Überdurchschnittlich hohe Reaktionsfähigkeit - er kann 10-15mal schneller reagieren (und damit auch angreifen/sich durch ausweichen verteidigen) als durchschnittliche Menschen. Kombiniert ist diese Fähigkeit mit extrem guter Sicht auf kleine, aber sehr schnell fliegende Objekte (etwa Pistolen- oder Gewehrkugeln; aber auch Blasrohr-Pfeile). Der Preis für diese Reaktionsfähigkeit und das "scharfe Sehen" ist allerdings eine vergleichsweise schlechte Kondition - nach 3-5 Minuten Benutzung seiner Fähigkeiten benötigt er mindestens 15 Minuten Pause, bevor er sie wieder einsetzen kann.

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Technisch sind alle Reader mehr oder weniger auf Augenhöhe. Kindle hat (noch) keine Modelle mit Farbdisplay, aber ich hoffe, dass sich das diesen Herbst ändert (immerhin haben sie im letzten Jahr keine neuen Geräte im Reader-Segment veröffentlicht; daher erwarte ich in diesem Jahr definitiv neue Geräte-Generationen).

Ansonsten bist Du aktuell auf die Geräte von Pocketbook oder den neu erscheinenden (oder ist er schon auf dem Markt? Weiß ich im Moment gar nicht) Tolino angewiesen. Ob Kobo farbfähige Modelle hat, kann ich Dir gar nicht sagen; vermute aber, dass sich das spätestens mit der Einführung des neuen Tolino ändert, denn Tolinos sind im Grunde ja Kobo-Geräte; nur mit etwas anderer Firmware.

Ich würde nach Möglichkeit in einen Elektromarkt gehen (Mediamarkt oder Saturn; die verkaufen meines Wissens auch Ebook-Reader) mir die Geräte dort ansehen und vor Ort entscheiden. Oder warten, was Amazon im September/Oktober auf den Markt bringt und dann entscheiden. Vielleicht einen Reader mit zuschaltbarem Farbdisplay? Keine Ahnung ...

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Das hängt immer von den Intentionen des Komponisten/Textdichters ab. Es gibt relativ lange Musical-Nummern (etwa Belle's Auftrittslied in "Die Schöne und das Biest" mit über 5 Minuten) und auch kurze (etwa "Wer hätt's gedacht" aus demselben Musical mit knapp über 2 Minuten). Es gibt keine Festlegung, was die "richtige" Länge für ein Lied sein sollte. Dazu spielen einfach zuviel verschiedene Dinge hinein; am wichtigsten ist dabei natürlich die Dramaturgie des Stücks. Soll das Lied einen Charakter vorstellen? Dann ist es meist länger. Ein Ereignis beschreiben oder kommentieren? Dann ist es oft ein kürzeres Stück. Die Gedanken und Gefühle des Charakters erläutern? Dann kann beides der Fall sein; je nach Situation im Stück.

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Ich würde die Türkei in ihren heutigen Grenzen nicht als Balkan-Land einstufen. Ja es hat einen kleinen europäischen Teil, der auf der Balkanhalbinsel liegt - aber das macht die moderne Türkei für mich noch nicht zu einem Balkan-Land. Das ist unbenommen der Tatsache, dass die historischen Verbindungen des Osmanischen Reiches (als Vorgängernation der modernen Türkei) zu den Ländern des Balkans natürlich sehr intensiv waren und die Türkei auch heute immer noch großen Einfluss auf dem Balkan hat.

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Alan Lee - er hat "Herr der Ringe" illustriert und war maßgeblich bei der filmischen Umsetzung beteiligt.

Johnny Bruck - ok, eher SciFi als Fantasy; aber bei über 1.800 Titelbildern allein für Perry Rhodan und allen 850 Titelbildern für die Nebenserie Atlan sind garantiert auch welche dabei, die eher im Fantasy-Bereich liegen - zumal die Hefte von Atlan 300-499 grundsätzlich eher in die Fantasy-Richtung gehen.

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Zwei Geschwister schlagen sich im 19. Jahrhundert durch Afrika: Henrik Sienkiewicz: Durch Wüste und Wildnis

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Dann bleiben eigentlich nur die "Todesengel"-Pfleger in den Krankenhäusern oder Ärzte übrig, die durch die absichtliche Gabe von falschen Medikamenten oder Gift ihre Patienten das Leben gekostet haben ... Josef Mengele würde mir da als "leuchtendes" Beispiel einfallen.

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Also, ich kenne eine Fantasy-Saga, die sich darum bemüht, nicht den herkömmlichen Klischees zu entsprechen: David Webers "Schwerter des Zorns"-Saga. Ja, sie spielt in einem Mittelalter-Setting und es gibt Menschen, Zwerge und Elben; und es gibt auch Völker, die den Orks entsprechen, Zauberer, Magi (nicht identisch mit Zauberern; erstere nutzen die Energie der Welt für ihre Magie; letztere sind Psi-Talente) und intelligente Pferde (genannt "Courser") - doch die Hauptfiguren gehören zu diesen "Hradani" genannten Ork-Äquivalenten. Außerdem greifen die Götter des dortigen Pantheons immer wieder in die Geschehnisse dieser "Norfressa" genannten Welt ein und wählen sich Vertreter, die in der Welt für sie agieren können.

Auf Deutsch sind 4 Bücher erschienen, die die ersten drei englischsprachigen Romane* abdecken; auf Englisch gibt es zusätzlich noch eine Kurzgeschichte, die nach dem dritten englischsprachigen Roman spielt und zwei weitere Romane.

*Der Link führt zu einer CD der Baen Free Library, auf der diese und die Kurzgeschichte zu finden sind - unter "Bahzell"-Series (Bahzell ist der Name der Hauptfigur)

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Bist Du Dir sicher, was Titel und/oder Autor der Geschichte angeht? Ich habe nämlich über den KVK gesucht - aber nichts gefunden. Aber vielleicht hast Du da ja mehr Glück. (Ich habe dort die deutschen Bibliotheksverbünde sowie die Antiquariatsportale durchsucht)

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Wenn Du ganz sicher gehen willst, dass Du keine "Flöhe husten" hörst, dann bring den Wagen zu einer Audi-Vertragswerkstatt und demonstriere ihnen dort das Geräusch.

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