Im Sommer brauchen wir keine Klimaanlage weil das Gebäude sich nicht zu stark erwärmt. Im Winter brauchen wir eine leistungsfähige Heizung.
Aus dem Kreis der Verwandten und Nachbarn sind mir Marken wie Camel, Marlboro, HB und Lord geläufig (gab noch diverse andere). Die waren nahezu durchgehend "mit Filter", wobei mir aber nach Gefühl so ist, als hätte es Camel auch ohne Filter gegeben.
Nur mit Öl und Reis kenne ich sie nicht. Wenn ich welche hatte, dann waren da auch immer Rosinen und Pinienkerne drin, und Zitrone dabei. Das war immer sehr lecker.
Nein.
Bei manchen ausgewählten mag es mal zur Begrüßung oder Verabschiedung (oder in Ausnahmefällen auch mal zwischendurch) zu einer Umarmung kommen, aber die meisten müssen komplett darauf verzichten.
Derzeit gut 4 Kilometer.
Meinetwegen, da sage ich nicht nein.
"10 Minuten zu Fuß" wäre vermutlich machbar, hätte aber eine ziemlich sportliche Komponente. Wenn ich mit meinem normalen Tempo gehe, komme ich etwa auf 20 Minuten für den Hinweg (berghoch), der Rückweg (bergrunter) geht flotter und liegt so um die 15 Minuten.
"Geht so" beschreibt es perfekt. Es gibt Zeiten, wo mir genau hierauf der Appetit ist: dann ist das natürlich prima. Aber in den meisten Fällen finde ich Ketchup zu Nudeln ausgesprochen langweilig, und mache mir die Nudeln ganz anders zurecht - ohne Ketchup.
Das Haus ist hellhörig, von daher hört man sehr wohl, wenn da jemand Geräusche macht.
Allerdings gibt es hier noch mehr Mietparteien, und es ist nicht leicht festzustellen, von welcher Mietpartei ein fragliches Geräusch kommt.
Und völlig unmöglich dürfte es sein zu unterscheiden, ob das Geräusch von den mir bekannten Mietern stammt oder von einem mir fremden, der dort zufällig zu Besuch ist: ein Staubsauger (z.B.) klingt bei jedem Nutzer gleich.
Ich habe meine Zeitfenster, wo ich telefonisch "gut" erreichbar bin - und diese sind im Bekanntenkreis bekannt. Anrufe privater Natur kommen dann zu diesen Zeiten, sind auch nicht mysteriös.
Gelegentlich gibt's andere Anrufe. Diese liegen in den gängigen Zeiten, wo Ämter, Ärzte, Werkstätten üblicherweise geöffnet haben, sind also weder nachts noch mysteriös. Üblicherweise weiß ich hierbei auch, wer mich kontaktieren möchte, so rein aus heiterem Himmel kommt da praktisch nie was.
Ab und zu (ganz selten) kommt mal ein mir unbekannter Anruf. Das kann auch mal nachts sein. Bei einer mir unbekannten Nummer gehe ich nur in Ausnahmefällen mal ans Telefon, weiß also nicht, ob da was mysteriöses dahinter steckt. Wenn ich zufällig gerade mal den Anruf entgegen nehme, ist es bisher immer so gewesen, dass sich der Anrufer einfach verwählt hatte.
Gar keine. Fallweise wickle ich das Handy in ein sauberes Taschentuch.
Meine Haare sind so kurz, dass ich keinen Föhn brauche. Ich habe nicht mal einen.
Sobald sie etwa 2 Zentimeter lang sind, wird es Zeit für einen Haarschnitt. Im Regelfall bin ich mit etwa 1 Zentimeter unterwegs.
Das ist völlig ok, stört mich nicht. Im Gegenteil: ich muss morgen ohnehin aus dem Haus für verschiedene Anliegen, und bei der Gelegenheit bietet es sich an, einen längeren Zwischenstopp im Büro zu machen.
1.) Teenies. Möglichst mehrere, gute Laune ist von Vorteil.
2.) Genug Platz.
3.) Keine Eltern in der Nähe. Oder sonstige Aufpasser.
4.) Gute Musik.
5.) Essen und Trinken (gerne lecker und genügend) ist meist hochwillkommen.
Wegen "= lecker". Im richtigen Reifezustand ist das ein Hochgenuss.
Wenn es bei mir Huhn gibt (was öfters der Fall ist, vielleicht 2 - 3 mal die Woche), dann gibt's dazu nahezu immer Reis. Ich esse ohnehin gerne Reis, und zu Huhn passt er einfach perfekt.
193 Zentimeter. Barfuß natürlich, auf Highheels (wenn ich welche hätte) dürften es mehr sein.
Am schönsten finde ich die alten Modelle. Die C1 ist ganz ok, die C2 und C3 finde ich am besten, die C4 fällt dagegen schon sehr ab - und das neuere Zeug finde ich persönlich nicht sonderlich ansprechend.
Wie oft isst du eine Speise?(Die du z.B. Heute gekocht hast)
Unterschiedlich:
Es gibt Speisen, die bereite ich genau passend zu, die gibt's dadurch auch nur einmal. Kann natürlich sein, dass ich vergleichbares den nächsten Tag nochmal mache. Spargel, Fisch, Pilze, Spinat - das sind so typische Kandidaten, die ich extra so mache, dass es keine Reste gibt.
Eine ganze Reihe von Gerichten dagegen koche ich extra so, dass sie für mehr als eine Mahlzeit reichen. Häufig gibt's den Rest dann am nächsten Tag. Oder - auch nicht ungewöhnlich - wird der Rest eingefroren für einen anderen Tag.
Eine andere Variante besteht darin, ein Gericht (einmal) so zu kochen, dass man es den ersten Tag für eine Mahlzeit nehmen kann, und aus den Resten am nächsten Tag etwas ganz anderes macht. Den ersten Tag gegrilltes Huhn - und der Rest am nächsten Tag zerkleinert mit Gemüse und asiatisch abgeschmeckt.
Es kommt ausgesprochen selten vor, dass ich mal 3 Tage hintereinander das gleiche habe.