Ich finde die Lockerheit gut, weil...

Leben und Leben lassen - vielleicht ziehen sich die Textilisten ja auch irgendwann aus.

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Die Kastration wurde offenbar gerne an besiegten Feinden zur Demütigung und Machtdemonstration vorgenommen, dabei soll angeblich die assyrische Königin Semiramis eine der ersten Herrscherinnen gewesen sein, die an gefangenen Männern die Entfernung der Hoden als Machtdemonstration und Zeichen der Unterwerfung durchführen ließ.

Besonders in der Zeit des arabischen Sklavenhandels war die Kastration von Millionen Männern die übliche Praxis der Sklavenhändler aus den arabischen Ländern.

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Nein, nicht grundsätzlich und nicht immer. Entscheidend ist die Sportart und welche Regeln für das Training und den Wettkampf gelten. Manchmal gibt es eine Verpflichtung und manchmal nur eine Empfehlung oder es bleibt jedem selbst überlassen. Eine Kontrolle durch einen Probeschlag vom Trainer oder der Trainerin habe ich nur selten erlebt. Wer Kampfsport macht, sollte selbst entscheiden können.

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Ist merkwürdig aber in 400 m Entfernung schaut ihr doch aus wie ein Fliegenschiss.

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Rein aus der Vorbildrolle würde ich vermuten, ab in den Streifenwagen und zur nächsten öffentlichen Toilette oder eben möglichst nicht sehen oder Fotografieren lassen. Eigentlich kommt diese Notwendigkeit unbedingt und sofort pinkeln zu müssen ja auch nicht von einer auf die andere Minute.

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Mit diesen wenigen Symptomen ist vieles möglich - such dir professionelle Hilfe.

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