Sehe ich anders

Jeder Mensch kann lernen an Gott zu glauben und hat das Potential Gott so zu lieben, wie er es verdient. Keiner kann sich ausreden, er wäre nicht geeignet denn wir sind alle für Gott bestimmt.

Gott will dass wir kämpfen und uns überwinden.

Die meisten Menschen sind leider in ihren Lastern wie, Hochmut, Eitelkeit, Stolz gefangen, was es für sie unmöglich macht Gott echt zu lieben.

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no risk no fun, wenn wir nächsten Tag noch alle leben war es eine gute Idee. Wenn wir nächsten Tag alle verdampft sind war's ne schlechte Idee.

Das Bauchgefühl ist immer ein guter Ratgeber.

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Du bist Zwangsvorstellungen oder Desinformation zum opfern gefallen. Die Kirche hat Europa auf das Niveau gebracht in welchem wir uns heute befinden.

Und wenn du eine Abneigung gegen die Kirche hast liegt das nicht an der Kirche weil sie schlecht wäre sondern eher an deiner seelischen Verfassung.

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Ist ein fataler Trugschluss wenn man glaubt Gott fühlen zu müssen.

Der Glaube an Gott ist keine Sache der Sinnen sondern der Grundeinstellung des Herzens. Gott prüft Menschen ob sie in schlechten Zeiten auch zu ihm stehen obwohl es ihnen schlecht geht.

Das beste Beispiel ist Hiob

Der regelmäßige Empfang der Sakramente schafft felsenfeste Sicherheit.

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Nein, du musst dich mehr anstrengen!

Du drehst dich leider im Kreis und ohne die Sakramente und einen guten Priester wird das nichts.

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Trennt sich deine unsterbliche Seele von deinem Körper so erscheint sie vor Gott.

Es ist ein Trugschluss zu behaupten der Tod ist das Ende. Es ist der Anfang nämlich der Anfang der Ewigkeit.

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Schaut man sich die Frage, wie auch die Abstimmungsmöglickeiten an merkt man, dass du dich offensichtlich mit dem Christentum nicht befasst hast und es dir lediglich um Hokuspokus und Sinnesbefriedigung geht. Dass Europa einen so starken Fortschritt in den letzten Jahrhunderten erlebte hat haben wir nicht zuletzt dem Christentum zu verdanken.

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Kommt darauf an, wie man Weiterentwicklung definiert. Der Mensch sieht es als Fortschritt an wenn man zum tierischen Verhalten zurückkehrt. In dem Fall entwickelt er sich nicht weiter.

Die heiligen Schrift ist nicht einer Epoche der Dekadenz unterworfen.

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Das Problem ist, dass die Definition von Hass hier in einem komplett zweckentfremdeten Zusammenhang genutzt wird. Wenn ich einem Muslim sage, dass der Islam ein Irrweg ist, so ist lediglich sein Hochmut verletzt, was kein Schaden ist und nichts mit Hass zu hat.

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Christen beten vor einem Kreuz oder einer Statue von Maria zu Gott. Maria wird verehrt nicht angebetet. Das ist kein Götzentum sondern rein menschlich sehr nachvollziehbar. So, wie Menschen von geliebten Menschen Fotos haben und diese in Wohnräumen aufstellen, so haben die Menschen auch Gott und seine Heiligen als Statuen aufgebaut.

Man betet nicht das Holz der Statue an sondern Gott der durch eine geweihte Statue nur versinnbildlicht wird.

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