Ja, warum nicht?

Man kann dem Kind doch erklären, dass Wilhelm Busch aus einer ganz anderen Zeit stammt. Dass Generationen sich verändern, es damals aber so war.

Persönlich denke ich, dass man Kinder heute mitunter viel zu sehr "in Watte packen" will. Man traut ihnen viel zu wenig zu. So werden sie aber niemals die Unterschiede zu früher und heute erkennen können.

Ich denke eher, dass so einige Erwachsene ein großes Problem haben, weil heutzutage alles so überaus "korrekt" sein soll, und sie dem gerecht werden wollen. Der Grund dafür erschließt sich mir bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht.

Allgemein meine ich manchmal, die Menschen haben es verlernt, frei zu leben und zu denken, frei zu fühlen. frei zu reden. frei eigene Entscheidungen zu treffen.

Warum zerbricht man sich z. B. einen Kopf darüber, dass ein Fröschlein qualmt... ?

Da ist Heinrich Hoffmanns "Struwelpeter" von jeher um sehr vieles mehr bedenklicher. Doch auch das gehört zur kulturellen Historie.

Ja, wäre echt nicht schlecht.

Kann ja sein ich wollte eventuell liken oder darauf antworten, plötzlich bimmelt das Handy. Merke schon, Gespräch wird etwas länger... 😅, aber für 'nen Klick auf "Antwort merken" reicht's zwischendrin noch.

Nee, wäre mitunter schon praktisch. 👍🏻

Meinen engsten und liebsten Freund habe ich mit 31 "gefunden" (er ist 2 Jahre älter als ich), ohne zu wissen, dass er einmal wirklich ein Teil meines Lebens werden wird. Das geschah erst 5 Jahre später, da dazwischen "Funkstille" war. Irgendwann trafen wir uns per Zufall wieder (eben nach 5 Jahren).

Damals haben wir beide nicht daran gedacht, dass es eine so innige Freundschaft werden wird, wie sie es jetzt - nach insgesamt 10 Jahren - ist.

Du bist noch so unglaublich jung. Dir stehen noch alle Wege offen. Und irgendwann kommt auch zu dir ein Mensch, der immer für dich da sein wird.

Als kleinen Tipp kann ich dir mit auf den Weg geben: Suche nicht "krampfhaft" nach "Freundschaft". Das geht meistens ganz schief. Zumal echte Freundschaft viele Stufen erklimmen muss, um zu einer solchen zu werden.

Es geht auch nicht darum wie viele Freunde man hat. Manchmal hat man nur EINEN. Aber wenn der ECHT ist, ersetzt er 20, die sich gerne so nennen, doch es niemals wirklich sein werden.

Ja, das ist überteuert. Bei Prime bezahle ich pro Monat nur 8,99 €.

Andere Streamingdiienste sind auch deutlich günstiger.

Und sollte es dir nur um die - dann plötzliche verschwundene - Werbung gehen, ist das eh Wucher.

Du musst doch eine Email nach dem Kauf mit dem Aktivierungscode bekommen haben. Gib diesen einfach nochmals ein. Du musst ihn ja - wenn ich richtig verstehe - bereits einmal eingegeben haben.

Schau nochmal ganz in Ruhe in deiner Email nach. Ansonsten kontakte Ubisoft.

Rufst du ins Ausland an?

Dann kann es eventuell sein, dass dein Vertrag - oder sonstiges - das nicht mit inbegriffen hat. (Quasi eine Sperre.)

Kann aber auch 'ne "lustige App" sein, die der Angerufene verwendet, so als würde ich 'ne Ansage machen: "Kein Anschluss unter dieser Nummer". 😁

Ich fing damals - in den 90ern auch - in dem Alter deines Sohnes - mit PC an.
Computerspiele schon eher - ca. Mitte der 80er. (Gut, war 'ne völlig andere Zeit.)
Hat mir nicht geschadet.

Wenn du's ihm erklärst, und er ein verständiger, verlässlicher Junge ist, hätte ich da keine Sorgen.

Komisch, habe erst vor einigen Tagen an diesen Film gedacht. 😅

Ja, der war gut. (Also ich meine die Verfilmung von 1996.)

Versuche mal, ob TransferXL bei dir auf dem Smartphone dafür funktioniert.

Ist kostenlos und brauchst dich auch nicht dafür registrieren.
(Unregistrierte Nutzer haben 7 Tage Zeit, die jeweiligen Dateien runterzuladen. Danach müsste man es nochmals senden - bei Bedarf.)

Kann man per Maillink oder aber auch als direkten Link senden.

Kannst ja mal probieren.

https://www.transferxl.com/de/

Ich fand Kaufland immer schon gut.
Produkte sind fein, (an heute gemessenen Preisen [Inflation] sind diese einigermaßen okay.)

Würde mir nur wünschen, dass Kaufland einen Bestell-Lieferservice hätte.
Wird aber wohl nix werden... .

Ich spiele sehr gerne Schach. Ob gegen einen Computer oder gegen mich selbst.

Ausgangssituation: Es darf nur noch Ukrainisch als Fremdsprache gelehrt werden. Ansonsten nichts anderes!

Gesetzt dem Fall, und wenn ich noch in der Schule wäre, würde ich persönlich das Kultusministerium kontakten, und fragen was das soll.
(Was soll ich mit 'ner Sprache, die keiner braucht?)

Angeboten kann sie gerne werden, doch wozu eigentlich, bitte?

Wenn ich noch Schüler wäre - und nur noch diese Sprache als Fremdsprache angeboten würde - wäre das ein Grund für mich, die Stunden ganz offiziell zu schwänzen. (Nichts gegen diese Sprache. Aber wenn man nicht mal mehr frei entscheiden könnte, was man sprachlich lernen möchte... , da würde für mich Diktatur beginnen.)

Und da ginge ich ganz öffentlich in Résistance.

Ist zwar für Bayern, aber vielleicht hilft es dir ja... .

https://bayernlosungen.com/franzoesisch/klett-decouvertes-4/

Soll die Sprache so wie sie derzeit ist oder vor 10 bis 20 Jahren existierte, eingefroren werden?

Sprache wird man niemals "einfrieren" können. Wenn dem so wäre, würden Lebewesen - egal welcher Art - eine "neue" Verständigungsform (Sprache) "entwickeln", um sich zu artikulieren.

Ist es überhaupt möglich die Sprache einzufrieren und zu sagen die Sprache darf sich nicht mehr verändern?

Sprache hat sich zu jeder Zeit verändert.
Schau nur mal von zu Zeiten von Goethes und dann verfolge das mal über die Jahrhunderte bis heute. Sprache wird sich immer verändern und/oder anpassen.

Ist die Sprache jetzt das Non plus ultra?
Oder wird sich die Sprache, ob wir es wollen oder nicht, weiter verändern?

Lateinisch bedeutet "Non plus ultra" „nicht mehr weiter“, „nicht darüber hinaus“.
Würde ja quasi bedeuten, dass zum Einen Sprache sich nicht mehr weiter entwickeln wird, was definitiv zu negieren ist. Zum Anderen würde es bedeuten, dass es nichts mehr über alledem gäbe. Sprache wäre ergo unveränderlich perfekt? Glaube ich eher nicht... .

Sollte sich die Sprache weiter verändert, ist Gendern ein Teil davon?

Ja, Sprache wird, soll und darf sich immer weiter verändern. Das ist ihre Eigenart.
Und das "gendern" soll neuerdings ein Teil dessen sein. Das will man jedenfalls jedermann suggerieren.
Doch "gendern" ist keine "Eigenart", vielmehr eine "Unart", bei der die Sprache an sich schändlichst missbraucht, absichtlich verhunzt und noch dazu nicht als solche richtig verstanden wird.

Da ich das Schulbuch deiner Mama nicht kenne, kann ich dir das so nicht sagen.

An deiner Stelle würde ich mal - für dich - wichtige Dinge aus diesem Buch via Google etc. "nachschlagen", um zu sehen, ob das so noch zutrifft.

Ich kann mir denken, dass auch im Englischen zwischendurch einiges geändert wurde.

Ich kann nur für mich sprechen.

Für mich ist Alain Delon - bis ins hohe Alter - eine Definition für einen schönen Mann gewesen.

Obwohl ich nicht auf dunkelhaarige Männer stehe, zieht er mich an. Er hat "das gewisse Etwas". (Bitte jetzt keine eventuellen Kommentare wie er zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausschaut. Denn eine Krankheit zeichnet einen Menschen.)

Generell ist "Schönheit" ein weitgreifender Begriff - und jeder empfindet jemanden oder etwas als mehr oder weniger schön. Das soll und muss auch so sein.

Doch ich empfinde Alain Delon von jeher als einen der schönsten Männer.

Wenn es um historische Ereignisse geht, bitte nix Fiktives.

Man will ja auch was lernen beim Lesen.

Wenn jemand einen historischen Roman plant, muss der Autor sich klar darüber sein, dass er auch dafür tatsächliche Historie verwenden muss.

Es sei denn er plant einen reinen Fiktionsroman. Das ist dann künstlerische Freiheit. Damit kann dann jeder umgehen, der solche Romane lesen möchte.

Aber da hat er mich dann als potentiellen Leser verloren, denn wenn es um eine historische Story geht, möchte ich aus dem betreffenden Jahrzehnt/Jahrtausend auch echte Fakten erfahren. Alles andere ist für mich langweilig und lenkt mich dann definitiv von der eigentlichen Lektüre ab.

Knoblauch passt immer. Muss natürlich bei Fleisch fein abgestimmt sein.

Scheint dann ein Postproduktionsfehler zu sein.

Habe ich auch schon mal erlebt, ist aber recht selten.

Kommt darauf an, was das für 'ne Mail ist. (Ich nehme in diesem Fall jedoch an, dass es eher privater Natur ist.)

Wenn man sich also privat eine Mail schickt, reicht es vollkommen aus, zu schreiben worum es geht. (Denn ich denke, die Beiden müssten sich menschlich - zumindest einigermaßen - kennen und wissen wie der Andere tickt.) Warum sollte man in dem Fall noch großartig Grußformeln verwenden? (Okay: "Gruß" kann man ja "netterweise" noch drunterklatschen.
Ansonsten völlig lächerlich - privat.

Wenn "Person A" allerdings weiß, dass "Person B" drauf "steht", sollte "Person A" das freundlicherweise machen.

Bei formellen Mails ist das jedoch ein "no go" für mich.