Vermutlich gibt es mehr Schulen mit christlichem Träger als in DE. Außerdem existiert ein Konkordat (Staatsvertrag) darüber mit dem Vatikan. DE hat zwar auch eines aber das betrifft nicht irgendwelche Kreuze in Schulzimmern.https://www.diepresse.com/5108753/kreuze-im-klassenzimmer-alles-bleibt-wie-es-ist?ref=reco_a_packages

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Im Prinzip schon. Wer bei einer rheumatischen Erkrankung eine Basistherapie macht, dazu gehören z.B. immunsuprimierende Medikamente, hat Anspruch auf mindestens 50%. Die 50% können aber natürlich nach der Therapie runtergeschraubt werden. Manchmal werden dann gar keine Medikamente benötigt, aber es können ja auch trotzdem noch andere Einschränkungen vorliegen. Das wird dann vom Amt entschieden.

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Nein

Rein rechtlich dürfte das gar nicht gehen, außer evtl. im öffentlichen Dienst. Damit meine ich jetzt eine Kündigung. Wer bei der Arbeit rassistische Bermerkungen macht kann z.B. abgemahnt werden. Beim nächsten Mal kann gekündigt werden. In der Freizeit dürfte das aber keine Rolle spielen, ansonsten ist der Laschet jetzt nicht die hellste Kerze auf der Torte. Das entscheidet ohnehin das Arbeitsgericht oder ein freiwilliger Vergleich.

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Die Römer gab es schon vor dem Christentum in einem Teil vom heutigen DE im Süden bis zum Limes. Bekannterweise wurden sie ja von zusammen geschlossenen germanischen Stämmen im Teutoburger Wald zurückgeschlagen. Ab 250 gab es bereits in Fulda einen Bischof. Staatsreligion wurde das Christentum aber erst so Ende 300. Eine großflächige Missionierung gab es erst so um 800, hauptsächlich durch einen irischen Bischof und seinem Gefolge. Der war nicht der einzige aber wohl der bekannteste, er hieß Bonifatius und gilt als der Apostel der Deutschen. Sein Denkmal steht in Fulda und ich befürchte dass man das auch mal vom Sockel stürzen wird, wie viele alte Denkmäler, nur der Marx bleibt stehen.

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Jein. Die CDU war aber bei weitem nicht so extrem. Unter Kohl wurden ja auch noch Rückkehrprämien für "Ausländer" gezahlt. Diese Diskussion gab es damals auch schon, dass es eben zu viele sind. Hat nichts genutzt denn Merkel ist vom Kurs abgewichen und hat grade mal so nebenbei 1. Mio. "Asylanten" ohne große Überprüfung durchgelassen. Darunter soll auch der Attentäter vom Breidtscheidplatz und etliche andere IS Angehörigen gewesen sein. Das hat der AFD dann eben mit zum Erfolg geholfen.

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Wenn ihr die Möglichkeit habt, feiert doch zuhause. Grillt im Garten oder wenn ihr keinen habt, fragt bei der Pfarrgemeinde nach ob ihr den Gemeindesaal bzw. Nebenraum mieten könnt.

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Die werden doch auch vom Verfassungsschutz überwacht. Was soll schon groß passieren. Es wird kein Kalifat geben und Ausländer raus funktioniert auch nicht. Alles ein großes Theater, zumal ja auch die Regierung durchaus schon aufgefordert wurde, Scheinasylanten und kriminelle Ausländer auszuweisen. Funktioniert ja auch bedingt und hoffentlich meinen jetzt diese nicht, sie können massenweise das Land überrennen, weil "Ausländer raus" nicht geduldet wird.

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Kirchliche Feiertage beibehalten

Meinst du da macht die ganze Welt mit. Schau dich mal im lazistischen Frankreich um. Die haben die gleichen Feiertage. Die Menschen in den Ländern haben dann nicht mehr gemeinsam frei. Gemeinsame Projekte fallen dann weg. Pfingsten war z.B. immer Treffen mit der französischen Partnergemeinde. Die Jugendfeuerwehr war z.B. auch immer über Pfingsten weg. Da kam es dann zu Treffen mit anderen Wehren. Das gleiche gilt für Gesang- und andere Vereine. Die kriegen doch nicht alle an einem Tag Urlaub.

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Ja

Habe kein Problem, bin 4-fache Oma. Allerdings habe ich eine Bekannte, die war mit 36 schon Oma. Sie war nun halt mal Oma, auch wenn man das nicht so vermutet hätte. Wenn du mit Vornamen angesprochen werden willst, ist das doch auch okay.

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Das stimmt zwar so nicht, aber Juden haben oft vom Handel gelebt. Das hat Tradition, denn sie durften irgendwann früher vor der Industriealisierung kein Land besitzen. Die meisten Menschen waren ja Bauern oder Handwerker und Bauern konnten sie nicht sein, denn dazu brauchte man eben Land. So haben sich solche Betriebe und auch Banken entwickelt. Die waren aber nicht alle wohlhabend, viele waren eben auch Kleinhändler. Oft kamen sie mit einem Wagen in die Dörfer haben Düngemittel, Werkzeuge, Töpfe an die Bauern verkauft ohne jetzt einen eigenen Laden zu besitzen. Jüdische Viehhändler gab es auch viele, die haben Vieh aufgekauft und verkauft, was ja heute kein Thema mehr ist. Da wird direkt an Schlachthöfe verkauft.

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Ich wäre für die Todesstrafe.

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Ja sie sollten abgeschoben werden

Geht nicht immer, wenn sie deutsche Staatsbürger sind. Die ehemaligen Herkunftsländer wollen die meist auch nicht. Die haben Problem mit dem IS. Die haben ein Kalifat mit Mord und Totschlag und allem was dazugehört ausgerufen. Grade bekämpfen sie auch die Taliban weil sie selbst in Afghanistan herrschen wollen. Das macht die Taliban auch nicht besser aber man bekommt so einen Eindruck was da abgeht.

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Das kannst du halten wie du willst. Auf katholischen Kirchen findet man hin und wieder ein umgedrehtes Kreuz auch wenn es nicht gerade Usus ist und dreimal darfst du raten, auch auf dem Stuhl vom Papst bei den Audienzen. Das ist dort auch ein Symbol auch wenn es da kaum auffällt, aber der sitzt ja auf dem Stuhl von Petrus.

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Wird ein Kreislaufproblem sein. Jugendliche haben eher einen niedrigen Blutdruck, aber du solltest das von deinem Hausarzt abklären lassen.

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