst.

Noch mal kühl duschen, ausreichend Wasser trinken nicht vergessen und dann gehst du raus und genießt den Rest des Tages.

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Also, ich habe mal ein Buch von jemandem gelesen, der manifestieren wollte und das Konzept immer unzureichend verstand und dann das Konzept mit Konditionierung verband.

Dessen Idee bzw. Verständnis war es, dass man immer bewusst wahrnimmt, wenn etwas in Richtung des eigenen Ziels oder dagegen stehen würde und jeden kleinen Schritt in Richtung des Ziels würdigt. Also quasi selektive Aufmerksamkeit auf die Aspekte lenkt, die einem weiterhelfen, so dass man unbewusst und zunehmend bewusster immer mehr davon macht.

Beispiel: Du möchtest sparen, hast aber kein Geld übrig. Dir fällt auf, wenn du auf einen Coffee-to-go verzichtest oder du das Pfandgeld sparen könntest, wenn du ein paar Haltestellen früher aussteigst und damit Busgeld sparst, wenn du dir Essen und Trinken von zu Hause mitnimmst und dadurch nichts unterwegs kaufst usw. Mit der Zeit werden dann diese Aspekte immer mehr zur Gewohnheit und du sparst monatlich viel mehr Mikrobeträge als vorher.

Oder du möchtest Sport treiben. Dir fällt auf, wann du mal zu Fuß gehst, statt das Auto zu nehmen, wann du eher Treppe gehst, als den Aufzug zu nehmen, wann du mal zu Fuß kleinere Einkäufe tätigste und Umwege in Kauf nimmst, um etwas länger gehen zu können usw. Du wirst also mit der Zeit immer sportlicher, weil du diese kleinen Aspekte bewusst wahrnimmst, dich über die Erfolge freust und daher gerne bereit bist, das beim nächsten Mal wieder zu machen. Mit der Zeit fällt dir auf, dass sich deine Kondition gesteigert hat und du auch mal anfangen könntest, kleine Strecken zu joggen usw.

Das Wichtige wäre dabei, dass du große Ziele in kleine Einzelziele und diese in gangbare Schritte unterteilen muss. Es bringt dir gar nichts, dir jeden Abend zu sagen, dass du reich werden und prominent heiraten möchtest, wenn du gar keine Idee hast, wie das zustande kommen könnte. Statt "reich werden" könntest du die Teilziele haben "möglichst viel Geld verdienen" und "möglichst viel sparen". Dann könntest du überlegen, wie du auf den Weg zu diesen beiden Zielen kommen könntest. Du würdest vielleicht eine Fortbildung machen oder nach besseren Arbeitgebern Ausschau halten oder dir im Beruf besondere Mühe geben. Du würdest überlegen, was du unnötigerweise übers Jahr gesehen ausgibst und wie du das reduzieren kannst.

"Prominent heiraten" dagegen wäre mMn kein Ziel, das man manifestieren kann, weil da viele äußere Faktoren eine Rolle spielen, auf die man keinen Einfluss hat. Natürlich könnte man sich informieren, wie man möglichst sympathisch auf andere Menschen wirkt, wie man Menschen an sich bindet, wo man Promis treffen könnte und wie man das dann anstellt. Aber trotz aller Mühe wäre das Ziel nicht in den eigenen Händen. Da liegt also die Grenze des Ganzen.

Der Vorteil der Methode ist also eigentlich nur, dass man Ziele formuliert, Teilziele formuliert, kleine Erfolge bewusst wahrnimmt und ausbaut und sich so verbessert - aber nicht darin, dass man exakt definieren kann, was man möchte und das dann in jedem Fall auch realisieren kann.

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Na ja, du erstellst dir eine Liste mit Themen, die dich interessieren und dann arbeitest du erst mal 15 min am Tag an diesen Themen.

Du könntest z.B. 15 min am Tag zeichnen. Erst ganz einfache geometrische Figuren, dann etwas komplexere Motive (einfache Häuser etc.) und so arbeitest du dich langsam vor. Nimm dir aus der Bücherei Bücher mit einfachen Zeichnungen und wiederhole eine Zeichnung täglich so lange, bis sie gut gelingt.

Das gleiche mit der Bildung: Englisch: Lies Bücher, schaue Serien, deutsch mit englischen Untertiteln, dann englisch mit deutschen Untertiteln, dann englisch mit englischen Untertiteln, dann ohne Untertitel. Übe Redewendungen Idiome aus diesen Serien. Typische Sätze. Erst mal von Alltagssituationen, später auch von etwas komplexeren Situationen.

Lies Bücher, schlage einzelne Wörter oder Wendungen nach. Notiere die, wiederhole sie, übe sie. Achte beim Lesen darauf, wie viele neue Wörter oder Wendungen du schon verstehst. Schreibe kleine Texte damit, um sie aktiv zu üben. Beteilige dich online an Diskussionen auf Englisch.

Und das machst du dann nach und nach mit allen anderen Themen. Fange mit 15 min pro Tag und EINEM Thema pro Tag an, gehe nach und nach immer weiter.

Wenn du einen E-Reader hast, kannst du auch immer wieder verschiedene Bücher ausleihen und unterwegs lesen. (Nicht Kindle.)

Wenn du Kindle Unlimited hast, geht das natürlich auch mit Kindle.

Nimm dir da immer wieder neue Themen vor. Lies einfach entspannt, überlege hinterher kurz, was du gelesen hast, überlege das am Abend noch mal oder notiere dir Stichworte oder auch aufkommende Fragen. Überlege, ob du dir einen Tag zur Recherche der Fragen reservierst (das muss auch nicht ausufernd werden, da reichen anfangs auch 15 min). Am WE notierst du dann in Stichworten oder Fließtext alles,was du von der Woche behalten hast und dazu Fragen oder Themen, von denen du wenig behalten hast und die nimmst du dir in der Folgewoche vor.

Du kannst dich auch jede Woche 30 min in die Bücherei setzen und entweder nach und nach so ein Buch durchlesen oder immer andere Themen. Da kannst du mit Schülerhilfen oder Lexika oder Sachbüchern für Kinder anfangen, wenn du gar nichts vom Thema weißt und dich nach und nach zu komplexeren Sachbüchern oder Lehrbüchern/ Fachbüchern hocharbeiten. Oder Fachzeitschriften. Davon gibt es auch oft einige in der Bücherei. Du musst also erst mal kein Geld ausgeben.

Natürlich kannst du auch online Dokus sehen, bspw. zu den Naturwissenschaften, Geschichte, Kunst usw. Auch da lernt man so einiges nebenbei. Wenn du das systematisch machen möchtest, notiere dir auch hier, was du behalten hast, schlage nach, was du nicht verstanden hast, schaue eine Weile immer wieder Dokus zum gleichen Thema, bis du das einigermaßen verstanden hast bzw. die dort behandelten Grundprinzipien.

Manche Sachbücher gibt es auch als Hörbücher. Manchmal gibt es Sachbücher mit kurzen Texten zu verschiedenen Themen, die würden sich dann als Hörbücher eigenen. Die kann man dann im Bus, Zug, Auto oder bei der Hausarbeit etc. hören. Auch hier lohnt es sich, hin und wieder zu notieren, was man behalten hat oder einzelne Themen nachzuschlagen, um sie besser zu verstehen.

Grundsätzlich geht alles verloren, was man nicht regelmäßig anwendet oder auffrischt, also solltest du dich immer wieder mit den Themen befassen, die du schon bearbeitet hast und dir hin und wieder auch mal Kontrollfragen stellen. Was weißt du noch vom Thema, worum geht es, welche Unterthemen gibt es, was bedeuten wichtige Fachbegriffe, welche Grundkonzepte gibt es, welche Menschen haben zu diesem Thema Wichtiges beigetragen (Wissenschaftler, Schriftsteller, Politiker, Künstler usw.), was weißt du über diese Menschen, kannst du grob ihre Lebensdaten, ihren Wirkungsort, ihren Geburtsort etc. und ihre wichtigsten Beiträge zusammenfassen? Mit wem standen sie in Kontakt, was haben sie verbessert oder neu erfunden, was macht ihren Beitrag wichtig für die Menschheit oder ihr spezielles Fachgebiet.

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Du könntest versuchen, mal die Pflege zu optimieren. Als Anregung würde ich dir das Langhaarnetzwerk empfehlen, da steht ziemlich viel zu unterschiedlichen Pflegeansätzen drin.

Ich hatte früher auch immer, trotz frisch gewaschen Haaren, strähnige Haare, wenn ich sie offen trug. Seit einer Pflege- und Waschumstellung (mehr fettreiche Kuren über Nacht, sanftere Waschmethoden: Seife oder Roggenmehl, längere Waschzyklen, allerdings auch sorgfältigeres, intensiveres Bürsten) hat sich das deutlich reduziert.

http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewforum.php?f=5&sid=d754dccbf4e7d38fc9c5bc8a5b70692d

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Ich denke mal einfach, weil dort einerseits viele Menschen aus unterschiedlichen Situationen, teils Ländern auf engem Raum zusammenhocken, oft schon/ noch traumatisiert und gestresst sind und damit Aggressionen wahrscheinlicher sind als in anderen Situationen mit mehr Rückzugsraum und mehr vertrauten Menschen.

Dann leider auch, weil durchgeknallte Zeitgenossen versuchen könnten, in das Heim einzudringen, um den Bewohnern zu schaden.

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Du kannst erst mal die Telefonseelsorge anrufen:

08001110111

Dann kannst du natürlich auch die Rettung anrufen und erst mal schildern, weswegen du sie brauchst.

Wenn du es bis morgen/ Dienstagmorgen aushältst, gehe bitte zum Hausarzt und schildere deine Gedanken und auch, wie lange du sie schon hast. Eventuell bekommst du dann eine Überweisung in eine Psychiatrie/ ein Krankenhaus, wo du dann nachts erst mal direkt Hilfe in der Nähe hättest (Pfleger/ Ärzte), so dass nach Ursachen und Behandlung und sofortiger Hilfe für die Nacht geschaut werden kann. Das wäre doch eine Überlegung wert.

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12% von was? Im Vergleich zu wem?

Früher hat man mal gedacht, wir würden unser Gehirn nur gering ausnutzen, das ist aber meines Wissens nicht mehr Stand der Forschung. Man nutzt schon das gesamte Gehirn, es kommt nur darauf an, wie effektiv. Das liegt nicht nur an den biologischen Voraussetzungen (Intelligenz), sondern auch an den Techniken, die man nutzt, daran, ob man viel Übung hat oder ob man motiviert wird, Bereiche (Themen, Fragen, Vorwissen) miteinander zu vernetzen oder eher nicht.

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Ich würde dringend noch mal Rücksprache mit dem Arzt oder auch Apotheker halten. Beim Apotheker muss man ein bisschen skeptisch sein, weil der ja auch etwas verkaufen möchte.

Ich habe 2018, als ein Bekannter eine Chemotherapie nach einer Krebs-OP angefangen hatte, in der Apotheke gefragt, ob es sich lohnen würde, ihm Orthomol zu kaufen. Ich hätte das quasi "als Geschenk" dann monatlich für ihn gekauft. Der Apotheker war sein Stammapotheker und kannte ihn schon jahrzehntelang - und meinte, nein, das würde sich nicht lohnen. Das wäre in seinem Fall nur verbranntes Geld.

Von daher würde ich den Arzt fragen, googeln, was denn genau in dem Orthomol drin ist und was das bewirkt und auch, wie man das Immunsystem auf andere Weise pushen kann und ob eben die 4 Monate nicht schon reichen.

Wenn ich das google, dann kommt da eine Liste:

Vitamin A, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Selen, Eisen, Kupfer und Zink.

Davon wird m.W. Eisen tatsächlich öfter vom Arzt verschrieben - also, es gibt höher konzentrierte Eisenpräparate in der Apotheke. Habe ich mal 14 Tage genommen, nachdem ich eine Zeit hatte, in der ich fast nicht aus dem Bett gekommen bin (wirklich 17 Uhr aufgestanden, gewaschen, etwas gegessen, wieder ins Bett gegangen). Damals wurde mir dieses konzentrierte Eisenpräparat verschrieben, um die Speicher aufzufüllen (nach entsprechender Blutuntersuchung!!).

Für alle anderen Nährstoffe würde ich, wenn kein eklatanter Mangel besteht, mittels einer Nährwerttabelle (online) Lebensmittel suchen, in denen diese höher dosiert vorkommen und diese Lebensmittel eine Weile bevorzugt essen. Notfalls einfach täglich einen Smoothie aus dem Pool der möglichen Lebensmittel machen, wenn Kochen zu anstrengend ist (dabei beachten, dass Vitamin A und D fettlöslich sind und am besten mit etwas Fett verzehrt werden sollten. Also, dann ein Stück Butterbrot oder so dazu essen. Man kann sich auch Öl in den Smoothie geben oder Nussbutter, aber das ist ja nicht jedermanns Geschmack).

Und dann würde ich den Hausarzt fragen, in welchen Abständen ich zur Blutuntersuchung wiederkommen soll, um zu schauen, ob die veränderte Ernährung schon etwas gebracht hat.

Bei Vitamin A kann man den Schwerpunkt auf dunkelgrünes und rotes/ oranges Gemüse und Obst legen - Brokkoli, Grünkohl, Mangold, Möhren, Papaya, Mango, rote Paprika, Süßkartoffel etc.

Zink kann man unter anderem über Haferflocken oder Fleisch abdecken.

Selen: Fleisch, Eier, Linsen, Spargel (! hat gerade Saison), Nüsse/ Paranüsse.

Kupfer: Sonnenblumenkerne, Nüsse, teilweise Fleisch.

Folsäure: Wieder grünes Gemüse, Tomate, Nüsse, Orangen.

B-Vitamine: Fleisch, Eier, Milchprodukte.

Biotin: Eier, Haferflocken, Spinat, Linsen, Nüsse.

Es würde sich also im einfachsten Falle ein Frühstück mit Haferflocken, Milch, Nüssen und ggf. Obst, im besten Falle oranges (Papaya, Mango) empfehlen, mal ein frisch gepresster Orangensaft am Tag, ein Mittagessen aus vorzugsweise grünem und rotem/ orangem Gemüse und/ oder Hülsenfrüchten, hin und wieder Fleisch, Spargel, Nüsse als Snack unterwegs und ansonsten halt vielfätigem Obst und Gemüse empfehlen. Das sollte eigentlich die Speicher wieder auffüllen bzw. das Immunsystem stärken. Vielleicht kann man damit ja zumindest das Orthomol reduzieren, bspw. nur jeden zweiten Tag nehmen oder nur schwerpunktmäßig.

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Zu viel Gewicht in kurzer Zeit verloren?

Hi, ich bin ein Mädchen und 15 Jahre alt. Ich hab seit letztem Jahr 10 kg abgenommen, das war aber nicht wirklich freiwillig. Davor habe ich 54-55 kg gewogen auf 1.60m, jetzt wiege ich knapp 45 kg.

Ich hab mich eigentlich immer wohl in meinem Körper gefühlt. Über mein Gewicht hab ich mir nie Gedanken gemacht. Und ich habe essen über alles geliebt. Bis meine Mutter angefangen hat über mein Essverhalten, mein Gewicht und Figur Kommentare zu machen. Sie hat Sachen gesagt wie: ,,Ach weißt du, in deinem Alter war ich sehr schlank und hab viel Sport gemacht. Vielleicht solltest du das auch probieren". Einmal hat sie ihren Kleiderschrank aussortiert und gesagt: ,,Schau mal ich habe noch ein Kleid gefunden von früher, ich würde es dir gerne geben aber ich denke nicht das du reinpassen wirst".

,,Willst du das wirklich noch essen?". ,,Denkst du nicht das du so langsam aufhören solltest, zu essen?". ,, Weißt du wie viele Kalorien das hat? Du solltest aufpassen was du isst". ,, Jetzt reicht es aber mal mit den Chips". ,,Das ist schon deine zweite Portion". ,,Trink erst ein Glas Wasser, bevor du isst. Davon wirst du schneller satt". ,,Du isst mehr als ich, ist dir das bewusst?".

Ich kann mich noch genau daran erinnern als ich nach Hause kam, vom shoppen mit einer Freundin. Ich war total begeistert von einem Kleid, das ich gekauft hatte. Es war ein bisschen figurbetont. Ich hab es meiner Mutter stolz vorgeführt aber sie war nicht so begeistert wie ich. Sie hat mir gesagt dass, sie das Kleid an sich schön findet aber nicht an meiner Figur. Das Kleid würde zu sehr an meinem Bauch spannen. Das hat mich sehr verletzt, so sehr dass ich es am nächsten Tag gleich wieder umtauschen gegangen bin.

Diese Kommentare habe ich täglich zu hören bekommen. Das hat mir irgendwann so zugesetzt, dass ich mich schämte. Ich hab versucht mit ihr zu reden aber sie meinte nur ich soll mich nicht so anstellen und das sie es nur gut meint. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also hab ich einfach angefangen weniger zu essen. Zusätzlich hab ich Sport gemacht.

Als ich angefangen habe Gewicht zu verlieren, war sie irgendwie netter. Sie hat gesagt sie ist stolz auf mich, das ich es endlich eingesehen habe. Und das wollte ich, ich wollte das sie stolz auf mich ist. Ich hab weiter abgenommen bis ich mein Ziel Gewicht erreicht hatte.

Irgendwann hab ich mich nur noch ausgelaugt gefühlt. Und ich habe Angst, davor nur ein Gramm mehr zu wiegen. Ich fühle mich schlecht, wenn ich gegessen habe.Dieses Gefühl hatte ich davor nicht .

Ich möchte gerne wieder zu nehmen aber ich hab auch Angst. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie meine Mutter reagiert wenn ich wieder zunehme. Auf Dauer kann ich das nicht, ich hab irgendwie keine Energie. Ich liebe meine Mutter wirklich sehr und ich möchte sie auch nicht schlecht reden aber ich weiß nicht weiter.

Wie gehe ich mit der Situation um?

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Bitte vereinbare ein Gespräch mit deinem Lieblingslehrer und berichte ihm davon. Wenn du kannst, gehe mit deinem Vater oder einem anderen Verwandten zum Hausarzt und berichte ihm davon, also auch vom Verhalten deiner Mutter.

Es mag sein, dass ihr die Folgen ihrer Aussagen nicht bewusst sind, aber sie treibt dich da in eine ganz ungesunde psychische Lage und möglicherweise in eine Essstörung.

45 kg ist ein Gewicht, das ich von meiner Oma kenne, als sie längere Zeit bewusst das Essen fast verweigert hat (vom Anblick normale Portionsgrößen auf dem Teller wurde ihr übel) und von jemandem, der nach Krebs-OP und Chemo viel abgenommen hatte, auch im Alter. Da waren 50 kg schon kritisch.

Über meine Oma sagte der Arzt, sie wäre "verhungert und verdurstet". Also, sie lebte noch, aber das war der Status ihres Körpers.

Es mag ja sein, dass dieses Gewicht in deinem Alter nicht ganz so kritisch ist wie bei ihr, aber um das abzuklären musst du halt zu einem Arzt!!

Daher würde ich UNBEDINGT mit dem Hausarzt das Idealgewicht besprechen und ein evtl. Zielgewicht sowie den gesunden (!!!) Weg dahin.

Nebenbei: Die Figur sagt nicht immer etwas aus. Ein Verwandter von mir hat auch im Alter sehr wenig gegessen, nicht bewusst, er hatte früher viel Bier getrunken, das sättigte, und sich daher angewöhnt, nur einmal am Tag zu essen. Der hatte immer eine kleinen Bauch, also keinen flachen. Trotzdem wurde ihm im KH gesagt, er wäre stark untergewichtig und müsse mindestens 10 kg zunehmen. Der Bauch ging nie ganz weg und es gab keine Erklärung, wie der sich trotz Untergewicht hatte bilden können.

Ich würde dir dringend raten, mal ein Blutbild machen zu lassen und eben das Gewicht mit dem Hauarzt zu diskutieren. Blutbild wegen evtl. Nährstoffmängel.

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Lege ihn vielleicht mal einlagig auf ein Backblech und trockne ihn bei 50°C eine Weile im Ofen. Schaue dann immer wieder nach, ob er schon trocken ist und stelle die Temperatur dann sofort runter und öffne die Ofentür. Du kannst auch auf 50°C vorheizen, den Ofen ausschalten und dann den Mais einlagig auf einem Backblech dort rein stellen. Und dann ggf. die Ofentür mit einem Kochlöffelstiel etwas offen lassen, damit der Wasserdampf entweicht.

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Wurde das einfach so von deinen Eltern beschlossen oder wart ihr beim Arzt? Der hätte doch sicherlich eine Empfehlung ausgesprochen?

Ich würde, wenn, von jeder in Frage kommenden Sorte eine möglichst kleine Packung kaufen und selbst testen, was da besser passt. Mir fällt beim Googlen auf, dass zumindest die letztgenannten bis 12 Jahre empfohlen werden, also auf lange Sicht dann ersetzt werden müssten. Die Erstgenannten scheinen mir eher für kleinere (also wörtlich - Körpergröße!) Kinder gedacht zu sein. Alternativ gibt es sogenannte "Pants" für Erwachsene (bzw. sicher auch ältere Jugendliche). Die findet man ebenfalls oft in normalen Supermärkten/ Drogerien.

Wenn das Problem dauerhaft oder langfristig besteht und der Arzt keine Gegenmaßnahme empfohlen hat, würde ich ihn noch mal fragen, ob man über die Krankenkasse eventuell eine Art Testpackung verschiedener Anbieter bekommen kann. Ein Bekannter von mir hatte Krebs und bekam im Rahmen der Behandlung ein Kit von 24 Flaschen Flüssignahrung verschrieben mit verschiedenen Sorten zum Durchprobieren. Er musste also nicht selbst jede Sorte einmal im Viererpack kaufen. Einige schmeckten halt gar nicht, am Ende blieben nur zwei übrig, die einigermaßen passten.

Ich würde den Arzt ansprechen, ob das in deinem Fall nicht in ähnlicher Form möglich wäre. Vielleicht gibt es in der Apotheke "Proben", also einzelne Pants zum Ausprobieren?

Mein Bekannter hatte später auch Probleme mit dem Wasserhalten und es gab da anfangs nach der OP aus der Apotheke "Netzunterhosen", jedenfalls nannte er die so. Später hat er einfach günstige Damenbinden beim Discounter gekauft, weil er oft unterwegs minimale Mengen Urin verlor. Das wäre sonst auch noch eine Möglichkeit. Bei ihm damals (bis 2019) kostete eine Packung bei Aldi angeblich 55 Cents. Das wäre also deutlich günstiger als die Pants (Mindestpreis meines Wissens ca. 6 bis 7 €).

Auf jeden Fall würde ich da noch mal Rücksprache mit dem Arzt und Apotheker halten bezüglich Auswahl und mit dem Arzt auch sehr dringend bezüglich Ursache und Therapie!!!

Insbesondere auch Trinkverhalten!

Das Trinken einzuschränken kann nämlich negative Folgen für die NIeren haben. Also, eigentlich sollte es da eine umfassende Untersuchung, eine eingeleitete Therapie und auch eine umfassende Beratung geben!

Nebenbei: Es gibt sogenannte Matratzenschoner aus Gummi und auch dann auch aus Stoff. Man legt erst die Gummiunterlage auf die Matratze, dann spannt man die Stoffunterlage (ist gefüttert) auf die Matratze und darauf kommt das Bettlaken. So etwas findet man auch bei amazon unter dem Schlagwort "Matratzenschoner". Die Dinger sind relativ erschwinglich und kosten zwischen 10 und 20€.

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Ganz ehrlich: Ist mir noch nie passiert.

Ich bin relativ häufig in Cafés, Restaurants, Einkaufszentren etc. und da gab es noch nie Probleme mit Männern auf der Damentoilette.

Den Punkt "ohne Grund" finde ich schwierig nachzuweisen. Was, wenn ein Mann eine schwache Blase hat und die Herrentoilette nun mal gerade besetzt ist? Wenn es dort zu schmutzig ist etc.? Jemand sich auf den Boden übergeben hat?

Ein Schutz besteht mMn schon durch abschließbare Einzelkabinen. Keiner kann dich beim Wasserlassen sehen, du kannst dich in Ruhe wieder anziehen und meinetwegen auch warten, bis im Waschraum alles leer ist und dann gehen.

Ein weiterer Schutz besteht mMn darin, dass man oft nicht der einzige Gast/ Kunde ist, der auf Toilette geht, so dass noch andere Frauen da wären, die den Mann ggf. raus schicken würden, wenn er sich unangemessen verhält. Sicherlich kann man auch dem Wirt/ Betreiber/ Sicherheitsdienst Bescheid sagen, wenn jemand sich über längere Zeit einfach so im Waschraum aufhält und nichts tut oder andere Gäste belästigt. Der kann dann ggf. die Polizei rufen, wenn er nicht selbst tätig werden möchte oder das fehlschlägt.

Allg. habe ich persönlich diese Aufregung noch nie verstanden. Man nutzt dort die Toilette und das Waschbecken. Das möchte jeder, der den Raum betritt. Warum sollte es andere stören, wenn jemand vom anderen Geschlecht ist (Ausnahme ggf. Pissoirs).

Meine Mutter ist Zeit seines Lebens mit meinem Bruder auf die Damentoilette gegangen. Auch, als er schon erwachsen war. Er hatte Downsyndrom und konnte aufgrund körperlicher Einschränkungen sich nicht selbst säubern nach dem Toilettengang. Je nach Kleidung hatte er auch Probleme, sich schnell genug ausziehen oder akkurat wieder anzuziehen. Er war relativ groß und dick. Man hat ihm die Behinderung wohl angesehen, aber vielleicht nicht immer auf den ersten Blick. Die gesamte Zeit über hat NIE jemand etwas dagegen gesagt! Es fühlte sich keiner von der bloßen Anwesenheit eines Mannes in der geschlossenen Kabine oder am Waschbecken belästigt. Eventuell allerdings auch, weil zu hören war, dass in der Kabine eben zwei Menschen ausschließlich über die körperliche Hilfestellung sprachen.

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Am besten konzentrierst du dich auf die Schule und auf deine Freizeit.

Das ist nicht zynisch gemeint.

Aber je intensiver du deine Zeit wahrnimmst, je bewusster du bspw. in der Schule aufpasst, mitarbeitest und dich den Hausaufgaben widmest, je bewusster du deine Freizeit verbringst, je bewusster du Aktivitäten mit Freunden planst - statt dich verplanen zu lassen und alles so hinzunehmen, wie es kommt - desto stärker bist du im Augenblick verhaftet und desto schneller wird subjektiv die Zeit vergehen.

Fokussiere dich auf Wochenziele - Schule, Freunde, Freizeit - und reflektiere am Ende der Woche oder auch des Tages, was besonders schön war. Damit hast du immer etwas vor Augen, auf das du dich konzentrierst und die Zeit wird schneller vergehen, als wenn du nur wartest.

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Gratis Bücher im öffentlichen Bücherschrank werden mit Stempel versehen, der deren Herkunft aus dem Bücherschrank markiert - Eure Meinung dazu?

Bei uns in der Umgebung gibt es in fast jedem kleineren Ort einen öffentlichen Bücherschrank, in den mal selbst ausgelesene Bücher zur Mitnahme für andere Leute hineinstellen kann.

Ebenso kann man gratis Bücher daraus entnehmen und behalten oder aber, wenn sie ausgelesen sind, in einem Bücherschrank weiterziehen lassen.

Heute fiel mir in einem dieser Bücherschränke auf, dass der Betreiber alle Bücher an den Kanten mit einem Stempel bedruckt hat, aus dem hervorgeht, dass es sich um eine Spende aus einem Bücherschrank handelt.

Was denkt Ihr darüber?

Sollte man Bücher so kennzeichnen, damit nicht jemand gratis Bücher entnimmt und teuer weiter verkauft?

Andererseits stehen dort extrem selten teure Bücher drin und oft sind sind schon zerlesen.

Ausserdem ist zu fragen, ob es schlimm ist, wenn jemand diese Bücher verkauft oder jemandem schenkt, der Interesse daran hat, wenn der Gedanke dahinter doch ist, dass die Bücher nicht weggeworfen werden sollen.

Oder ist es gut, die Bücher als Spende zu kennzeichnen, damit kein Gewerbe damit betrieben wird.

Erfahrungsgemäß ist es aber extrem schwer, heutzutage überhaupt noch ein paar Cent für gebrauchte Bücher zu bekommen, genau deshalb stellen so viele Leute sie ja zum Verschenken in solch einen Schrank.

Ich persönlich finde es irgendwie unverschämt, wenn jemand, der nur der Betreiber des Schranks ist, fremde Spenden derartig entwertet und damit für den Empfänger "hässlich" macht. Ähnlich wie diese "Mängelexemplar-Stempel"

Eure Meinung dazu?

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Bücher einfach abzustempeln ist ein Frevel gegens Buch

Ich mag diese Stempel grundsätzlich auch gar nicht. Mich wundert, dass bspw. bei Büchereibüchern, die verkauft werden (von der Bücherei) solche Stempel nicht vorhanden sind (wohl aber der Schutzumschlag und die Signatur an der Seite).

Auf der anderen Seite wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass solche Bücher verkauft werden können. Zumindest über amazon kaufe ich immer wieder gebrauchte Bücher, die teilweise nicht so ganz günstig sind (5 bis 15€ oft bei Neupreis 15 bis 30€).

Wieder auf der anderen Seite finde ich alles besser als Wegwerfen. Wenn jemand wenig Geld hat und nun aus einem Buch, das er kostenlos bekommen und schon gelesen hat, noch ein paar Euro rausschlagen kann - wer bin ich denn, das zu verurteilen?

Ich sehe immer wieder Bücher im Müll, oft auch relativ neu erhaltene. Ich habe selbst erlebt, dass man auf einem Hausflohmarkt gar keine Bücher verkaufen, noch nicht mal verschenken, konnte und die am Ende alle weggeworfen wurden.

Also: Gegen Stempel aus ästhetischen Gründen, aber pro Weiterverkaufen, weil der Spender es ja immerhin nicht mehr haben wollte. Genauso könnte jemand dort Bücher rausholen und die künstlerisch verwenden, weiß anstreichen und als Lampenfuß verarbeiten etc. Das könnte er übrigens auch mit Stempel.

Also: Man weiß nicht, was mit den gespendeten Büchern gemacht wird, ob sie gelesen, gesammelt, irgendwo hingelegt werden (Bushhaltestelle etc.), an die Bücherei weitergspendet werden, weiterverschenkt werden, weiterverkauft werden, anderweitig weiterverwendet werden oder in einem neuen öffentlichen Bücherschrank landen.

Ich persönlich fände aber alles legitim. Wenn ich möchte, dass die Bücher nur weitergelesen werden, spende ich sie einer Bücherei.

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Erstelle dir einen Lernplan. Feste Zeiten zum Lernen möglichst jeden Tag, und seien es nur 10 min.

Gehe dann fächerweise vor. Welche Fächer lernst du an welchem Tag.

Setze dir konkrete Ziele: Bswp. Mathe, Thema A, Ziel: Vorgehen bei Aufgaben verstehen. Lesen: Mathebuch, Kapitel 2. Internet: Artikel oder Videos zum Thema suchen und schauen, ob du das Vorgehen dort besser verstehst. Ggf. Bücher - Lernhilfen - aus der Bücherei ausleihen.

Dann Methode zusammenfassen.

Wenn du es verstanden hast, täglich so lange entsprechende Aufgaben üben, bis diese Methode völlig problemlos angewendet werden kann. Dann zum nächsten Thema übergehen.

Das bei allen Fächern nach und nach machen.

Wichtig: Nicht nur das Aufnehmen der Lerninhalte ist wichtig, also das Lesen oder Zusammenfassen, sondern auch das Wiedergeben! Übe das gezielt. Direkt nach dem Lernen, dann täglich abends kurz (was hast du in dieser Woche gelernt, was möchtest du dir merken) und am WE wiederholst du den gelernten Stoff der gesamten Woche oder nach längerem Lernen auch der Vorwoche.

Wenn diese Wiederholungen sitzen, aktiviere sie öfter mal in Leerzeiten - wenn du irgendwo wartest, im Bus, vor dem Einschlafen, beim Zähneputzen etc. So rufst du dir den Stoff immer wieder ins Gedächtnis.

Zum Behalten verwende Eselsbrücken, Rhythmen, Schlüsselwortmethode, Routenmethode. Befasse dich aktiv mit dem Stoff, überlege, wo man den anwenden könnte, was daran für wen (Berufe, Interessen) interessant sein könnte, wer die Inhalte wie entdeckt hat (Naturwissenschaften, Mathe).

Der Schlüssel ist Kontinuität und aktives Lernen, aktives Befassen mit dem Stoff.

Schaue dir deine bisherigen Klassenarbeiten an. Welche Fehler hast du gemacht? Woran lag es? Zu wenig gelernt, das Falsche gelernt, Aufgabe falsch verstanden, Blackout? Versuche, dich gezielt auf Klassenarbeiten so vorzubereiten, dass diese Fehler der vorherigen Arbeiten nicht mehr passieren.

Suche bewusst für schwierige Inhalte Merkhilfen. Nimm dir ruhig längere Zeit, um eine gute Merkhilfe zu finden. Wiederhole diese dann erst mal täglich, bis sie sitzen. Meist gibt es ein paar Inhalte, die man immer wieder vergisst, verwechselt etc. Dafür sollte man sich bewusst Zeit nehmen und die in Ruhe so lernen und wiederholen, dass sie sitzen.

Wenn der Stoff zu schwierig, zu umfangreich erscheint (bspw. den gesamten Citratzyklus lernen), unterteile ihn in ganz kleine Schritte (bswp. Namen der beteiligten Stoffe, Strukturformel - so lange täglich wiederholen, bis die sitzt - nächster Name, nächste Strukturformel, dann was passiert in jedem Schritt, wie wird das chemisch geschrieben - jeweils immer nur bspw. ein Edukt, ein Schritt, ein Name, eine Reaktion pro Tag. Je kleiner die Lerneinheiten sind und je kreativer du Merkhilfen findest und je öfter du wiederholst, desto fester wird der Stoff auch unter Stress (Klassenarbeit) sitzen.

So oft wie möglich lerne etwas nicht nur auswendig, sondern überlege und recherchiere, welche Bedeutung es hat, in sich selbst oder für bestimmte Menschen oder Situationen.

Am schnellsten vergisst man Inhalte, die für einen selbst sinnlos erscheinen! Oder auch Inhalte, die man nie benötigt, also nie wiederholen muss. Alles, was du problemlos kannst, bspw. schreiben, wendest du ohne bewusste Anstrengung täglich an. Wenn du das mit dem Schulstoff auch schaffst - natürlich verteilt auf einen sinnvollen Plan, nicht jedes Fach täglich - dann werden diese Inhalte irgendwann genauso sitzen wie alles, was du jederzeit abrufen kannst, weil du es automatisch täglich benutzt.

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Ich würde das bei beiden Lehrern ansprechen, dem derzeitigen und dem Klassenlehrer der Parallelklasse. Vielleicht kannst du ins Lehrerzimmer gehen und um einen Termin mit beiden nach der Schule bitten und dann die Situation erklären. Ggf. bekommst du dann einen Antrag, um das formell zu beantragen. Auf jeden Fall bekommst du dort Rückmeldung. Nenne kurz die Negativpunkte der derzeitigen und die Positivpunkte der Parallelklasse. Das sollte ja reichen.

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So, wie du das beschreibst, keiner. Es sei denn, du hättest dein Getränk teilen wollen. Eigentlich wäre es sinnvoll, im Restaurant immer Mehrwegbecher zu benutzen ohne Aufpreis, weil das Restaurant ja davon profitiert - weniger Müll, weniger Geld für Pappbecher mittelfristig.

Möglicherweise war der Mehrwegbecher eher für Menschen gedacht, die ihr Essen mitnehmen und dann beim nächsten Mal den Becher wiederbringen können, um ihn ohne Aufpreis erneut zu benutzen.

Ich denke mal, da hat eine Servicekraft einen Fehler gemacht und ohne nachzudenken einfach einen zweiten Becher auf den Tisch gestellt.

Ich würde allerdings an deiner Stelle daraus lernen und erst mal im Restaurant keine Mehrwegbecher mehr bestellen, das aber mal - wenn es ruhig ist - am Tresen erwähnen. Im Restaurant wäre es ja für dich egal, ob du einen Einweg- oder Mehrwegbecher nimmst, die Chance ist mit Aufpreis ohne Vorteil aber geringer. Dagegen wäre es für das Restaurant profitabler, wenn es vor Ort Essern ohne Aufpreis standardmäßig Mehrwegbecher geben würde, das am Anfang aber auch erwähnen würde, damit diese auf dem Tablett verbleiben und nicht im Müll landen.

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Setze feste Lernzeiten und lerne in der Bücherei. Ggf., wenn vor Ort vorhanden, auch Unibücherei. Vorteil: Du hast gleich Fachliteratur zum Nachschlagen und dort wirklich nichts anderes zu tun. Wenn du die Unibücherei nimmst, musst du deine Sachen in einen Spind schließen und kannst dort gleich dein Handy mit einschließen und ausstellen, so dass dich wirklich nichts ablenkt.

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