Ich weiß ja nicht, was du unter Glaube verstehst und ob du Gott schon kennengelernt hast.

Nein Vorschlag: nutze mal die Sommerferien und lies nur mal das Johannes Evangelium durch. Evtl auch mehrmals. Was hat Gott für dich alles getan?

Echter Glaube hat nichts mit strengen Regeln zu tun, sondern ist Herzenssache ❤️.

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Nein.

Nach meiner Auffassung sind wir zeitgeschichtlich erst am Ende von Offenbarung 3.

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Gott benutzt das Bild (der Mensch kann seine Hautfarbe nicht wechseln) für eine wichtige Botschaft:

Kein Mensch ist von sich aus gut und würde aus eigener Kraft in den Himmel kommen. Es ist letztendlich eine Beschreibung der "Erbsünde", die als Begriff aber nicht in der Bibel vorkommt.

Rassistisch ist das m. E. nicht.

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Andere Antwort

Die Taufe ändert deine Stellung hier auf der Erde. Du bist öffentlich nicht mehr "von" der Welt (Joh17) sondern gehörst zu Christus.

Im Himmel ändert sich nichts, das passiert alles bei der Bekehrung/Wiedergeburt.

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Andere

Christ zu sein, also Jesus nachzufolgen ist eine Herzenssache ❤️.

Das kann man (muss nicht) nach außen zeigen (egal wie) sollte aber mit der eigenen Lebensführung zusammen passen. Als Beispiel: ich kann den Fisch auf dem Auto nicht so richtig akzeptieren, wenn der Fahrer ständig gegen die StVO verstößt.

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Du hast einen gravierenden Denkfehler. Die Bibel sagt nirgendwo, dass die Erde 6000 Jahre alt ist!

Vor 6000 Jahren gab es eine Neuschöpfung/Umgestaltung. Aber die Erschaffung des Universums wird in 1. Mose 1,1 genannt, ohne eine Zeit zu nennen. Da steht nur "Am Anfang". Das kann Tausende oder gar Millionen Jahre sein. Danach wurde die Erde wieder durch ein Gericht zerstört und dann wie erwähnt neu gestaltet.

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Der Messias (Jesus) ist schon einmal gekommen, das ist richtig. Als der leidende Messias vor 2000 Jahren. Aber er wird noch einmal wiederkommen um seine Feinde (inkl Antichrist) zu vernichten, da hast du wohl recht. Das kannst du zum Beispiel in Matthäus 24 und 25 lesen, oder auch in Offb 19.

Die Reihenfolge ist ganz grob diese: Entrückung der Gläubigen - 7Jahre Drangsalszeit - 2. Kommen Jesus in Macht - 1000Jahre Friedensreich.

Die Juden erwarteten keinen leidenden Messias, daher lehnten sie Jesus ab.

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Im "Vaterunser" sehen wir ein gutes Beispiel: "unser täglich Brot Gib uns heute".

"Begnügt euch mit dem was vorhanden ist", sagt die Bibel an anderer Stelle.

Du kannst natürlich beten was du willst, aber ob Gott dein Gebet erhört?

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Pred 5,2 und 6 "Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte. 6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott."

Gott sprach durch Träume zu Menschen, als sein Buch noch nicht fertig war. Nach Vollendung der Bibel würde ich nicht viel Wert auf Träume legen. Ich fände es fast gefährlich. Da kann man sich viel dazudichten und Zurechtbasteln und hat immer ne gute Begründung "hat Gott mir im Traum gezeigt". Ein Totschlagargument sozusagen. Daher lieber mit Verstand bei der Schrift bleiben.

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Der Spruch meines alten Chefs passt ganz gut: "du musst Arbeit und Freizeit auseinander halten können".

Wenn man weiß, dass man morgen Früh zum Dienst muss, dann hättest du eher Schluss machen können. Am besten gar nicht saufen, das müsstest du als Pflegekraft am besten wissen.

Wenn du morgen noch zuviel Promille hast, dann wirst du um eine Befreiung nicht herumkommen.

Hast du ein Suchtproblem dann wende dich an eine Beratungsstelle wie zum Beispiel Blaukreuz.

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Das ist eine Offenbarung Gottes im Alten Testament. Eine Theophanie sozusagen. Darin können wir Gottes Sohn Jesus sehen. Sehr deutlich wird das hier:

1. Mo 22,11 "Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! 12 Und er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Knaben, und tu ihm gar nichts! Denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast."

Das sagt nur Gott: "mir nicht vorenthalten hast"!

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Nein man darf laut der Bibel keine Waffe mit sich führen.

Ich denke, dass im heutigen Zeitalter die echten Waffen für einen Christen tabu sind. Mit dem Gebot der Feindesliebe ist ja ein ganz neues Verhältnis gegeben im Gegensatz zum "Auge um Auge"- Prinzip des Alten Testaments.

Jesus sagte zu Petrus, der auch ne Waffe trug:

Mt 26,52 Stecke dein Schwert an seinen Platz; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.

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Gott haben die ganzen Tieropfer im Alten Testament (besonders im Zeitalter des Gesetzes) nicht wirklich erfreut. Es war ein Zeichen für die Menschen, dass für Sünde jemand sterben musste. Tierblut konnte damals Sünden zudecken, jedoch nicht für immer auflösen.

Heb 10,4 "denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. 5 Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Opfern für die Sünde hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme um deinen Willen, o Gott, zu tun.“

Das Opfer von Jesus war der göttliche Plan zur Lösung des Sündenproblems. "Das Blut Jesus reinigt von aller Sünde" - Tierblut eben nicht. Es war eben nur eine Erinnerung.

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