Hm... vielleicht ein Einheimischer aus Ramsau bei Berchtesgaden (dort steht nämlich das Kirchlein auf dem Bild). Möglicherweise weiß dort jemand Genaueres...
"Meine Frage ist jetzt kann ich da irgendwas machen das es aufhört ohne ihn anzuzeigen?"
Möglicherweise, indem du ihm klarmachst, dass du ihn anzeigen wirst, wenn er sich nochmal so verhält. Das Verwandtschaftsverhältnis spielt diesbezüglich erst mal keine Rolle. Ganz wichtig: suche dir dafür vertraute Menschen, die dich unterstützen und verstehen!
Nun... ganz offensichtlich nicht. Wie ist denn dein Rechneweg?
Was heißt hier "dürfen"? Ob es normgerecht ist? Da müsstest du die entsprechenden Normen befragen...
Anyway: es ist natürlich sinnvoll, den Maßstab in allen Ansichten beizubehalten, schon der Übersichtlichkeit wegen. Eine Werkzeichnung soll ja denjenigen, der das Werkstück herzustellen hat, genaueste Vorstellung darüber geben, wie dieses auszusehen hat - da ist kein Spielraum für extravagante "Darstellungen".
Sollte es aus irgend einem Grund gar nicht anders gehen, müsste dieser andere Maßstab natürlich genau gekennzeichnet werden...
Da Adam und Eva literarische Gestalten sind, ist die Frage nach einem eventuell, oder auch nicht vorhandenen Bauchnabel an sich obsolet.
Wenn du mit einem Tischtennisschläger den Tischtennisball schlägst, ist der Stoß elastisch (selbst, wenn kein Belag auf dem Schläger wäre und vorausgesetzt, der Ball ist voll intakt).
Wenn du mit einem Tischtennisschläger auf eine Fliege drischst, die auf dem Tisschtennistisch sitzt, ist der Stoß unelastisch und führt zur tödlichen Deformation der Fliege...
Ich würde die Kettfäden der Reihe nach - am Besten wahrscheinlich immer gegenüberliegende - abschneiden, so dass diese ca. 5-7cm (je nachdem wie groß deine "Scheibe" ist) überstehen. Dann sofort in Richtung der Mitte entlang sich selber so vernähen, dass der äußerste Faden dadurch festgehalten wird - so haben wir das jedenfall als Kinder mit unseren Bastuntersetzern gemacht; sollte mit Wolle im Prinzip genauso funktionieren. Der Rahmen bleibt dabei natürlich unversehrt... ;-)
7.Sobald der silberne Mond sein Gesicht verliert und die güldene Sonne am Horizont erscheint, weißt du, dass die Nacht vorüber ist und du wahrhaft auferstanden bist.
ER braucht nur 2, weil SIE die restlichen 9 aufgestellt hat... ;-)
Ist nicht wirklich berechenbar, da nicht angegeben ist, in welcher Höhe sich die Augen befinden...
Der Bezug zu China ist auch naheliegend und plausibel: https://de.wikipedia.org/wiki/Long_(Mythologie)
Nun... von wann das Kreuz ist, wie "echt" und damit wie wertvoll kann ich dir nicht sagen. Da müsste man eine/n vertrauensvollen Fachfrau/mann hinzuziehen - auch bezüglich des Materials...
Worum es sich dabei handelt, kann ich dir jedoch mit Sicherheit sagen: ein sogenanntes "Reliqienkreuz" - höchstwahrscheinlich sogannte "Klosterarbeit".
Die Namen (ich identifiziere J.Babt (Johannes der Täufer), Fr. Asissi (müsste zwar Assisi heißen...), Stephani, Xaver,...) sind allesamt Namen der Heiligen, dessen Reliqien (Überreste - also Bruchstücke davon; oft Knochenfragmente) in diesem Kreuz verborgen sind (bzw. sein sollen... wer kann das nachprüfen). Ich will diesen Kult jetzt hier nicht breittreten (lässt sich alles nachlesen...), aber möglicherweise hast du hier einen kleinen Schatz ergattert, von dem der Verkäufer möglicherweise keine Ahnung hatte...
Andererseits will ich natürlich irgendwelche Erwartung nicht zu hoch schrauben; Klarheit kann nur ein Experte bringen... Auf EBAY werden ähnliche Objekte jedenfalls so ab 130€ gehandelt...
"Aber mir fehlen Angaben für die Mantelfläche."
Ja, die fehlen. Wenn nicht weitere Angaben zu Deck-/Grundfläche gegeben sind - wie Winkel oder ein Teilungsverhältnis, bleiben die Seiten unbestimmt. Es ist da weder ein Hinweis darauf, dass irgendwo ein rechter Winkel ist, noch, dass 2 Kanten gleich lang sind oder wasauchimmer. Eigentlich ist es auch ein Unfug, dass die Diagonale als "sichtbare Kante" eingezeichnet ist...
Grundsätzlich dürften deine Überlegungen schon richtig sein, wenn ich deine Hieroglyphen richtig gedeutet habe...
1) versuche bitte, auch bei schnellen Notizen sauber und deutlich zu schreiben und die Rechenschritte eindeutig zu kommentieren (vor Allem, wenn das jemand Anderer lesen soll...)
2) Ich gehe mal davon aus, dass du die tägliche Energiemenge richtig berechnet hast; das habe ich nicht nachgeprüft...
3) die Energiemenge kJ sind kWs -> in Stunden umgerechnet also kWh (nicht kW/h - da kommt übrigens 11,66666... heraus; gerundet sind das 11,67 - der Unterschied beim Ergebnis ist zwar nicht gravierend, aber wenn du mit einem Zwischenergebnis weiterrechnen willst, solltest du zumindest richtig auf- oder abrunden...)
4) woher kommt die Zahl 1825? Die Anlage soll 20 Jahre halten, nicht 5...
5) was bedeutet 2,3 L - sollte da nicht Fr für Franken stehen
Deine Lösung ist genauer - der Lehrer hat vermutlich mit Pi=3,14 gerechnet und dann auch nich abgerundet...
Ein Tipp für die Zukunft: Wenn es um Liter-Berechnungen geht, rechne von vorneherin mit dm, nicht cm. 1) bekommst du riesige, unüberschaubare Zahlen und 2) hat du das Volumen automatisch in Litern.
"Was meinst du mit Batteriefachkontakte oxidiert?"
Ich kenne dein Modell zwar nicht, aber wenn batteriebetriebene Kleingeräte (Kameras, Ferbnedienungen,...) längere Zeit nicht in Verwendung waren, kommt es oft vor, dass die Kontakte zwischenzeitlich etwas oxidiert sind, dann haben die Batterien quasi weniger bis gar keinen Kontakt mehr und das Gerät wird nicht mit der nötigen Betriebsspannung versorgt.
Schau, ob sich an diesen Kontakten eine Art Belag gebildet hat. Es ist vemutlich schwierig, an die Kontakte überhaupt ranzukommen - ich nehme an, die Kamera arbeitet mit AA-Batterien 1,5V...?) aber versuche etwa mit einem Schlitzschraubenzier über die Kontakte (sowohl am Boden als auch am Deckel) "zu kratzen", um diese von eventuell vorhandenen Ablagerungen zu befreien (nicht ZU fest andrücken, um die Kontakte nicht zu schädigen!). Sollte das nichts helfen, bin ich mit meinem Batterielatein am Ende... Alles Gute!
Nur mal so als Anregung: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriechfall
Entscheidend für die Geschwindigkeit (und damit die zu erreichende Höhe -> vertikaler Wurf) in C ist natürlich, in welcher Höhe sich C befindet (-> r aus Aufgabe b) ist dabei maßgeblich).
Hast du dir die "Richtung" schon überlegt? Diesbezüglich ergibt sich nämlich das Problem, dass das Auto erstmal nicht auf dem Boden aufschlagen wird... warum? Das erläutere ich dir, wenn du deine Überlegungen zu dem Problem gepostet hast.
Nun, meine Ansicht: Sport ist vorerst einmal tatsächlich sinn- und zweckbefereit. Wie du schon sagtest: "...hat eigentlich keinen praktischen Nutzen.." - abgesehen von der eigenen Körper- oder/und Geistertüchtigung (auch Schach, Autorennen und bspw. Billard (egal, welche Disziplin) sind Sportarten, die die betreffenden Sportler ganz enorm geistig und körperlich fordern können), so lange der Mensch dabei nicht überstrapaziert wird, ist Sport - und das nötige Training - eine enorme Bereicherung.
Der nötige Trainingsaufwand richtet sich halt danach, welche Ziele sich ein Sportler gesetzt hat. Die immer stärker werdende Kommerzialisierung hat dazu geführt, dass Profisportler, also Leute, die mit ihrem sinn- und zweckbeefreiten Tun ihren Lebensunterhalt zu verdienen versuchen, entsprechend dazu, neigen Raubbau an ihren Körpern zu betreiben oder schlimme Verletzungen im Wettbewerb zu riskieren...
Den Tod ("Boandlkramer") kannst du maximal "beim Karteln b'scheißn" und 20 weitere Jahre herausschinden, so, wie es der Brandner Kasper getan hat - und das nur in Bayern und nach "12 Keaschgeist" (Kirschenschnaps).
Da aber "der Tod" de facto weder eine Person noch ein irgendwie intelligentes Wesen ist, sondern lediglich das Ende eines Lebens bezeichnet, ist die Frage an sich obsolet.