Was bringt es das Erdöl in den Lagerstätten zu verbrennen?

Es erhöht den Druck in der Lagerstätte.

Dampffluten

Ändert die Viskosität

Stickstofffluten

Ebenso

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Was das L betrifft: Man will durch den waagrechten Rohreverlauf die Fläche vergrößeren, Lagerstätten sind oft deutlich größer in der Horizontalen als in der Vertikalent. Hängt aber letztlich von den Details im Bodengefüge ab.

Wenn Gas unter Abschluß entsteht in einer Lagerstätte mit freiem Öl, dann steht diese unter Druck, weswegen Gas und Öl von selbst aufsteigen. Dadurch nimmt der Druck ab und ich muß das durch Einleitung von z.b. Wasser kompensieren. Dazu kann ich eine Sonde nehmen, die ich im Förderohr in die Lagerstätte führe, also Rohr in Rohr.

Fracking, eigentlich hydraulic fracturing, also grob 'Zebrechen durch Wasserkraft,' ist ein Verfahren für Lagerstätten, in denen das Gas/Öl nicht frei ist. Ich presse also ein geeignetes Gemisch aus Flüssigkeiten und Feststoffen in die Lagerstätte, um das Gestein rissiger zu machen. Auch hier kann ich Rohr in Rohr nutzen, oder eben zwei Rohre in die Lagerstätte einführen.

Beim Blowout sucht sich das Fördergut einen anderen als den erwünschten/vorgesehenen Weg, weil z.B. der Lagerstätteneinschluß dem Druck nicht standhalten kann oder auch die Bohrschalung.

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Das war doch noch ziemlich dünn - schlecht, daß der Stamm ab ist - kein Hebel mehr.

Ich würde ja mal 1-2 Blatt tief mit dem Spaten rundherum ebstechen und freilegen, wo nötig Wurzeln mit groberem Werzeug durchtrennen udn dann den Wurzelstock rausziehen.

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Ansich bedeutet das Symbol nicht zum Verzehr geeignet.

Vitis vinifera subsp. vinifera ist die edle Weinrebe, Vitis vinifera subsp. sylvestris der wilde Wein.

Gibt es denn auf der Vorderseite eine vollständige Angabe?

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Bei Prunus empfiehlt sich sowieso eher die Okulation und sofern die Rindenlöslichkeit der Unterlage passt und das Edelreis entsprechend ausgereifte Augen hat, wäre das in den kommenden Wochen vermutlich die bessere Wahl. (Typischerweise etwa ab Juli)

Was gerade noch ginge wäre hinter die Rinde, das Edelreis sollte aber noch ruhen - daher schwierig.

Alternativ zur Okulation ginge demnächst dann auch das Chippen.

Ich habe auch schon Prunus im August kopuliert, aber da brauchts dann schon viel Glück und geeignete Umstände.

Die Ratgeber schreiben voneinander ab, weil Generationen schon alles mögliche ausprobiert haben und man eine Erkenntnisbasis hat.

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Schwachwüchsige Unterlagen haben halt den Vorteil, daß meist der Ertrag früher einsetzt. Generell können Unterlagen auch die Resilienz ggü. Krankheiten die aus Bodenrichtung kommen verbessern. Exemplarisch wäre hier die Kragenfäule zu nennen.

Was schwebt Dir denn bei 'größere Bäume' so in etwa vor? Und bedenke bitte auch den notwendigen Platz.

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Es ist gut Dekaden her, daß der sekundäre Sektor (der auch die Industrie umfasst) die meisten Beschäftigten aufwies, beim Anteil am BIP auch - so oder so, die Transformation findet seit längerem statt.

Ist in Hinblick auf Automatisierung und Mechanisierung auch nicht wirklich verwunderlich.

Und ja, natürlich ist eine strategische Transformation sinnvoll, nur ganz ohne primären und sekundären Sektor wird es definitiv nicht funktionieren.

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Die Aussage, es habe schon immer Unwetter gegeben, ist genauso richtig, wie sie substanzlos und unbedeutend ist, da sie vom eigentlichen Thema abzulenken versucht.

Die Kernfrage ist die nach Frequenz und Ausprägung und dabei ist eine Zunahme zu beobachten.

Das Kernproblem für eine Organisation wie den DWD ist dabei: Warnen sie zu häufig, ohne daß es zum Ärgsten kommt, wird man Panikmache unterstellen und die Leute werden es über kurz oder lang ignorieren. Warnen sie nicht und es kommt zu entsprechenden Schäden, dann wird man sie in Regress nehmen wollen. resp. an den Pranger stellen.

Das witzige ist, der DWD betreibt ansich weder Alarmismus, noch warnt er nicht, er dokumentiert und prognostiziert und gibt darauf basierend Warnungen und Empfehlungen heraus - Das geschieht auch nicht willkürlich, sondern nach exakt festgelegten Regeln, Grenzwerten etc. pp. . (Übrigens werden Warnungen abgestuft, viele Mrnschen sind aber offenkundig nur in der Lage zwischen Warnung und nicht Warnung zu unterscheiden).

Was dann die Medien daraus machen, teilweise vor dem Hintergrund von Partikulärinteressen ist eben nicht mehr im Einflußbereich des DWD und steht auf einem anderen Blatt.

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Der Veredelungswachs ist da nicht zum Spaß dran. Und da hiesige Reben keine Resilienz gegen die Reblaus haben, würdest Du mit Stecklingen keinen Spaß haben.

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Die Frage wäre hier, wozu das ganze dienen soll.

Im Kern geht das mit \, am ehsten ergibt das noch bei heredoc Sinn, wobei heredoc wenig sinn im interaktiven Interpreter ergibt.

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Das ist für die Übersichtlichkeit und folgt der Doktrin in jeder Zeile nur ein einfaches Statement zu haben.

print((1,2,3,3,4,5,5,5).count(5))

Ginge genauso, würde aber das Erkennen der Zusammenhänge unnötig erschweren (gerade für Anfänger).

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Ja, na klar ist das möglich.

Du nimmt den Kernel, packst Huckepack nen Initramfs drauf, das Du um sowas wie busybox/toybox herum baust. Das ist dann richtig schlank.

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Hochauflösende Bildder werden von Luftaufnahmen geliefert.

Satelliten sind nicht stationär, beim Betreiber trudeln die Bilder natürlich quasi in Echtzeit ein resp. kann er einen Livestream des Überflugs konstruieren.

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Rose im Top/Töpfchen ist schwierig, im großen Kübel schon leichter, aber eigentlich sollte sie ausgepflanzt werden - dann eleminiert sich das Problem mit z.B. Staunässe quasi von selbst.

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Mandarinensamen beschaffst Du Dir am besten aus eienr Mandarine im Handel, allerdings sollten es keine kernarmen ('kernlosen') Kultivare sein.

Du bekommst dann natürlich auch keinen Sortenbaum, willst du also eien spezielle Sorte, braucht es ohnehin einen vegetativ verehrten Baum.

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Je nachdem was genau getroffen wird, womit genau, wie genau die Sicherheitseinrichtungen aufgebaut sind, sind diverse Ausgänge möglich. Dazu gehört auch die Möglichkeit einer Kernschmelze oder die Austragung des Reaktorinhaltes in die Landschaft - ähnlich eienr schmutzigen Bombe.

Zu einer nuklearen Explosion würde es nicht kommen - es sei denn die Bombe selbst ist eien Kernwaffe (D'oh).

Zur Erinnerung, selbst nach einer erfolgreichen ReSA kann die Nachzerfallswärme ohne lauffähiges Kühlsystem nicht abgeführt und die Schmelztemperatur leicht überschritten werden.

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