Wie stellt sich denn die Lehrerin Deine Beweisführung vor? Eine Klassenarbeit schreibt man und gibt sie am Ende ab. Wenn die Lehrerin eine Arbeit von Euch erwartet, damit sie eine Zahl darunter malen kann, dann muss sie sich das so organisieren, dass ihre Absicht von Erfolg gekrönt ist. Dafür ist sie doch verantwortlich. Ich nehme nicht an, dass Du zu ihr gegangen bist und gesagt hast, dass Du unbedingt eine Klassenarbeit schreiben möchtest, die sie zensieren kann.

Gruß Matti

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Das Problem ist nicht die Hardware, sondern das Betriebssystem. Allerdings gibt es unter den Spezialisten welche, die zeigen Dir, wie man auf einem alten eine neues Betriebssystem aufspielt, was laut Apple eigentlich nicht funktionieren sollte. Ich meine damit nicht, dass Du etwas illegales tun sollst.

Es kostet etwas Aufwand, aber wenn Dich das nicht abschreckt geht das. Das Video ist neun Monate alt ….:

https://youtu.be/gxu2h9BffgI?si=PxyK6UXAGPbKb5_4

…. und dieses sieben Monate:

https://youtu.be/BUQp_KA9aPE?si=YYnCWpL6ShBOwm1p

Zum Vergleich von einem anderen Kanal die Installation von Sonoma auf einem MacBook aus dem Dreißigjährigen Krieg:

https://youtu.be/rg8R4o1plL4?si=Xegj64ZFPEJAVfMA

Gruß Matti

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Wenn es in Berufsschulen die gleichen Regeln hinsichtlich der Aufbewahrungsfrist von Abschlusszeugnissen gibt wie an Regelschulen, dann werden die Zeugnisse auch dort Jahrzehnte aufgehoben und Du kannst Abschriften bekommen. Ob es so ist, weiß ich allerdings nicht. Aber es kostet ja nichts dort anzurufen bzw. eine Mail zu schreiben.

Gruß Matti

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Von «Baumschule» spricht man, wenn man jemandem - auf Grund von Unwissenheit - vorwurfsvoll unterstellt, wohl nicht in der Schule gewesen zu sein. So, als hätte das Eine (Wissen erlangen) irgendetwas mit dem Anderen (Schulbesuch) zu tun.

Zur Waldorfschule selbst kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Allerdings kenne ich kluge Leute, die auf einer solchen waren. Es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen über die Waldorfpädagogik, die von Rudolph Steiner entwickelt wurden.

Gruß Matti

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Warum das so ist, kann ich Dir nicht sagen.

Vorallem waren die alle mal ein Land!

Das waren “die“ nur eine geschichtlich sehr kurze Zeit unter Josip Broz Tito. Man muss im Netz ein bisschen suchen, um halbwegs wertfreien und sachliche Informationen über den Mann zu finden.

Gruß Matti

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Ich würde da mehr oder weniger lustig argumentieren.

Man könnte zum Beispiel den Dienstag in Deiner Schule abschaffen; nach Montag kommt Mittwoch. Alles das, was Dienstags stattfindet, fällt aus.

Man könnte auch, ohne lustig sein zu wollen, die Forderung aufstellen, der Leberkäse mit samt seiner Semmel dürfe bleiben, wenn außerdem noch zwei, drei Alternativen im Angebot wären.
Wenn es nur Leberkäsesemmel gäbe, was machen die, die das nicht essen oder gar Vegetarier sind?

Gruß Matti

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Ein Allgemeinwissen ist weder gut noch schlecht. Man eignet es sich ganz natürlich an, in dem man seinen Interessen nachgeht. Das Interesse - oder auch mehrere - ist der Ausgangspunkt, von dem aus man seine Fühler in alle Richtungen ausstreckt. Beim Sammeln von Informationen, aber vor allem bei der Verarbeitung derselben macht man Fehler. Wenn man für diese nicht bestraft wird (wie zum Beispiel in der Schule), lernt man aus ihnen eine Menge. Das, was man nicht wieder vergisst, ist das Allgemeinwissen.

Dieses unterscheidet sich natürlich von Mensch zu Mensch, wobei man davon ausgehen kann, dass es Wissensbereiche gibt, die sehr viel verbreiteter sind als andere. Die Fähigkeit, lesend Informationen aufnehmen zu können ist verbreiteter als die, einen Kuchen herzustellen.

Nun wird es Menschen geben, die die Fähigkeit des Kuchenbackens nicht in die Kategorie «Allgemeinwissen» einordnen würden. Ein Beleg dafür, dass der Inhalt des Allgemeinwissens keine feste Größe ist.

Gruß Matti

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Als allererstes musst Du begreifen, dass nicht Du die Vieren und Fünfen geschrieben hast, sondern der/die Deutschlehrer/in. Daraus folgt, dass Du seine/ihre Erwartungen erfüllen musst, wenn er/sie andere Zahlen unter Deine Arbeiten malen soll. Aber Achtung! Es könnte u. U. sein, dass sein/ihr Bild von Deinen Leistungen bereits in Stein gemeißelt ist. Will sagen: er/sie hat eine festgefahrene Meinung von Deinen Leistungen. Manche Lehrer lesen nur den Namen desjenigen, der eine Arbeit verfasst hat und schon steht die Note fest.

Für den ganzen Rest helfen Seiten wie diese hier:

https://wortwuchs.net/

Gruß Matti

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Andere Meinung

Die Logik als vermeintlicher Vorteil des Atheisten ist nicht der entscheidenden Punkt, denn die Wirklichkeit lässt sich auch mit Logik nicht erfassen. Logik ist Teil des Denkens und das muss ausgeschaltet sein, will man der Wirklichkeit näher kommen oder sie gar erfahren.

Was für die Logik gilt, gilt auch für den Gottesglauben der meisten Menschen, denn auch der ist ein Verstandesglaube und meistens an eine von Menschen erdachte Religion gebunden

Aber ab einem gewissen Punkt, an dem man aktuell noch nicht weiterkommt, …

Es spielt keine Rolle, ob man sich etwas logisch oder abergläubisch vorstellt, beides tut man mit dem Verstand. Das urewiges Sein, also GOTT, kann man nur fühlend erfahren, aber nicht logisch erdenken.

Zitat:

«Gott ist so Vieles und so Vielseitiges wie Verschiedenes zu gleicher Zeit und gleicher Ewigkeit, daß es niemals möglich wäre zu sagen, was Gott ist, wenn es nicht möglich wäre, die Struktur des geistigen Lebens, dessen Selbstbewußtsein Gott ist, in großen Linien aufzuzeichnen.»

Aus «Hortus conclusius», Seite 140, Autor: von Bô Yin Râ

Gruß Matti

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Du hast es schon richtig gesagt: Nicht die Person wird wiedergeboren, sondern die geistige Seele. Man spricht von der Reinkarnation. Die Inkarnation bedeutet übersetzt: «Ins Fleisch gehen». Das haben alle Seelen gemacht, die als Menschen auf der Erde leben. Wir “bewohnen“ als Seele sozusagen vorübergehend einen physischen Körper «Reinkarnation» ist «Wieder ins Fleisch gehen». «Carne» hast Du bestimmt schon mal gehört (Chili con Carne).

Die Seele geht also ins Fleisch oder wieder ins Fleisch. Aber das geschieht nur in Ausnahmefällen. Zum Beispiel bei Menschen, die schon als Kinder gestorben sind. Sind Wiedergeburten schon sehr selten, dann sind Erinnerungen an vergangene Leben noch viel seltener.

Gruß Matti

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Die eigentliche Frage ist doch, warum es so viele kontroverse Meinungen nur zum Sportunterricht gibt und nicht zu allen anderen Fächern auch? Diese sind - je nach Vorlieben - genauso wichtig oder unwichtig wie der Sportunterricht.

Ich bin zum Beispiel der Auffassung, dass es generell nur den Unterricht geben sollte, der vom Lernenden gewünscht wird. Oder umgekehrt: Jeder sollte nur an dem Unterricht teilnehmen, der ihn interessiert. Man nimmt ja auch nur dann Gesangs-, Klavier- oder Malunterricht, wenn man das möchte.

Es gibt Menschen, die lernen grundsätzlich oder zumindest teilweise lieber alleine und brauchen den Unterricht garnicht oder nur manchmal. Verwunderlich ist also nicht, dass es kontroverse Auffassungen über den Sportunterricht gibt, sondern einen verpflichtenden Unterricht in verschiedenen Fächern.

Gruß Matti

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Nein. Es gibt aber Seelen, die können sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht von der Erde lösen und spuken mitunter an alter Wirkungsstätte herum. Die Erde ist der Ort ihres Todes und von dem kommen sie nicht los.

Sobald sie sich von der physischen Welt gelöst haben, sind sie losgelöst von Raum und Zeit.

Gruß Matti

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Du kannst das nicht auf der emotionalen Ebene machen, sondern nur auf der sachlichen. Dazu musst Du zum Beispiel keine Namen anderer Schüler nennen. Von den Dingen, die Du angesprochen hast, ist eigentlich nur das mit den schlechteren Arbeiten relevant. Wenn sie für schlechteren Arbeiten (Leistungen) einen besseren Notenstand hat, ist das sachlich überprüfbar.

Du kannst auch vorher mit Deiner Freundin - bist Du sicher, dass es Deine Freundin ist - sprechen und ihr sagen, dass Du die Absicht hast, mit dem Lehrer zu sprechen.

Gruß Matti

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Das ist in erster Linie eine Frage des Geldes. Insbesondere dann, wenn Du noch keine persönlichen Vergleiche zwischen den Geräten anstellen kannst, eben weil Du bisher keins genutzt hast, kannst Du mit den normalen iPad beginnen; also nicht Mini, Air oder Pro (die beiden letzten wurden ja gerade aktualisiert). Im Gegensatz zu den ersten iPads kann man auf dem einfachsten auch den Stift - ist nicht im Preis enthalten - benutzen und damit händisch schreiben.

Je nach Geldbeutel kannst Du überlegen, ob Du im Verhältnis zur Grundvariante mit 64 GB aufrüsten und Dir entsprechendes Zubehör kaufen möchtest. Beim Zubehör kann man eine Menge Geld sparen, wenn man das von anderen Anbietern kauft.

Du kannst Dir auch mal Videos dieser Art anschauen. In denen einzelne Geräte oder solche im Vergleich zu andere besprochen werden.
Dieser Kanalbetreiber ist ein alter Hase und hat schon eine Menge Apple-Geräte besprochen. Vorteil: Seine Videos sind in Abschnitte unterteilt. Wenn Dich ein Unterthema nicht interessiert, gehst Du gleich zum nächsten. Bei Minute 7:26 spricht er über das iPad der 10. Generation.

https://youtu.be/zwDKIIC-rJE?si=PwaqYdt2fUhg_XYQ

Wenn man momentan «iPad» bei YouTube eingibt, tauchen in erster Linie Vergleichsvideos zwischen den neuen Air- und Pro-Modellen auf. Nach dem einfachen, welches aber auch schon in der 10. Überarbeitung auf dem Markt ist, muss man etwas suchen.

Gruß Matti

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Wer weiß, wenn wir uns einmal über die eigentliche Funktion der Schule klar geworden sind, vielleicht sind wir dann froh darüber, dass deren Effizienz abnimmt und sagen, «Endlich!». Dann müssen wir nur noch konsequent zu Ende denken und ihren Einfluss auf die Gesellschaft minimieren. Zum Beispiel, in dem wir aufhören, Schulabschlüsse zum Maßstab aller Dinge zu machen; einschließlich des beruflichen Werdegangs der Schulabgänger.
Allerdings: In einer Gesellschaft, die eine Welt ohne Schule nicht kennt, maximal aus Erzählungen über weit zurückliegende Zeiten, wird das schwer. Noch dazu, wenn diese Erzählungen voller Legenden und Aberglaube stecken.

Die Schule hat nun mal nicht mit dem Lernen zu tun.

Wie die Erziehungswissenschaftlerin Frau Prof. Gronemeyer schon vor Jahre herausgearbeitet hat, versteckt sich hinter den offiziellen Lehrplan ein heimlicher. Zitat:

Tatsache aber ist, dass die Schule in dem, worin sie die ihr Anvertrauten unterweist, sehr effizient ist. Ihr heimlicher Lehrplan ist durchdringend wirksam.

https://www.streifzuege.org/2013/bildung-braucht-gastlichkeit/

Mehr über die Autorin: https://www.marianne-gronemeyer.de/vita/

Unter Rubrik «Texte» finden sich neben dem verlinkten weitere.

Gruß Matti

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Die Fächer brauchst nicht Du (wenn das mit «man» gemeint sein sollte), sondern die Schule. Ohne Schulfächer und Lehrstoff wäre der eigentliche Zweck der Schule schnell erkannt. Beides sind die Mittel, hinter denen sich der Zweck - nämlich Erziehung zur Gehorsamkeit - verbergen kann.

Achte mal drauf. Was passiert, wenn Mathe auf den Stundenplan steht und Du Dich in Sportkleidung vor den Lehrer stellst und ihm erklärst, Du würdest jetzt Weitsprung und danach 110 m Hürdenlauf üben? Wenn er fragen sollte, wieso, sagst Du: Erstens, weil es Dir Spaß machen würde und zweitens, weil Du Dich darin verbessern wolltest. Was passiert dann?

Der nächste Test wäre der, dass Du überprüfst, ob sich Dein Wissen durch eine Benotung verändert. Dazu schaust Du, was Du in einem dieser ominösen Fächer vom Unterrichtsstoff weißt und nach dem Du darin kontrolliert und bewertet wurdest, schaust Du erneut nach Deinem Wissen in diesem Fach. Ich gehe beinahe jede Wette darauf ein, dass Du nach einer Kontrolle und Bewertung noch nie mehr gewusst hast als davor.

Alle Fächer, die Du Dir nicht selbst ausgesucht hast, sind unnötig. Es ist aber in der Schule nicht vorgesehen, dass die Lernenden selber darüber bestimmen, womit sie sich beschäftigen. Warum nicht?

Gruß Matti

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Rein rechnerisch ist das eine Zwei, aber da gibt es ja noch die Launen der Lehrer und auf diesem Feld geht es manchmal drunter und drüber. Das kann sowohl ins Positive wie ins Negative ausschlagen.

Gruß Matti

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Ihr habt a) ein grundlegend unterschiedliches Verhältnis zu Geld und b) zur Dienstleistung an sich. Zunächst zum Geld: Beide Vorstellungen für sich sind zwar zu respektieren, aber nicht kompatibel. Man kann ein lockeres Verhältnis zu Geld und zur Bezahlung haben, aber nur solchen Menschen gegenüber, die das ebenso sehen. Solche Menschen rechnen ihre Dienste nicht 1:1 gegeneinander auf. Mal tut der Eine etwas, dann der Andere. Kann man so machen, muss aber unter den Beteiligten klar kommuniziert werden.

Wer - so wie Du - für seine regelmäßig erbrachte Leistung ebenso regelmäßig sein Geld haben möchte, wird immer Schwierigkeiten mit der oben beschriebenen Sorte Mensch haben. Um so wichtiger ist es, die Bedingungen, unter denen die Dienstleistung erbracht wird, vorher offenzulegen. Dann wenden sich Menschen, für die Geld nicht so wichtig ist, nicht an Dich.

Zu b) An der Art, wie sie Deine Dienste in Anspruch nimmt, nämlich eher spontan und ohne an ihre Gegenleistung zu denken, erkennt man ihre fehlende Struktur und mangelnde Würdigung Deiner Tätigkeit. Natürlich könnte sie die für schlecht halten und deshalb nicht bezahlen wollen. Das scheint aber hier nicht das Problem zu sein.
Dass Du Dich auf die Nachhilfestunde vorbereiten musst, hat sie nicht auf dem Schirm. Ebenso wenig wie Deine Verärgerung, wenn sie kurzfristig absagt.

Fazit: Du musst Deinen Kunden Klarheit in folgenden Punkten geben.

  • Wer bestimmt über Inhalt und die Form der Nachhilfe? Hier sollten Deine Kunden eine großes Mitbestimmungsrecht haben.
  • Du aber legst die Regeln über die Bezahlung fest. Dazu zählt auch, wie verfahren wird, bis wann eine Stunde ohne finanzielle Konsequenzen abgesagt werden darf.
  • Auch eine Absage von Deiner Seite sollte geregelt sein.

Es gelten grundsätzlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen desjenigen, der die Dienstleistung erbringt. So ist es in der Arbeitswelt üblich. Vielleicht schaust Du Dir mal an, wie die AGB’s in einem Nachhilfeinstitut aussehen.

Wenn Du etwas Struktur in die ganze Sache bringen willst, aber nicht weißt wie, dann helfen Onlineplattformen, die Lehrer und Schüler vermitteln. Das Administrative, jedenfalls einen großen Teil, übernimmt der Plattformbetreiber.

https://www.klassenzimmer.de/online-nachhilfe-vergleich-2023

Gruß Matti

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