es kommt auf den ernsten Grund an. Krankheit wäre so ein ernster Grund. Und es kommt darauf an, ob Du Deinen Meldepflichten beim Arbeitgeber nachkamst.

Bekommst Du trotz Einhaltung Deiner Pflichten eine Abmahnung, kannst Du dieser widersprechen.

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jeder kann jederzeit eine x-beliebige Fastenzeit für sich ansetzen.

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Man kann verschiedene unterschwellige Vorwürfe vermuten. Ich vermute, sie unterstellt Dir, dass Du zu langsam lernst, zu wenig pflichtbewusst bist und Dich auf einer nicht berechtigten Vorzugsbehandlung ausruhst.

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Du bist im Recht

er ist auch im Recht. Jeder von euch sieht wohl zu, dass er seine Verantwortung abschiebt.

Wie wäre es mit einer Absprache, die zu einer Aufteilung der Pflichten führt, mit der sich jeder einverstanden erklärt?

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Jede menschliche Beziehung beruht auf einem gemeinsamen Wohlgefühl. Ein solches Wohlgefühl wird gestört durch übermässigen Alkoholgenuss eines Partners sowie durch Fernbleiben.

Es ist ganz normal, dass sie sich mit anderen Personen unterhält - vor allem dann - wenn mit Dir keine vernünftige gute Unterhaltung möglich ist.

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solche Fantasien zeigen Defizite in der Bildung eines gesunden Beziehungsaufbaus.

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Schreibe Dir auf Karten eine Jahreszahl geschichtlicher Ereignisse auf - und auf der Rückseite um welche Ereignisse es sich handelt und ggf. einen auslösenden Grund.

So kannst Du Dich selbst testen, inwieweit Du geschichtliche Datumsangaben mit zugehörigem Inhalt füllen kannst.

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Himmelhochjauchzend und 5 Minuten später todtraurig sein ist ein Phänomen, welches vornehmlich in der Pubertät auftaucht und durch das Herumsausen der Hormone bedingt ist.

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Die Lieferung geht Dich nichts an. Wenn es den Vermieter stört, soll er sie irgendwo lagern oder entsorgen. Es ist seine Entscheidung. Du kannst ihm auch die Adresse der Zeitung geben, dann kann er sich an der richtigen Adresse beschweren.

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Alles was in Kinderjahren den Verstand anregt und zu neuen neuronalen Verknüpfungen führt, ist förderlich. In Russland lernen einige Kinder schon ab 3-4 Jahren Schach. Einige dieser Kinder wurden später Schachgroßmeister.

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Es gibt für Christen kein bauwerkliches Zentrum. Man kann das Herz und das Gehirn als Zentrum bezeichnen und darin regiert kein Papst, kein Mensch, sondern Gott.

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Zunächst mal sollte man als Mutter/Vater locker bleiben. Bei einer 4 oder 5 fragte ich meine Tochter: Gefällt Dir die Note gut - oder magst Du auch eine 2? Was ihr gefiel, habe ich nicht in Abrede gestellt, auch wenn es eine 4 oder 5 war. "Es ist Deine Note - nicht meine - warum also soll ich mich darüber aufregen?"

Viel lieber habe ich mich mit meinen Töchtern über das Leben unterhalten und die 1.000 Probleme, die mir über den Weg liefen - und was mir dann half, diese Probleme zu lösen - worauf ich stolz war. Ich merkte es, wenn ihr meine Lösung für das Problem X gefiel. Dann hakte ich nach: "Genau das kannst Du auch. Dafür brauchst Du jedoch ..... und das muss man einüben."

Zwing sie nicht, Hausaufgaben zu machen. Zeige ihr lieber Deinen Fleiss und erkläre, warum Dein Fleiss wichtig ist - damit dienst Du nämlich der Familie - und Du dienst der Familie, weil Du sie liebst. ==> eine faule Mutter hat wenig Liebe. Will Deine Tochter mal eine liebevolle Mutter sein? Dann sollte sie heute schon üben, fleissig zu sein.

Sei einfach liebevolles Vorbild und verbringe gute Zeit mit ihr, denn dann kann sie von Dir lernen. Alleine im Zimmer - nur herumhängen - ist reiner Protest bei dem niemand etwas lernt.

Alles was wir tun, gelingt

a) weil wir es gelernt haben und können

b) weil wir dabei Freude haben

Der Freude nachgehen ist nicht verkehrt. Und viele Freuden sind erst durch Fleiss möglich. Pflichterfüllung ist auch ein Mittel zur Freude - denn damit mache ich anderen Freude - und diese Freude strahlt zu mir zurück. Diese Philosophie bringe ich meinen Kindern bei und wiederhole mich dabei immer und immer wieder. Und ich zeige, dass ich selbst mit meiner Einstellung viel Freude erlebe.

Wieviel Freude willst Du später mal erleben? Ich könnte Dir zeigen, wie das geht.

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Johann Wolfgang Goethe meinte: Genie ist Fleiss.

Seinen IQ kann man n.m.K. nur schwer anheben. Der EQ ist jedoch in vielen Bereichen (beruflich wie privat) wichtiger. Und seinen EQ kann man verbessern.

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Bis auf spezielle Berufe, in denen z.B. mathematische Fähigkeiten gefragt sind, ist der EQ für den Lebenserfolg wichtiger. Es gibt etliche Menschen mit einem IQ von über 140 die für einen Chef arbeiten, der nur einen IQ von 100 hat - jedoch einen höheren EQ.

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Leider sind wir keine Ärzte, in deren Behandlung sich Deine Mutter begeben könnte. Es ist auch eine Frage der Selbstwahrnehmung....

Erkennt Deine Mutter denn, dass Eure Beziehung nicht stimmig ist? Umgekehrt ist zu fragen, inwieweit Du Dich selbst wahrnimmst und erkennst, welchen positiven oder negativen Beitrag Du in der Beziehung leistest.

Gibt es denn keine ruhige Minute, in der ihr - ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen - miteinander reden könnt? Weißt Du, wie wertschätzende Kommunikation funktioniert? Wer wertschätzend kommuniziert, kann fast jedem Streit ausweichen.

Man kann mit mir nur streiten, wenn ich selbst Wahrheit, Respekt, Wertschätzung, Freundlichkeit zu wenig beachte. Beachte ich aber diese Faktoren, dann prallen streitlustige Aussagen, Vorwürfe an mir ab wie Wasser auf einem Stück Seife und es geht friedlicher zu, auch gerade bei gegensätzlichen Meinungen.

Wir können keinen Menschen ändern, nur unser Verhalten besser auf ihn/sie einstellen - und im übrigen auf Distanz gehen. Hast Du schon mal an Auszug gedacht?

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Spätestens wenn es um Finanzanlagen und ihre Versteuerung geht, lernt man "nebenbei" auch etwas über die steuerliche Auswirkungen. Wenn es um Kreditbeurteilungen gewerblich tätiger Unternehmen geht, sind auch steuerliche Aspekte wichtig.

Wenn also ein Bankkaufmann in diesen Tätigkeitsfeldern arbeitet, darf man davon ausgehen, dass er zumindest steuerliche Grundkenntnisse hat.

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Es mag mehrere Gründe geben, die das unmögliche, lieblose Verhalten Deiner Mutter erklären. Auf mich macht Deine Beschreibung des Verhaltens Deiner Mutter den Eindruck, dass sie Dich für etwas bestraft, was eigentlich ihr bisheriges Leben betrifft. Vielleicht wollte sie gute Ziele, ein besseres Leben erreichen - und hat es nicht geschafft?

Auch kann ihre eigene Kindheit und Jugendzeit eine Rolle spielen. Sie hat dieses Verhalten selbst so erlebt - und leider gelernt. Ihre Selbstreflexion "ist es gut, was ich tue und wie ich es tue? - ist dabei auf der Strecke geblieben.

Das Problem für Dich: Wir können keinen Menschen ändern.

Aber evt. gelingt es Dir, sie mit geeigneten Fragen zum Nachdenken zu bringen.

So eine Frage könnte sein:

  • ist dir klar, dass ich mich von Dir ungeliebt empfinde?
  • sind Deine Eltern auch so lieblos mit Dir umgegangen, haben dich beschimpft?
  • wenn ja, fandest du das gut?
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Die Antworten hängen davon ab,

  • wo Du geboren bist
  • und was beim Standesamt vermerkt wurde
  • sowie ob nach der Geburt eine (neue/weitere) Staatszugehörigkeit offiziell festgestellt wurde.

Beim Standesamt würde ich nachfragen.

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Andere

Glück basiert (für mich) auf der Erkenntnis von Zusammenhängen. Da gibt es die Erkenntnis der Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung sowie zwischen meiner Vergangenheit und meiner Gegenwart. Diese Erkenntnis nenne ich Glück, weil sie die Basis ist für meine guten Entscheidungen für meine Zukunft. Je besser meine o.g. Erkenntnisse sind, desto bessere Entscheidungen kann ich treffen.

Deshalb sind mir gute Beziehungen zu Menschen (besonders Freunden) wie auch zu Gott primär wichtig.

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