Wenn du jetzt schon keine Lust hast, meinst du, ein Hund ist dann das Richtige?

Der muss täglich raus, 2-3x, insgesamt im Durchschnitt ca 2Std, bei jedem Wetter.

Der Bedarf variiert zwar je nach Hunderasse, aber als Hundebesitzer wäre es schon hilfreich gern und viel durch die Gegend zu laufen oder spazieren zu wollen.

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Das hängt ganz von deiner Tochter ab.

Ich habe mich mit 11/12 um ca 30-50 Kaninchen gekümmert, morgens und abends gefüttert, einmal die Woche ausgemistet usw usf. Allerdings bin ich auch auf dem Land groß geworden und die Tiere waren Nutztiere. Mein Bruder war für Hühner und Hund verantwortlich.

Als Haustiere hatte ich eine zeitlang Ratten, relativ pflegeleicht, intelligent, schmusebedürftig (je nach Charakter der Ratte) Die sind zwar dämmerungsaktiv, aber mich hat das nie gestört. Sie brauchen allerdings auch Auslauf. Mein Zimmer war entsprechend "rattensicher". Extradecke fürs Bett, die vollgehaart werden konnte, Kindersicherung auf Steckdosen, viele Rampen und Geländert usw usf.

Ratten bitte nur im Rudel halten, Einzelhaltung ist Tierquälerei.

Fische sind je nach Art auch pflegeleicht und hübsch anzusehen.

Hamster, Mäuse und Co sind pflegeleicht aber eben auch dämmerungs- oder nachtaktiv.

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Passiert hier leider auch. Die Regelung, dass mit Vorsicht an einen Zebrastreifen herangefahren werden sollte, insbesondere wenn sich Fußgänger am Übergang befinden und diese Vorrang haben, scheint mehr und mehr verdrängt zu werden.

Wir haben hier einen Zebrastreifen vor direkt vor der Tür. Die Leute stehen da teils minutenlang herum, bis sich mal jemand erbarmt anzuhalten und sie rüber zu lassen.

Manche Autofahrer sind aber auch echt aggro. Ich hatte die Hälfte der Querung der Straße auf einem anderen Zebrastreifen hinter mir und war zugegebenermaßen auf Grund einer Verletzung nicht besonders schnell. Definitiv nicht schnell genug für den KFZ Fahrer der angefahren kam, während ich weiterhumpelte. Hupen, aussteigen, motzen und drohen, weil ich ihm nicht schnell genug gelaufen bin. Was läuft falsch bei solchen Leuten?

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Hm mal weiterdenken....

neben den Ehrenamtlichen, die bereits jetzt teilweise illegal genutzt werden, um Personal zu sparen, hat man dann noch ein Heer Zwangsrekrutierter, die man für ein Appel und ein Ei auf Kosten der Steuerzahler einsetzen kann (BG Empfänger sind für die ersten 6 Monate nicht mindestlohnberechtigt).

Das Ergebnis hat man bereits bei den freiwilligen 1 Eurojobs gesehen, die teils zu Lasten regulärer Arbeitsstellen (Reinigungskräfte, Fremdenführer, Landschaftsgärtner) gingen.

Auch einfache Arbeiten müssen gemacht werden und sollten damit auch regulär und anständig bezahlt werden.

Anständige Löhne von denen die Leute leben können, würden den Steuerzahler Unmengen an Geld durch Abgaben ersparen. Kosten, die durch Aufstockung oder auch Wohngeld, entstehen, von den immensen Kosten der Bürokratie, die dahinter steckt mal ganz abgesehen. Jeder Euro der an Lohnkosten gespart wird (von Seiten der Arbeitgeber) muss von allen anderen über Abgaben mitfinanziert werden.

Es könnte auch helfen, die Leute wieder betriebsintern auszubilden und anzulernen. Dann passt es auch mit den gesuchten Spezialisierungen.

Auch betriebsinterne Kita-Plätze wären ein maßgeblicher Faktor, die Leute wieder in Arbeit zu bringen, insbesondere Alleinerziehende

Das Alter sollte kein Hinderungsgrund für eine Einstellung mehr sein und generell wäre es hilfreich, wenn man die Angestellten bis zur Rente im Betrieb lassen und die Betätigung anpassen würde, statt ihnen zu kündigen, sobald sich erste "Mängel" durch z.B kaputtgearbeitete Gelenke zeigen.

Und nicht zuletzt brauchen wir eine bessere Trennung zwischen erwerbsfähig und nicht erwerbsfähig. Derzeit gilt jeder der irgendwie drei Stunden am Tag arbeiten kann , als erwerbsfähig. Leben könnte von einen 15Std allerdings niemand. Ganz davon abgesehen, dass diese Menschen aus gesundheitlichen Gründen, auch vieles gar nicht machen können.

PS: Wer heute unbegründet mehrfach einen auskömmlichen Job ablehnt, muss mit einer Vollsanktion rechnen. Heißt zwei Monate null Cent, nur die KdU werden weiter übernommen

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Covid wird von einem Virus verursacht. Da kannst du nicht viel machen, außer deinen Körper seine Arbeit tun lassen. Wenn du den Abgang von Abfallstoffen (Schnupfen, verstopfte Nase) unterstützen willst, mach am besten ein Dampfbad.

Wenn du Schmerzen hast, kannst du entsprechende Medis nehmen.

btw: in die Notaufnahme geht man deshalb nicht. Das bindet dort Ressourcen, die für wirkliche Notfälle benötigt werden.

Nur wenn dein Fieber über die 40 steigt und dort bleibt oder du Atemnot entwickelst, weil deine Bronchien oder Lunge nicht richtig arbeiten, solltest du den Notarzt kontaktieren.

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Mit 12 ohne Vorkenntnisse bist du für eine Ausbildung zur professionellen Tänzerein bereits zu spät dran.

Auch ist die Frist für die Auditions für dieses Schuljahr in Wien bereits abgelaufen.

Die Jungen und Mädchen dort fangen mit 8 an und haben tägliches Training. Auch mit 9 bis 11 kann man noch mit dem nötigen Talent einsteigen. Mit 12 wird es schwierig.

Das einzige was du machen kannst, ist dich für eine Audition zu bewerben und zwar besser gestern als morgen. Ganz ehrlich: ich würde mit einer Ablehnung rechnen. Die Kriterien sind hoch und wenn du es nicht in die Audition schaffst, schaffst du auch die Ausbildung nicht, denn die Anforderungen steigen weiter.

Warum ich es dir trotzdem empfehle? Es schafft Klarheit für dich. Machst du es nicht, wirst du dich unter Umständen noch ewig lange fragen, ob du nicht doch Ballerina hättest werden können.

So bekommst du deine Antwort und kannst dich auf andere Dinge konzentrieren oder aber auch einfach in zwei Jahren dein eigenes Geld verdienen und eine gute Freizeittänzerin werden. Sehr gute Hobbytänzerinnen können ebenfalls ab und an an kleineren Theatern gegen ein kleines Honorar Engagements bekommen (wenn sie sich kümmern)

Oder du wechselst in die Tanzpädagogik oder Tanzmedizin (gute Schulbildung vorausgesetzt) Hier wird weder ein 180 Grad Turnout benötigt, noch musst du mit im Durchschnitt 9 oder 10 an die Ausbildungstätten gewechselt haben.

PS: Bitte lerne nicht allein mit Youtube Ballett. Damit verbaust du dir jedwede Zukunft in diesem Bereich. Keine Ausbildungsstätte will Zeit darauf verwenden, unsauber erlernte Techniken wieder auszubügeln. Das kostet zuviel Energie und Zeit.

PPS: es gibt körperliche Voraussetzungen die angehende Tänzer und Tänzerinnen mitbringen müssen (damit meine ich nicht das Gewicht). Das betrifft neben anderen Dingen z.B.: deine Gelenke, insbesondere den Aufbau der Hüftgelenke, denn nicht jeder kann ein 180 Grad Turnout erreichen.

Wie groß das Turnout ist, hängt vom Aufbau deiner Hüftgelenke ab bzw genauer von der Ausrichtung deines Oberschenkels in der Hüftpfanne bei neutraler Position.

Passen die körperlichen Voraussetzungen nicht, kannst du keine Tänzerin werden, auch dann nicht wenn du ein Ausnahmetalent wärst und schon 8 Jahre trainierst.

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Langsam wird es wirklich absurd.

  1. Ich habe noch nie gehört, dass jemand mit asiatischer Abstammung als Sojasoße bezeichnet worden wäre.
  2. Wie soll sie ihrem Sohn gegenüber denn ausdrücken, dass sie noch Sojasoße brauchen, wenn das gleich als rassistisch empfunden wird?

Wenn Produktnennungen schon als rassistisch empfunden werden, dürfte niemand mehr Produkte egal welcher Nationalität erwähnen, wenn sich jemand in der Nähe befindet, der Züge dieser Nationalität aufweist.

Es darf nicht mehr nach asiatischen Produkten gefragt oder sie erwähnt werden, wenn zufällig jemand mit asiatischer Abstammung in der Nähe ist. Das Gleiche dann natürlich auch bei dunkelhäutigen Menschen oder Menschen, die aus den Ländern weiter nördlich stammen oder auch bei Deutschen.

Letzteres wäre hier natürlich sehr schwer, aber z.B.: nach Kartoffeln fragen oder an Kartoffeln erinnern, wenn jemand mit deutschen Zügen in der Nähe ist, ginge dann natürlich gar nicht.

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Nein

Vor COVID hattest du harmlose Corona und Rhinoviren und agressivere Grippeviren, die erkältungsähnliche Symptome verursachen und leicht übertragbar sind.

Jetzt hast du immer noch harmlose Corona und Rhinoviren und aggressivere Grippeviren und zusätzlich einen weiteren hochinfektiösen Coronavirenstamm, der teils sehr aggressiv ist.

Mehr Virenstämme -> mehr Infektionsmöglichkeiten -> mehr "Chancen" krank zu werden.

Sich hier über mehr Infektionen zu wundern, ist als wäre man erstaunt, dass es auf einer vielbefahrenen Straße häufiger kracht, als auf einer Straße auf der nur alle Jubeljahre jemand langfährt.

Immunität heißt nicht unbedingt, dass du nicht erkranken kannst. Das funktioniert nur bei einer sterilen Immunität. Die COVID Impfung hat keine sterile Immunität hervorgebracht. Das wurde aber auch schon sehr früh kommuniziert. Der Körper wurde durch die Impfung auf den Ernstfall vorbereitet und kann schneller reagieren, so dass die Erkrankung deutlich milder verläuft.

Blödes Beispiel, aber nimm das Hochwasser als Beispiel.

Ein Damm, der das Wasser weghalten kann, entspräche einer sterilen Immunität.

Die Vorbereitungen des Katastrophenschutzes in Gebieten, die kein Damm haben (Alarme, Sandsäcke, Pumpen, frühzeitige Warnungen) entsprächen einer nichtsterilen Immunität. Das Wasser kommt zwar, aber der größte Schaden, kann durch die Vorbereitungen verhindert werden.

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Wenn die Kurse ausgebucht sind, ruf an und frag nach ob es eine Warteliste gibt. Manchmal rutscht man bei Anmeldung auch direkt auf die Warteliste, wenn der Kurs bereits voll ist. Es gibt immer Mal wieder Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die abspringen (müssen). Oder du nimmst den nächsten Kurs, der angeboten wird.

Ansonsten direkt bei Schwimm, Frei- und Hallenbädern anfragen. Oder im Vereinssport oder Unisport (sofern vorhanden) schauen.

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Anders:

Abschaffen im Sinne von Reformieren wie Hartz IV zu Bürgergeld. Käme darauf an, was dann rauskäme.

Ein generelles Wegfallen lassen der sozialen Leistungen ohne anderweitige feste Regulierungen, hätte jede Menge negativer Folgen für alle im Staat, angefangen bei einem Sinken des allgemeinen Lohnniveaus, über ein reguläres Unterlaufen des Mindestlohnes bis hin zu einer höheren Kriminalität und einer Teuerung des Lebens oder noch höheren Abgaben derjenigen, die noch arbeiten.

Wir haben immer noch einen Überschuss an Arbeitskräften im Gegensatz zu den ausgeschriebenen Stellen. ca 700.000 Stellen auf ca 4 Mill erwerbsfähige BG Empfänger (inklusiver aller, die gesundheitlich nur 3 Std am Tag arbeiten können)

Besser wäre, wenn Unternehmen ihre Leute wieder selber ausbilden und anlernen würden, auch dann wenn die Bewerber schon älter sind. Und ihren Angestellten Löhne zahlen würden, von denen sie zum Einen ihren Lebensunterhalt bestreiten können und zum Anderen nach ihrem Arbeitsleben eine auskömmliche Rente hätten.

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Die Reallöhne würden sinken, Mindestlohn würde unterlaufen werden (wird er ja teils heute schon)

-"Wie du willst nicht für 3,50 arbeiten? Da draußen stehen genug Leute, die würden auch für weniger buckeln." Auch heute schon gibt es unter den Arbeitslosen, gut ausgebildete Leute, die keine Arbeit finden. z.B. weil sie "zu alt" sind.

btw: selbst im vielbejammerten Lehrkräftemangel, werden Lehrer und Lehrerinnen immer noch mit Kettenverträgen abgespeist oder schlicht in die Arbeitslosigkeit entlassen, obwohl dadurch der Unterrichtsverlauf nicht mehr gewährleistet ist. Grund: man müsste die Leute sonst nach endlosen Kettenverträgen langfristig einstellen. Das kostet mehr Geld, also werden sie lieber entlassen und dürfen BG beantragen. Was machen wohl solche Leute, wenn sie keine Absicherung haben? Sie bieten ihre Arbeitskräfte unter Marktwert an. Und was wird selbst im Kleinen überall gemacht? Preisvergleiche! Man nimmt für gleiche Leistung das günstigste Angebot. -> selbstgemachte abwärtsgerichtete Lohnspirale

-"Du willst Mindestlohn? Ne Danke, da hole ich mir lieber einen Arbeitslosen. Für die muss ich keinen Mindestlohn zahlen und die werden mit Freuden anfangen." (Hat man heute schon. -> Drehtüreffekt. BG Empfänger sind erst nach einem halben Jahr mindestlohnberechtigt, heißt sie bleiben ein halbes Jahr und werden dann ersetzt)

-Btw: beide Punkte hätten einen noch größeren Sanierungsstau im Land zur Folge: Hohe Löhne - hohe Steuereinnahmen - mehr Geld für Sanierungen oder Neubauten, geringe Löhne - kleine Steuereinnahmen - kein Geld für Sanierungen oder Neubauten. Der Ausbau des Niedriglohnsektors ist einer der Gründe, warum es derzeit so mies im Land aussieht.

-Die Kriminaltität würde steigen. Wer mit dem Rücken zur Wand steht, sucht sich andere Möglichkeiten. Die Alten und Schwachen, die nicht Gesunden würden bettelnd auf der Straße sitzen, die Stärkeren und Fitteren suchen sich andere Möglichkeiten (Einbruch, Raubüberfall, Drogenhandel, Diebstahl, Hehlerei....)

-Mehr Kriminialität -> höhere Kosten für den Staat (Gerichtsverfahren, Sicherheitspersonal, mehr Polizeit, Haftantstalten samt Unterkunftskosten für Kriminelle) -> höhere Abgaben in Form von Steuern. Die Kohle dafür muss ja irgendwoher kommen.

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btw: die Lebensqualität in Ländern mit höherer sozialer Absicherung und einem höheren Lohnniveau ist in der Regel besser, als in Ländern ohne soziale Absicherung und niedrigerem Lohnniveau.

Reform ja, abschaffen nein

Meiner Meinung nach wäre es besser:

  • für auskömmliche Löhne zu sorgen und die AG stärker in die Verantwortung zu nehmen. Denn jeder Euro, der hier beim Lohn gespart wird, muss vom Arbeitnehmer in Form von Abgaben bezahlt werden.
  • verstärkte Ausbildungen in Betrieben, um die Leute nach eigenen Bedürfnissen auszubilden und anschließend auch an sich zu binden
  • Überarbeitung der "3std/Tag arbeitsfähig = erwerbsfähig" Regel beim BG. Leute die gesundheitlich nur 3, 4 oder auch 5 Stunden arbeiten können, werden ihr Leben lang auf unterstützende Leistungen angewiesen sein. Diese Leute verdienen eine sicherere Unterstützung wie z.B.: Erwerbsminderungsrente. Hier muss der Zugang erleichtert werden.
  • Regulierung der Kettenverträge. Wenn die Leute gebraucht werden, sollten sie auch vernünftig eingestellt werden. Das fällt aber mit in Punkt 1, Verantwortung der Arbeitgeber.

davon abgesehen Dinge, die mit überarbeitet werden könnten

  • Anheben des Steuerfreibetrags auf das Existensminimum. Der liegt derzeit tatsächlich darunter. Heißt, wer knapp über dem Steuerfreibetrag verdient, muss zwar Steuern zahlen, ist aber BG- oder Wohngeldberechtigt. btw: das gilt auch für fast alle Vollzeitmindestlöhner. Allein diese Unstimmigkeit ist ein absoluter Ressourcenfresser (Bürokratismus)
  • Aufhebung der Beitragsdeckelung für soziale Abgaben. Jeder sollte den gleichen Prozentsatz des Einkommens einzahlen, sowohl nach unten als auch nach oben gerichtet. Derzeit sieht es so aus, dass Beitragspflichtige mit sehr geringem Einkommen prozentual häufig mehr zahlen müssen (Mindestbeiträge) als Beitragspflichtige mit sehr hohem Einkommen, die prozentual weniger einzahlen (Beitragsdeckelung/Beitragsbefreiung)

Bearbeitung: paar mehr Abschnitt für eine bessere Lesbarkeit.

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Ameisen loswerden?

Hallo zusammen,

wie sind vor kurzem in ein Haus umgezogen, das allerdings schon vor 20 Jahren gebaut wurde. Zu Beginn haben wir immer mal wieder eine Ameise entdeckt, waren aber davon ausgegangen, dass diese sich nur ins Haus verirrt haben, weil sie auch nirgendwo aufgetreten sind, wo Lebensmittel lagerten. Vor einer Woche hatten wir dann auf einmal eine Invasion auf unserem Flur, hier krabbelten mehrere Ameisen gemeinsam mit geflügelten Artgenossen herum. Es handelt sich wohl um die braune Wegameise. Inzwischen gab es zwei weitere Vorfälle, alle im oder um den HWR herum. Hier wurde vor kurzem eine neue Wärmepumpe eingebaut, wir befürchten, dass dort eventuell etwas nicht richtig abgedichtet wurde und sie nun von draußen kommen oder sich im schlimmsten Fall irgendwo eingenistet haben. Im HWR stehen Holzregale von den Vorbesitzern und es ist ein Holzhaus. Die Regale werden wir nun entfernen, aber wie können wir gegen die Ameisen vorgehen? Falls wir das Nest nicht in einem der Regale finden sollten. Uns wurde dieses Ködergel empfohlen, allerdings hatte ich gelesen, dass die Ameisenkönigin bei den braunen Wegameisen nichts von der mitgebrachten Nahrung bekommt und somit auch nicht sterben würde. Stimmt das oder würde das Gel doch etwas bewirken?

Was bedeutet es, dass nicht nur die Arbeiterinnen unterwegs sind, sondern auch die geflügelten Männchen und Weibchen? Bei jeder der drei Wanderungen, die wir in den letzten Tagen hatten, waren auch solche Exemplare dabei.

Im Zweifelsfall würden wir natürlich einen Schädlingsbekämpfer kommen lassen. Aber wenn wir auch selbst etwas kurzfristig machen könnten, wären wir darüber natürlich auch froh.

Ich danke schon jetzt für jede Hilfe und Tipp!

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Ameisen im Erdgeschoss sind gar nicht so selten, insbesondere wenn es direkten Zugang nach draußen gibt (Terrasse/Garten).

Wir haben auch regelmäßig im Sommer "Besuch" wenn wir nicht aufpassen. Erste einzelne Ameisen "spähen" die Gegend aus. Lässt man sie gewehren hat man alsbald die Straßen, die ihr auch gerade habt.

Mein Tipp: die Ameisenstraßen abgehen und schauen, wo sie verlaufen bzw hinführen. Ursache finden und beseitigen. Ökomüll, Altglas, Dosen, Restmüll unzugänglich für Ameisen aufbewahren. Lebensmittel in verschließbaren Behältern lagern.

Ameisenstraßen unterbrechen und gründlich schrubben (Spüli mit Lavendel hat bei uns immer gewirkt, wenn konsequent bei jeder neuen Ameise sauber gemacht wurde)

Aber auch andere stark riechende Sachen helfen (Knoblauch, Zimt, Essig und Co) Ameisen arbeiten mit Duftmarken. Sind die entfernt, müssen sie ihre Straßen erst neu aufbauen.

Wenn die Ursache aber bleibt, kommen sie regelmäßig wieder, deshalb schaut wo die Straßen hinführen.

Im ersten Jahr nach unserem Einzug, hatten wir auch regelrechte Autobahnen in der Wohnung. Wir hatten einfach noch keine Ahnung. Mit viel Putzerei und Sucherei sind wir sie losgeworden. Seitdem treiben sich, wenn es wärmer wird, immer Mal vereinzelte Späher herum. Die werden rausgeschafft und Eingänge und Fundstelle mit Lavendelspüli geputzt. Seitdem hatten wir keine Straßen mehr, trotz unzähliger Nester im Garten 🙃

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Wie Marsreisender schon sagte: Schau im Internet, nach deren Homepage. Dort finden sich in der Regel Kontaktdaten und auch eine Liste von Ansprechperson.

Je kleiner der Verein, desto mehr verschiedene Aufgaben, stapeln sich bei einer Person, je größer ein Verein, desto mehr können Aufgabenbereiche gesplittet werden. Daneben gehen kann bei beiden etwas. Die Leute machen das ja nicht hauptberuflich.

Du solltest bei dem Ganzen im Hinterkopf behalten, dass die meisten Vereine, insbesondere im Breitensport, nur durch ehrenamtliches Engagement existieren, d.h. Trainer, Orga, Ansprechpartner engagieren sich in ihrer Freizeit. Ein Verein lebt vom Engagement aller, auch der Mitglieder. Nur so kann ein kostengünstiges Sportprogramm erhalten werden.

Mein Tip: kümmere dich, schau auf die Website. Ruf die richtigen Ansprechpartner an oder noch besser geh hin. So ziemlich alle Vereine haben ein Büro oder einen Infopoint.

Abwarten, dass Dinge für einen erledigt werden, funktioniert in vielen Fällen nicht. Dazu gibt es zu wenige Ressourcen in Vereinen.

Nur mal so zum Vergleich

Hier im Tennisverein können die Leute ab 9Euro im Monat trainieren. Wer sehr viel Kurse pro Woche besuchen möchte, zahlt max 24 Euro pro Monat und kann dann halt unbegrenzt trainieren. Dafür müssen sie sich halt auch selbst mehr kümmern.

Im Tennisclub geht es ab 30 Euro/Monat los und kann auch gut und gern bei über 100 Euro/Monat für Vieltrainierer liegen.

Dass der Beitrag abgebucht wurde heißt, dass dein Fall irgendwo schon mal aufgetaucht ist. Bleib dran.

Btw: hast du mal in deinen Spam-Ordner geschaut, ob da irgendwelche Antwortmails gelandet sind.

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Er wird Zahnersatz brauchen. In Härtefällen wird der Zahnersatz von der KK übernommen, dann allerdings auch nur die Grundversorgung. In allen anderen Fällen muss zugezahlt werden, auch bei der Grundversorgung.

Ohne Ersatz können verbleibende Zähne "verwachsen". Keine Ahnung wie ich das besser beschreiben kann. Die Lücken werden nicht bleiben wie sie sind. Die umliegenden Zähne tendieren dazu, sich auf Dauer in ihre Richtung zu neigen.

Günstige Teilprothesen gibt es ab 3000 - 6000 Euro. Eine herausnehmbare Vollprothese für unter 1000 (Falls ein Kiefer komplett geräumt wird) Für bessere Prothesen zahlt man natürlich auch mehr.

Wer eine sehr gute Zusatzversicherung hat ist oder sich um Geld keine Sorgen machen muss, kann Implantate in Erwägung ziehen, pro Stück ab ca 2500 (eher mehr)

Alles Gute für deinen Bekannten.

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Wenn du bzw deine Familie Bürgergeld bekommt, muss alles an Einnahmen angegeben werden, also auch die aus deiner Selbstständigkeit.

Wenn ihr kein BG bekommt, aber du noch über deine Eltern in krankenversichert bist, solltest du dich über die Einnahmegrenzen für die Familienversicherung kundig machen. Liegst du drüber musst du dich selbst versichern.

Wenn ihr keine Gelder als Unterstützung bekommt ALG 1 oder BG, musst du dem Arbeitsamt auch nichts angeben, aber beim Finanzamt solltest du die Selbständigkeit angeben, wenn Gewinnabsichten bestehen.

Am besten schaust du auch, wie man eine Steuererklärung macht.

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Schau in den Link von Apfelbus

Du solltest im Hinterkopf behalten, dass sich dein Verbrauch auch unmittelbar auf deine Kosten auswirken wird.

In der Regel wird einmal im Jahr geschaut, wie viel im Haushalt oder sogar pro Zimmer geheizt worden ist und aus der Menge werden die Kosten berechnet.

Wenn du mehr heizt, verbrauchst du mehr Heizöl und wirst auch mehr zahlen müssen.

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Die Frage wird häufiger auf allen möglichen Plattformen gestellt:

Die für mich passendste Antwort auf eine ähnliche Frage lieferte Jobst von Steinsdorff, Abschluss Jahrgang 2000 der Uni München:

Erstmal, Rechnen und Mathematik sind zwei Dinge, von ersterem lernt man in der Schule viel, von letzterem wenig.
Rechnen sollte man schon können. Es gibt ja den alten Spruch „judex non calculat“ (der Richter rechnet nicht). Den hört man in Juristenbüros tagein tagaus, meist weil jemand zu faul ist, was auszurechnen oder Mal selbst ein kleines Excel-Sheet zu bauen. Wenn jemand es nicht kann, ist das aber ein Problem. Juristen sind auch im Bank- und Kapitalmarktrecht keine Quant, aber so Konzepte wie Zinsezzinsformel sollte man schon verstanden haben (auch wenn Zinseszins wegen § 248 BGB in Deutschland keine so große Rolle spielt).
Mathematik braucht man nicht unbedingt, aber: Wer keine Begabung für Mathe hat, hat sie auch nicht für Jura. Ich hatte dazu schon schöne philosophische Gespräche mit Mathematikern, mit denen ich zusammengearbeitet habe. In beiden Fällen geht es darum, stark abstrahierte Konzepte zu durchdringen und miteinander zu verknüpfen (und dann ggf. auf Alltagssachverhalte anzuwenden). Juristen benutzen zwar keine schöne Zeichensprache wie Mathematiker, aber es gibt sehr viele Parallelen. Mathematik wird zwar immer als MINT bezeichnet (da kommt ja das M her), ist der Sache nach aber eine Geisteswissenschaft. Und der selbst in der Wikipedia als „Mathematiker“ bezeichnete Pierre de Fermat war eigentlich Jurist.
Da die Schule kaum Mathe macht, sollte man Schulnoten als Indikator nicht überinterpretieren. Und wie das tägliche Leben zeigt, können sich Leute ohne Begabung bei Jura auch einigermaßen durchlavieren. Aber wer sich für juristische Dogmatik begeistern kann, könnte das auch für ein Mathematikstudium und umgekehrt.

Quelle

Besser als er hätte ich das nicht formulieren können.

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Was willst du mit dem Monitor machen?

Bei einigen lässt sich eine Spielekonsole anschließen.

Du könntest Aufnahmen von Handy oder Kamera auf dem Monitor anzeigen lassen oder auch dein Spieleerlebnis mit einem VR Headset streamen (sofern vorhanden) um andere teilhaben zu lassen

Allerdings funktioniert das nicht bei allen Monitoren und geht auch auch mit einem ganz normalen Fernseher.

Einfach nur einen Monitor aufstellen funktioniert nicht. Du brauchst schon irgendetwas, was die Rechenleistung für die Spiele erbringt, die du auf dem Monitor sehen willst.

Du zockst ja nicht auf dem Monitor. Du nutzt die Konsole, den PC oder ein anderes geeignetes Gerät zum Zocken und lässt dir das Bild auf dem Monitor anzeigen.

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Für Ballett als Freizeitbeschäftigung gibt es keine Altersbegrenzung. Es gibt Anfägerkurse für Kids, für Teens, für junge Erwachsene ab 18, für Studenten (Unisport), für Menschen ab 50 und sogar für Leute über 60. Gerade in größeren Städten ist das Angebot häufig recht gut. In ländlicheren Gegenden müsstest du gegebenenfalls etwas weiter fahren.

Die Älteste Anfängerin, die ich in meinen Kursen hatte war weit über 70. Inzwischen hat sie die 80 überschritten und tanzt immer noch. Auch jetzt habe ich eine berufstätige Dame mit irgendetwas um die 65 im Anfängerkurs.

Mit 14 gibt es keinen Grund, nicht anzufangen, wenn man Ballett als Hobby machen will.

Such dir eine passende Ballettschule oder einen Verein, der Ballettkurse anbietet, mach ein Probetraining aus und hab Spaß.

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Mach das was dir Spaß macht.

Wenn du Lust auf Ballett hast, dann spricht nichts dagegen, es auszuprobieren.

Vorteile: Haltungsschulung, Fußgesundheit, Aufbau von Kraft, Flexibilität und Schnell/Sprungkraft.

Je nachdem, was du für eine Sportart machst, ergänzt oder unterstützt es sich.

Kampfsport wie Karate, Kickboxen oder Capoeira ergänzen sich mit Ballett

Bei Fußball, Tennis und Co unterstützt es, hilft Verletzungen zu vermeiden (Stichwort Füße und Mobilität)

Wenn du Lust auf andere Tanzarten hast, probiere andere Tanzarten aus. Die Auswahl ist groß, neben den von Glückwunsch49 genannten hast du noch Rock n Roll, Hiphop, Lindy Hop, Irish Dance, Contemporary und X andere.

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