Weil du versuchst normal zu sein, um deine Anwesenheit hier vor aller Welten zu verbergen. Versuch es doch etwas freaky, spiel mit deiner Abnormität. Damit wird sie zu deinem Schauspiel, statt zu Requisiten, die eigentlich hinter die Bühne sollen. Sie sind bereits auf der Bühne. Sie sind Bereit auf deinen Einsatz. Mach eine Show aus dir, und sei auf eine infizierend paradoxe Art sexy, statt mit einem wohl bekannten Eindruck zu spielen.

Zum Beispiel ist das Mädel in was gerade verschossen bin so ähnlich. Eigentlich etwas schräg, und hat etwas Akne, doch mein ganzes Wesen reagiert auf sie.

In dem Sinne ist das ein Geschenk, wenn man es nur nutzen würde, und einfach mal sich dazu entscheidet, schön zu sein und viel aus sich machen zu können, statt auf den Weihnachtsmann zu warten.

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Ja, das ist Täter-Opfer-Umkehr

Es geht tatsächlich um die innere Haltung. Und wie man sie natürlich wahrnimmt erfordert… Selbstvertrauen. Denn Intuition kann man nicht begründen, und es ist unübersichtlich ihr zu folgen.

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Was ist der Sinn des Lebens ist eine so und so formulierter Beweggrund, und solche Denkeisen darüber zu sortieren. So und so ist nicht wahr, weil es auch nicht so sein kann, was ein sinniges Leben ausschließt, weil es so sinnvoll ist, und dann anders, was nicht sinnvoll ist.

Kann das Leben nicht sinnvoll sein? Nun, wenn es einen Sinn braucht, ist man dann keiner?

Denn eines ist deutig. Wir sind ein Hinweis darauf, das der Sinn ist.

Aber es muss nicht so sein, wie wir es glauben. Wir sind… nicht wissend, aber wir sind als Leben, im Leben durch das Leben, welches selbst jenseits des Lebewesens ist, in seiner Weisheit ereignete Bewegung, die Stille gebrochen hat. Weil wir glauben, was Illusion ist, weil wir Glauben nicht kennen.

Vielleicht ist der Sinn daher Bewegung, Erfahrung, Dynamik, Zersetzung, Individualisierung von Geist, die 0 zu der 1.

Aber frage ich mich, ob wissen die Antwort sein kann, wenn das Vergessen und Einbilden darin Blüten ihrer Existenz verwirklichen können.

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Weil man doch lieber das leben fließen lässt, als an ein Etwas zu glauben, was etwas bestimmtes braucht, wie das Leben. Was dann darauf hin läuft, irgendwie bequem in den Tod zu gehen. Da hilft ein Vergleich, das es ein Seelenetwas gibt, was sie existenziell hält. Denn wenn ein Teil das Leben und seine Existenz beenden kann, kann es nicht für das Leben stehen.

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Die sollte Königin sein, und dich nicht verdienen brauchen.

Wie wäre es der Schmerz eines Missens nicht zu bessern, in den man ihn wegwünscht, sondern in den man ihn durchschreitet. Oder das Durchschreiten als eigene Woge innere Kraft zu erfahren.

Denn ohne Schatten keine Licht. Man muss daher nur der Dunkelheit ein Licht sein. So einfach ist es.

Es mag sogar sein, das man sich daran gewöhnt, und wann immer Neid ins Spiel kommt, selbst sich annähert und Honig pupst, eine sanften Tanz des Vermögens wieder zusammen zu kommen.

Ich meine das Leben ist ein auf und ab. Man ist dich nahe bis man genug hat, und entfernt sich und geht ins eigene Wesen, dem Meer zurück, vermisst in sich selbst in der Weite das Fremde Lang, und bauscht sich wieder auf um den Strand sich zu nähern.

Eifersucht ist daher ein nicht positiv gelebtes Beneiden, jemanden wirklich zu wollen. Und Neid ist ein hervorragender Begleiter, in der Entfremdung sich selbst zu erkennen, sich wieder zu finden.

In dem Sinne ist Eifersüchtig sein eigentlich unmöglich, wenn man akzeptiert und in ehrfurcht dieses heiligeWerkzeug bedient. Weil es die eigene Erfahrung erst ermöglicht hat, berühren und sich halten wollen.

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Weiß ich nicht. Wahrscheinlich wenn ich Bock habe zu gehen, und neue Ökosysteme zu erforschen. Ankommen will ich so oder so nicht im Leben.

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