Angst am Berg ist grundsätzlich eine positive Eigenschaft, weil sie vor Unvorsichtigkeit schützt. Dagegen kämpft man am besten mit Vorsicht an. Auf schmalen Wegen, wo ein Stolpern verhängnisvoll sein kann und selbst für erfahrene Bergsteiger manchmal verhängnisvoll ist, geht man langsam und vorsichtig und hochkonzentriert, immer mit Blick auf den Weg. Ab und zu bleibt man stehen, genießt die Aussicht. Dabei ist man sicher, und man gewinnt langsam auch die Sicherheit beim Gehen.

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Ich würde ein Apfelbäumchen pflanzen.

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Ich würde nach Mailand nicht gehen, sondern mit dem Zug fahren, das ist schneller und bequemer. Ich war schon öfters in Mailand und habe festgestellt, dass Toiletten dort nicht unbekannt sind, sowohl saubere als auch weniger saubere.

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Beides waren keine Revolutionen. Mussolini ist 1922 aus verschiedenen Gründen an die Macht gekommen. Fast alle Italiener waren maßlos enttäuscht, weil die großen Opfer während des Ersten Weltkrieges in ihren Augen umsonst gewesen waren. Italien hatte von den großmauligen Versprechungen der Entente, mit denen Italien zum Kriegseintritt bewogen worden war, fast gar nichts erhalten. Daher fand der Spruch des Faschisten Gabriele D'Annunzio von der "Vittoria mutilata", dem "verstümmelten Sieg", großen Anklang. Die enttäuschten Kriegsveteranen, vor allem die der italienischem Sturmtruppen (Arditi) bildeten den Kern von Mussolinis Schlägertrupppen. Das Großkapital, das Angst vor einer kommunistischen Revolution in Italien hatte (Anzeichen dafür gab es) unterstützte Mussolini. Sein "Marsch auf Rom", an dem er selbst gar nicht teilnahm, weil er das Ergebnis schon kannte, war daher nur eine Theaterinszenierung. Der König übergab Mussolini die Macht. Ganz anders in Deutschland. Als Hitler den Putschversuch im Jahr 1923 unternahm, war er noch kaum bekannt und es war ihm nicht gelungen, die auch in Deutschland große Enttäuschung über den Ausgang des Krieges in seine Richtung zu lenken. Erst mit großzügiger finanzieller Unterstützung durch Mussolini gelang es Hitler in der Folge, auch in Deutschland eine effiziente Organisation aufzubauen, die sich vor allem als Bollwerk gegen den Kommunismus präsentierte.

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Der derzeitige Papst ist typisch für Argentinien.sei Vater istaus Italien (Piemont) eingewandert, daher der piemontesische Akzent, wenn er Italienisch spricht. Die Mutter hat italienische Vorfahren. Argentinier sind aber weder Spanier noch Italiener, sondern eben Argentinier.

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Zumindest die Männer, die nicht freiwillig zur SS gegangen sind, sondern eingezogen wurden, kann man nicht generell als Verbrecher bezeichnen.Es sind auch einige schwer bestraft bzw. erschossen worden, weil sie sich geweigert haben, an Verbrechen mitzuwirken. Trotzdem können solche Aussagen missverstanden werden, weshalb man damit vorsichtig sein sollte.

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Für den Hausgebrauch genügen die kleinen Dosen, für gewerbliche Zwecke gibt es auch große Dosen. Kein Mensch isst größere Mengen Ölsardinen, weil sie schwer am Magen liegen. Ich kaufe grundsätzlich nur frische Sardinen, die ich entweder sofort brate oder wie Bratheringe anbraten und dann mariniere. Sound Sie bekömmlicher und man kann auch größere Mengen essen.

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Optisch kann ich sie nicht1 unterscheiden, da eben nicht alle gleich aussehen. Akustisch geht es leicht, da die Sprachen recht unterschiedlich sind.

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Ich finde die Fragestellung absurd. Es handelt sich um zwei vollkommen unterschiedliche Jugendorganisatiionen. Die Hitlerjugend wurde nach dem Vorbild der faschistischen Jjugendorganisation Opera Nazionale Balilla gegründet, um junge Menschen zu indoktrinieren und auf den Krieg vorzubereiten. Die Jugendfeuerwehr hat den Zweck, junge Menschen darauf vorzubereiten, anderen zu helfen. Dass der Lehrer, arlehen, der diese dumme Suggestivfrage gestellt hat, mit der Antwort zufrieden war, kann ich mir gut vorstellen, ebenso dass ein Mitglied einer Jugendfeuerwehr empört war.

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Du trägst als Tourist selbst dazu bei, dass die Stadt überfüllt ist, das heißt du trägst Mitschuld an dem Problem, das dich nervt..

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Da Italien Mangel an Lokomotiven, vor allem an Mehrsystem-Loks hat, die mit den unterschiedlichen Stromsystemen zurechtkommen, sieht man öfters Lokomotiven von ÖBB oder von privaten Unternehmen (z.B. RTC) vor Güterzügen in Italien. DB-Maschinen habe ich in Italien noch nie gesehen, aber ich will das nicht ausschließen. . Da die italienischen Staatsbahnen FS aus den genannten Gründen (Mangel an Mehrsystem-Loks) nicht ins Ausland fahren, fahren die ÖBB im Linienverkehr mit EC-Personenzügen über den Brenner nach Venedig und nach Bologna. Diese Züge werden von Taurus-Mehrsystem-Loks gezogen. Seit kurzem gibt es auch eine Railjet-Verbindung der ÖBB von Bozen nach Wien. Grenzüberschreitender Einsatz von Lokomotiven ist in Europa gar nicht so selten, vor allem seitdem es Mehrsystem Loks gibt, die mit den verschiedenen Stromsystemen zurechtkommen (3 kV Gleichstrom in Italien, 15 kV Wechselstrom mit reduzierter Frequenz in Österreich, Deutschland und der Schweiz, 25 kV Wechselstrom 50 Hz auf manchen Hochgeschwindigkeitsstrecken usw.

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